Brezelfestlauf Speyer 8,2 km 11. 07.

Uwes Bericht: "Speyer war wieder eine schöne Sache. Allerdings nicht aus sportlicher Sicht. Über 2 Minuten langsamer als vor 2 Jahren. Vielleicht durch die 400 m -Wiederholungsläufe vom Dienstag war der erste Kilometer mit 3:25 zu schnell. Nach 2 Kilometer war ich fast platt. Dazu war es in der Sonne (18 Grad, schwül) sehr drückend. Letztlich war ab der zweiten Runde nur noch ein zügiges Traben möglich." Ergebnisse

52. Uwe Vischer        32:50      12. M 40 

8. Sulzer Jägersteinlauf 09. 07.

Tolles Laufwetter, großartige Organisation, viel bekannte Gesichter, guter Kuchen und nette Gespräche, was will man mehr? Steigerung der Teilnehmer auf 120, Erwin Bäuerle am Purellastand, die Sondernummer 2 auf der Brust und ein Genusslauf mit Michael. Sulz war wieder eine "Reise" wert, doch den Jägerstein sehe ich nie, so langsam ich auch laufe. Endlich mal wieder ein schönes Mannschaftsergebnis mit Armin (5.), Willi (9.), Andreas (11.) und Ultra Friedemann (17.). Gut bzw. überragend die Leistungen unserer Trainingspartner Michael und Jochen. Ergebnisse

  5. Armin Gotsch            36:44    3. M 30

  9. Wilhelm Gubitzer       37:58    1. M 50

11. Andreas Kampert      38:05    1. M 45

17. Friedemann Hecke   38:45     5. M 40

62. Günter Krehl              44:31     4. M 55

Abendsportfest Münchingen 07.07.

Nur noch ein Abklatsch früherer Jahre, was Resonanz und Qualität betrifft, ist das Münchinger Abendsportfest. Nach jahrelanger Abstinenz eine wenig ruhmreiche Rückkehr mit hinterem Rang bei zehn 1 500 m Läufern und Schlusslicht im A-Lauf des 5 000 m Laufes. Aber eigentlich war dies nur die halbherzige Begleitung von Tanjas vergeblichem Versuch die 20 Minuten Grenze zu knacken. Ein etwas zu schnelles Anfangstempo und eine unangenehm schwüle Luft bei Sonne und etwa 24 ° ließen sie knapp scheitern. Die fast elf Jahre alte Bestzeit vom Simmozheimer "Acker" konnte sie glücklicherweise um neun Zehntelsekunden unterbieten. Dafür schaffte "Co" im ersten Bahnlauf seines Lebens gleich Platz zwei und düpierte als "Volksläufer" die angebliche Elite des Bezirks, die bei diesen Bedingungen recht bescheidene Ergebnisse erzielte.  Ergebnisse

1 500 m       8.  Günter Krehl       4:59,5    1. M 55

5 000 m       5.  Tanja Krehl       20:12,6        

5 000 m     18.Günter Krehl       19:11,4    1. M 55

Volkslauf Steinweiler 5 km 04. 07.

Eben, Asphalt, um und durch den Ort, 20 - 25 Grad, schwül. Ergebnisse

8. Uwe Vischer        18:55      3. M 40 

Reutlinger Stadtlauf 10 km 03. 07. 

498 TN auf den 4 Runden durch die City von Reutlingen. In Liebersbronn noch dicht beieinander (2 Sekunden) trennten unsere beiden Klassensieger jetzt über zweieinhalb Minuten.  Ergebnisse auf der Homepage der IGL Reutlingen

  26. Edmund Schlenker              37:55        1. M 60

  52. Wilhelm Gubitzer                40:27         1. M 50

356. Manfred Weiss                   53:06         4. M 65

Rotfeldener  "1 000 km Lauf" 03. 07. 

Anlässlich der bevorstehenden 1 000 Jahr Feier des Ortes und des 10 jährigen Bestehens des Lauftreffs Rotfelden (leider immer noch nicht als DLV Verein eingetragen trotz Spitzenläufer mit Marathonzeiten unter 3 Stunden) fand am Sportplatz ein tolles Happening statt. Von 15.00 bis 18.30 Uhr "erliefen" 372 Teilnehmer genau 2 524 Kilometer (Schnitt ca. 6,8 km) auf einer schwierigen, unebenen aber aussichtsreichen 2 Kilometer Geländerunde. Unter den Massen der Wanderer, Walker und Nordic-Walker war das kleine Häuflein der Läufer deutlich in der Minderheit. Insgesamt eine großartige Möglichkeit sein Training mal nach außerhalb zu verlegen und mit Laufkameraden aus der Region (Franz, Gerhard u. a.) ins Gespräch zu kommen. Mehr unter Homepage LT Rotfelden

Böblinger Stadtlauf 10 km 27. 06.

Im "Südosten" (Schönbuch) allerhand Neues: Armin muss seine Spitzenposition abgeben (nach der stressigen Wettkampfserie verständlich), ist in der Gesamtwertung als 14. aber noch schnellster Ostelsheimer. Rekordbeteiligung mit 772 TN und in der Qualität der Zeiten dem fast doppelt so großen Ludwigsburger Rennen bei weitem überlegen. Die Zeiten dürften mit einem vermessenen Lauf etwa übereinstimmen und lassen vor allem bei Peter, Roland, Gunther und Thomas deutliche Aufwärtstendenz erkennen. Ergebnisse

22. Peter Gerlach                             37:10         6. M 40 gesamt 15.

26. Roland Stumpf                           37:19         2. M 50 

39. Armin Gotsch                             38:40         6. M 30 gesamt 14.

41. Gunther Moll                               38:45         7. M 30  

46. Thomas Sikorsky (Ostelsheim)        39:05            13. M 40 gesamt 21.

166. Axel Berg                                 44:24       26. M 45 gesamt 71.

249. Dr. Joachim Liebendörfer      46:14       18. M 50

361. Martin Vollmer                         48:44       86. M 40

Fidelitas Nachtmarathon Karlsruhe 80 km 26. 06.

Friedemann hat im Ultrbereich wieder zugeschlagen, hier seine Kurzinfo:

"Hallo Günter,

anbei Info`s über meinen Wahnsinnslauf am Wochenende:

 

171 Starter - 131 im Ziel bei optimalen Bedingungen: Temperatur um 24 Grad, gegen Ende dann um 15 Grad, leichter Wind und zwischendurch Nieselregen.

Ø       Dritter Gesamtplatz hinter zwei aktuellen Deutschen Meistern: Michael Sommer, 100 km und Jens Lukas, 24 Stunden-Lauf.

Ø       Verbesserung der Zeit aus dem Vorjahr um 30 Minuten (!) auf vorher nie für möglich gehaltene 6:30:40 Stunden.

Ø       Verbesserung der Platzierung vom letztjährigen 4.Gesamtplatz auf Platz 3 - dabei alle im Vorjahr vor mir platzierten Läufer geschlagen.

Bin total happy - der Aufwand und die Schinderei am Schluss haben sich wieder einmal gelohnt und zum Weitermachen auf der Ultradistanz ermutigt bzw. diesen Weg bestätigt!

 

Ludwigsburger Citylauf 10 km 26. 06.

1411 TN, ca. 24 °, wolkenlos, leicht windig. Gigantisch, was Roy Fischer und sein Team (150 Helfer) auf die Beine gestellt hat. Von 25 Ludwigsburger Schulen beteiligten sich 17 mit insgesamt ungefähr 1 400 Kindern am 2 Kilometer Schülerlauf. Minutenlang strömte es in immer neuen Wellen an den Zuschauermassen vorbei. Dies war auf der schmalen Strecke nur möglich dank des Champion Chips, dies muss selbst ein alter Kritiker dieser Nettomessmethode neidlos anerkennen. Den Dank an die beteiligten Lehrer gaben einige Redner weiter; BM Spec lobte besonders die in der heutigen Zeit so oft gescholtene Spezies. In besonderen Fortbildungen hatte man die Pädagogen für das richtige Training fit gemacht und Roy Fischer betonte das Motto: "Durchhalten ist wichtiger als Siegen!" In diesem Sinne war auch die Teilnahme von 27 Handicapläufern ein voller Erfolg. Die behinderten Sportler genossen es sichtlich im Lauf und bei der Siegerehrung einmal im Mittelpunkt stehen zu dürfen. - Für einen Läufer meiner AK ist es gewiss nicht sinnvoll innerhalb von 16 Stunden bei zwei Wettkämpfen hintereinander anzutreten. Durch Petras Ausfall, wir wollten in Ludwigsburg gemeinsam laufen und der Tatsache, dass Pforzheim nicht die letzten Körner gekostet hatte, plante ich wenigstens einen Viererschnitt, um der Becherschlacht zu entgehen. Ein sehr disziplinierten Start, verständlich, da nur knapp 3,7 % der Läufer unter 40 Minuten blieben, eine geänderte, etwas eckigere und verlängerte Streckenführung, gute Wasserversorgung, sieht man von den Wannen am Boden ab, eine wieder vorbildlich abgesperrte Runde, freundliche Helfer und ein wie immer überragender Roy Fischer als Insider am Mikrofon bei Lauf und Siegerehrung. BM Spec war bei der Siegerehrung der AKs schon wieder zum nächsten Termin unterwegs. So wird Stadtrat Roland (Sonny) Kromer ihn bei der nächsten Sitzung fragen, ob er Calw nur deshalb verlassen habe, weil beim dortigen Stadtlauf nur 400 TN am Start waren.  Ergebnisse

36. (im Ziel 34.)     Günter Krehl 39:21 (Wertung nach Nettozeit 39:18)    1. M 55

Pforzheimer Citylauf 10 km 25. 06.

572 TN. Der erste Blick auf die Strecke  ließ meine auf 37 Minuten eingestellte Uhrzeit Makulatur werden. Neunmal war auf der amtlich vermessenen Strecke ein hundertfünfzig Meter langer kräftiger Anstieg zu nehmen. Ab der zweiten Runde begann das Überholen der langsameren Teilnehmer. Gegen Ende huschten zwar auch 5 schwarze Gazellen an mir vorüber, die Siegerzeit mit 31 Minuten war aber wenig kenianisch. Es war mal wieder schön in Pforzheim, obwohl der Einsatz durch die ungünstigen Verhältnisse, die Sonne leistete überraschend auch wieder gute Arbeit, doch merklich begrenzt wurde. Viel mehr Teilnehmer verträgt der Kurs sicher nicht, etwas ungünstig auch der halbseitige Verkehr auf der Straße "Am Waisenplatz". Gut die Stimmung und die Kilometerschilder, von denen ich leider zwei verpasste. Trotzdem gab es so nie Probleme mit dem Rundenzählen und es war nicht schwierig zu wissen, wann man zum Ziel durchlaufen konnte. Auf Rang sieben schaffte es doch einer, der dann zu Michael Erdlenbruch meinte, normal sei er 4 Minuten langsamer, vielleicht würde doch eine Runde fehlen. Die Stuttgart Siegerin Pia Glasnowitsch lief eine Runde zu viel (ihre Kontaktlinsen waren verrutscht), sie ist ja auch noch "Anfängerin" und läuft erst seit 4 Jahren. So war Sandra Pilarski (LG Calw), die mich begleitete, dicht hinter der 1:18 Superläuferin und freute sich als Gesamtsiebte und Jugendsiegerin (42:15/42:02) über Pokal und Fußball, den alle Klassensieger bekamen.   Pforzheimer Zeitung

Günter Krehl            37:59 (netto 37:57)    1. M 55

11. Halbmarathon Stuttgart 20. 06.

Warum Armin über 7 km nicht zu finden war findet sich in seinem ausführlichen Bericht, der zeigt, dass Kleiderablage im Auto und Dusche zu Hause gute Alternativen sind und die Frage aufwirft, ob 20 bis 38 Mark plus zusätzlich 12 Mark für den Chip also ein schöner alter Fünfziger nicht ein bisschen viel für Auslaufen und "geiles" Einlaufen in ein Stadion ist, das man mit Dauerkarte doch alle 14 Tage inspiziert. Hier sein interessanter Bericht: "Hallo Günter! Hier (m)ein Bericht vom 11. Stuttgarter-Zeitung-Lauf am 20.06.04:  Kapazitätsgrenze in Stuttgart erreicht bzw. schon überschritten!? Eigentlich stand für mich am Donnerstag, einen Tag nach dem 3000 m-Lauf in Stammheim fest, den Halbmarathon in Stuttgart ausfallen zu lassen, weil ich Schmerzen im rechten Oberschenkel hatte. Höchstens den 7-km-SV-Lauf wollte ich mit Sarah laufen. Bei einem kurzen (4 km) Testlauf am Samstag hab ich dann entschieden, doch zumindest locker mitzulaufen. Schließlich war die Anmeldung ja nicht gerade billig. Sollten die Schmerzen wieder auftreten, wollte ich aussteigen, sollte es gut laufen, wollte ich die zweite Hälfte versuchen schneller zu laufen. Und so hab ich´s dann auch gemacht. Bei bestem Laufwetter (bewölkt, kein Regen, ca. 15 (beim Start) - 18 (beim Zieleinlauf) Grad) bin ich die ersten 10 km knapp unter einem 4er-Schnitt angelaufen (Zwischenzeit bei km 10: ca. 39:20 Std.) und habe
dann ein wenig angezogen, so dass dies einer meiner wenigen Läufe war (vielleicht sogar der 1.?), bei denen ich auf der 2. Hälfte schneller war als auf der 1. Gegen Ende musste/wollte ich dann sprinten, um mein kurzfristig gesetztes Ziel, eine neue persönliche Bestzeit beim Stuttgart-Lauf, zu erzielen, was dann auch geklappt hat: 1:22:18 Std. brutto, 1:22:13 Std. netto, womit ich unter den gegebenen Voraussetzungen (kaum Training, leichte Verletzung) mehr als zufrieden bin. Weniger zufrieden bin ich allerdings mit den organisatorischen Unzulänglichkeiten. Habe zwar von Teilnehmern des SV-Laufes und von Walkern nur Positives vernommen, aber die Halbmarathonläufer hatten mit diversen Problemen zu kämpfen. Erst mit der Kleiderabgabe, wo sich Hunderte eine Viertelstunde vor dem Start drängelten (war das der Grund der Startverschiebung um 5 Min.?), später beim Abholen der Taschen (was dann aber nicht mehr ganz so tragisch war, schließlich hat man da ja Zeit). Dort waren für die Massen von Läufern (über 10 000 Halbmarathonis) eindeutig zu wenig Helfer vor Ort und der Platz, um die Taschen richtig zu sortieren, war wohl auch zu knapp. Dass es beim Start dann erst hieß, es würde 10 Min. später gestartet, ich mich noch mal zum locker Laufen entfernt habe und es plötzlich doch nur 5 Minuten später losging, zähle ich zu den kleinen Unstimmigkeiten am Rande. Von schwerwiegenderen Mängeln war ich persönlich allerdings betroffen. Beim Abholen der Startunterlagen wurde Sarah gesagt, ich könne beim SV-Lauf nicht mit demselben Chip laufen und müsste einen anderen Chip für 31,- Euro ausleihen. Toll, erstens würde ich nur 26,- Euro zurückbekommen und zweitens hatte ich keine 31,- Euro mehr dabei! Meine beiden Anmeldungen wurden mit meinem Chip akzeptiert und im Vorfeld hat auf dieses Problem absolut niemand hingewiesen. Nach Diskussionen mit den Chip-Prüfern und den
Leuten von der Startunterlagenausgabe hieß es dann, eigentlich müsste es auch mit demselben Chip funktionieren. Später bei der Urkundenausgabe wurde mein Hinweis auf zweimal denselben Chip missachtet. "Die fehlenden Zeiten würden nachgeliefert, ich sollte mich noch etwas gedulden." So ließen Sarah und ich uns massieren und wollten anschließend duschen. Aber um kurz nach 14 Uhr wurden die Duschzelte schon abgebaut, keiner konnte mir sagen, wo ich noch duschen könnte. Frauen konnten in der Schleyer-Halle oder im letzten noch stehenden Duschzelt duschen, aber so frech wollte ich dann doch nicht sein. Nach langem Suchen und vielen Umwegen, weil schon einige
Wege gesperrt waren, konnte ich dann noch (als Letzer?) in der Molly-Schauffele-Halle duschen. Als dann nach erneutem Aufsuchen der Urkundenausgabe (Gottlieb-Daimler-Stadion) immer noch keine Zeiten vom SV-Lauf von mir da waren, wurde ich zum Troubledesk in der Schleyer-Halle geschickt. Dort konnte mir über diesen erstmal lange Zeit keiner was sagen, bis mir ein netter Herr der Mika-Championchipausgabe mitteilen konnte, dass der Troubledesk inzwischen abgebaut war. Ich sollte doch nochmal bei der Urkundenausgabe nach einem kompetenten Ansprechpartner suchen. Nachdem ich
inzwischen mit schwerer Tasche ungefähr so viele Kilometer wie beim SV-Lauf durch die Gegend geschickt worden war, hatte ich die Schnauze voll, weil es inzwischen schon ca. 15.30 Uhr war und ich keine Hoffnung auf Kompetenz hatte, und bin mit Sarah auf´s Sindelfinger Internationale Straßenfest gefahren... Mal seh´n, ob meine nachträgliche Reklamation (per Email) zwecks meiner SV-Lauf-Zeit noch berücksichtigt wird... Trotz allen Widrigkeiten hatte ich selten bei einem Lauf soviel Spaß. Es ist einfach ein gutes Gefühl, locker laufen und das Feld von hinten aufrollen zu können. Fast noch schöner als der Halbmarathon war dann der SV-Lauf, bei dem Sarah und ich im Mittelfeld gestartet sind, um nicht zu schnell loszulaufen. Allerdings bewegte man sich dort schon sehr schleppend voran, die ersten Meter - auch nach der Startlinie - im Schritttempo, so brauchten wir für den ersten Kilometer über 7 Min., was aber zum Einlaufen nicht weiter
tragisch war. Ich hatte die Befürchtung, dass Sarah zu schnell angeht, was bei dieser Menschenmenge aber unmöglich war. Anstrengend waren allerdings die vielen Ausweich- und Überholmanöver, trotzdem brauchten wir für den 2. Kilometer nur knapp über 5.30 Min., alle weiteren waren schneller als mein übliches Auslauftempo. Meistens brauchten wir um die 5 Min./km, oft waren wir schneller. Ich war echt überrascht und richtig stolz, wie schnell Sarah ihren ersten Langlauf absolvierte. Trotz Schlussspurt sind wir die letzten 70 Meter händehaltend bis über die Ziellinie im Stadion gelaufen, was ein supergeiles Gefühl war. Wir waren beide mehr als zufrieden, um nicht zu sagen glücklich... So machten uns die organisatorischen Mängel auch nicht wirklich was aus, trotzdem gibt es für den Stuttgart-Lauf genügend Möglichkeiten, sich noch zu verbessern. Wir werden dies im nächsten Jahr aller Voraussicht nach überprüfen...
Hoffe, dass der Bericht jetzt nicht doch zu lang geworden ist, aber ich musste dies loswerden. Kannst Dir ja ansonsten das Wichtigste raussuchen. Wie ich mitbekommen hab, bist Du auch mitgelaufen. Warst Du ohne Startnummer unterwegs? Und hast Du Deine Kleidung nicht an der Kleideraufbewahrungsstelle abgegeben, Deinem Lob der Organisation nach zu urteilen!? Wir seh´n uns morgen Abend, werde aber wohl wieder abkürzen! Muss mich jetzt mal erholen...  Liebe Grüße, Armin"

9 560 TN und Armin wird 137. Armin hat die geplante Begleitung von Sarah (toller 5. Platz bei der WJA) über 7 km (2 735 TN, darunter 1 149 Frauen) geschafft, war aber zu "geizig" sich einen zusätzlich einen Chip für läppische 12 Mark zu erwerben. Deshalb ist er "zu recht" (das soll Spaß sein) nicht in der offiziellen Liste - oder nun doch? Bei angenehmen Temperaturen von 15 - 17 ° allerdings mit hoher Luftfeuchtigkeit (morgens in Calw mit 9° wesentlich idealer) gab es in Stuttgart nicht die gewohnte Hitzeschlacht. Großzügig und souverän die Anmeldung in der bestens dafür geeigneten Schleyerhalle. Beeindruckende Startblocks der Inliner: Elite Männer, eine Minute später Elite Frauen, dann die gemischte Startgruppen 2 und 3. Es rauschte nur so und ehrfürchtig verneigt sich der alte Dauerläufer vor so viel Power und Geschwindigkeit. Aus dem letzen Block heraus lief Tanja und "Co" ein sensationelles Rennen. Trotz Vorsicht (es wurde recht rüde gefahren) und diversen Staus pulverisierte sie den Familienhalbmarathonrekord mit 49:12 (netto 49:03) und erreichte als 114. von 640 weiblichen Skatern (zusammen 1787 TN) genauso wie "Co", der sich als "Beginner" recht talentiert zeigte die Qualifikation für Startgruppe 2 im Jahre 2005. 

Etwas beschämend war die Startverzögerung beim Halbmarathonlauf, der sonst aber organisatorisch ohne Fehl und Tadel ablief. Der Startschuss war hinten am Schwanz des Feldes nicht zu hören, so dass die genaue Bruttozeit nicht erfasst werden konnte. Beeindruckend dass das Feld der Lemminge niemals lichter wurde, obwohl ich Tausende überholte. Manfred mit Startvorsprung schaffte ich nicht mehr, 1:50:14 netto und vielleicht 1:56 brutto bedeutete atemberaubende Geräusche bei den Verpflegungsstellen und ein Volksfestgewühl im menschenüberfüllten Daimlerstadion. Nichts wie weg und ja kein unverdienter Servicegebrauch, schließlich hatte ich mich für "6 Mark" Parkplatzgebühr recht kostengünstig durch meinen Heimatort bewegt.  Die Strecke dürfte im Laufe der Jahre nicht viel schneller geworden sein, immerhin weist sie 70 Höhenmeter auf. Ergebnisse

   137. Armin Gotsch     1:22:18  (netto 1.22:13)      27. M 30

4 591. Manfred Weiss   1:54:06  (netto 1:53:46)      24. M 65

   114. Tanja Krehl           49:12  (netto 49:03)         34. W HK  Inliner

     92. Sarah Steinhauser  38:12  (netto 36:54)           5. W JA    7 km

 

16. Läuferabend Calw-Stammheim 16. 06.

Ganz herzlichen Dank an das eingespielte Helferteam Petra und Tanja Krehl, Gaby und Jörg-Dieter Hansmann sowie Sarah Steinhauser an der Glocke. Reibungslose Organisation bei herrlichem Frühlingswetter mit allerdings relativ kleinen Feldern (16 über 2 000 m, 38 über 3 000 Meter). Ostelsheimer Teilnahme "überbeschwältigend", Armin wird "chancenlos"* Vereinsmeister.  Ergebnisse

* = er hatte keine Chance zu verlieren.

WLV Seniorenmeisterschaften Calw-Stammheim 13. 06.

Obwohl im Vorfeld händeringend nach Helfern gesucht wurde liefen die Württembergischen Seniorenmeisterschaften in unserem Stadion in Stammheim wie am Schnürchen reibungslos ab. Günther Henne und sein Team hatte schon am Vortag Schwerstarbeit geleistet, auch heute muss man ihm höchstes Lob zollen. Läuferfreundlich war das Wetter für die Langstrecken am Morgen, später kam teilweise leichter Nieselregen auf, der aber die wenigen Aktiven nicht an guten Leistungen hindern konnte. - Optimale Ausbeute für das Ostelsheimer Miniteam. Gold für Günter, Silber für Roland, Fritz und Manfred, der 26 Minuten lang seinen 66. Geburtstag auf der Bahn feierte.  - Bei allem "Erfolg" bleibt ein schaler Nachgeschmack, wenn man von 4 Gemeldeten, 3 Angetretenen und 2 Angekommenen Erster wird und das noch mit einer außergewöhnlich mäßigen Zeit.  Ergebnisse

Volks- und Straßenlauf Liebersbronn 12. 06.

530 TN. Etwas Wind, ca. 10 bis 12 °. Nicht ganz so eben wie im Streckenprofil angekündigt (13 Meter HD) aber doch recht schnell und angenehm zu laufen war die amtlich vermessene Wendepunktstrecke beim Esslinger Jägerhaus am Schurwaldrand. Etwas eng wurde es, als die Spitze nach Kilometer 6 wieder auf das hintere Mittelfeld traf, in dem sich auch etliche der 118 Halbmarathonläufer befanden. Der Rückweg war leicht ansteigend und etwas Gegenwind bremste zusätzlich. Trotzdem wurden durchweg gute Zeiten erzielt und können Eingang in die Bestenlisten finden. Die Kameraden vom LT Altburg hatten 7 Mannschaften im Rennen und meldeten sich nach etwas schwächeren Jahren mit hervorragenden Zeiten in der Spitze zurück. Das Verlegenheitsteam der Ostelsheimer schlug sich prächtig, alle 4 Läufer schafften Saisonbestzeit. Eddy hatte nach langer Verletzungspause mit seinem Klassensieg einen sensationellen Einstieg und Willi konnte überraschen Rang 3 in der M 50 erreichen. Kurt wuchs wie fast immer über sich hinaus und auch Jürgen hat seit Calw einen deutlichen Leistungsschub zu verzeichnen. Ergebnisse

  64. Edmund Schlenker        38:53      1. M 60

  67. Wilhelm Gubitzer           38:55      3. M 50

181. Kurt Kalmbach             43:43    14. M 50

278. Jürgen Deeg                  47:06      9. M 60

Volkslauf Holzgerlingen 10 km  12. 06.

656 TN. Armin wieder Nr. 1 der Ostelsheimer knapp vor Peter, beide vor der Siegerin Annette Bending. Für die Teamwertung sieht es aber nicht so rosig aus, Axel muss sich steigern. Ergebnisse

19. Armin Gotsch           38:54       5. M 30

22. Peter Gerlach           39:03       5. M 40

49. Thomas Sikorsky (Ostelsheim) 41:03  14. M 40

98. Harald Gfrörer         43:52     14.. M 45

220. Axel Berg               47:33    36. M 45

15. Läuferabend Calw-Stammheim 09. 06.

Ganz herzlichen Dank an das famose Helferteam Petra und Tanja Krehl sowie Gaby und Jörg-Dieter Hansmann,  ohne das diese wieder sehr gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.  Ein kleines Manko war die vergessene Zeit der 6. Läuferin über 800 Meter, deshalb bekamen 12 Mädchen ihre Urkunden nur mit Blankozeit und eingetragener Platzierung.  Durch die Videokontrolle wurde dieser ärgerliche Lapsus jedoch am Abend schnell bereinigt, so dass jetzt alle Ergebnisse bestenlistenreif sind.  Ergebnisse 

Schützinger Volkslauf 10 km 06. 06.

Auf hügeliger Strecke durch Weinberge und Wald hatten Sigrid (50:46 - 2. W 60) und Manfred Weiss einen guten Saisoneinstand. 118 TN.

90. Manfred Weiss     54:09        4. M 65

Frankenthal 10 km Straßenlauf 04. 06.

201 TN bei 16 ° (im Vorjahr 28 ° und Sonne auf schattenloser Strecke), leichtem Wind, etwas schmierigen Wirtschaftswegen aber superschneller Runde. Nach Halbzeit 18:03 konnte ich dieses Jahr die zweite Hälfte mit 18:32 relativ ordentlich über die Bühne bringen und war mit meiner Endzeit sehr zufrieden. Weniger erfreulich, dass auch in der Pfalz unverschämte Hundehalter ("Des isch dem Hund sei Acka ") leben. Dafür gab es von "Adolf" dem laufenden (heute zuschauenden) polnischen AK 55 Kameraden eine Einladung ins neue EU Land zum Halbmarathon in seiner Heimatstadt. Ergebnisse

6. Günter Krehl        36:35        1. M 55

Kandel 10 km Straßenlauf 21. 05.

283 TN. Rechtzeitig beendete Regen die kurze Hitzeperiode. Bei Temperaturen von etwa 12 ° setzte kurz vor dem Start Niederschlag ein. Der orkanartige Wind legte sich etwas, blies den Athleten aber auf den letzten 2 Kilometern noch stark ins Gesicht. - Tanja ging mit der Absicht ins Rennen, ihre Zeit von Calw um eine Minute zu toppen. Bald war der Fahrplan auf unter 44 Minuten ausgerichtet und nach 21:19 bei 5 Kilometer schien eine Zeit unter 43 im Bereich des Möglichen. Durch eine konstante Temposteigerung mit einem fulminanten Schlusskilometer von 3:49 schaffte sie sensationell mit 41:53 sogar noch die nächste Minutengrenze. Unfassbar für sie selbst und für uns verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit aus dem Jahre 1995 um 19 Sekunden. Eigentlich müsste nun ein neues Nummerschild am Auto her, T 4212 hat sich überlebt.  Ergebnisse  TSV Kandel Homepage

107. Günter Krehl        41:52        5. M 55

108. Tanja Krehl          41:53       4. W HK

Doma-Berglauf 4,5 km/260 m HD 16. 05.

Bei sommerlichen Temperaturen (noch etwa 24 ° am Start um 19 Uhr) wurde guter Sport geboten. Die Kreismeister Martina Gundling und Sven Herty mussten sich den Berglaufsiegern Constanze Wilm und Rainer Hartmann geschlagen geben. - Gelungener Einstand des 1. Bergwalking im Kreis Calw, 5 Athletinnen und Athleten bewältigten den Anstieg mit ihren Stöcken. Die Organisation klappte dank der guten Helfer wieder fast reibungslos, herzlichen Dank.  

  Ergebnisse   Bericht

Marathon Heilbronn 16. 05.

Einen tollen 15. Platz im Gesamteinlauf erzielte Armin bei seinem Lieblingsmarathon. Leider schaffte er nicht den erwarteten sicheren Sprung unter die begehrte Dreistundenmarke. Armin hatte unter heftigem Gegenwind zu leiden und musste auch einmal die Toilette aufsuchen. Zudem waren im Neckartal doch ungewohnt warme Temperaturen. Unter diesen Umständen gewinnt die persönliche "Heilbronnrekordzeit" doch etwas an Gewicht, zumal Armin auch nächstes Jahr die Superstimmung auf seiner Lieblingsstrecke nicht missen möchte. - Bei 4 309 (darunter erstaunlich 1 060 Frauen) TN beim Halbmarathon wird die volle Distanz (876 TN), darunter 93 Frauen) auch in Heilbronn immer mehr zum Rahmenprogramm.

Ergebnisse

15. Armin Gotsch     3:02:04 (Netto 3:02:02)             8. M 30

Stadtlauf Bad Wildbad 10 km 15. 05.

76 Männer und 26 Frauen kamen in die Wertung des 4. Wildbader Stadtlaufes. Erstmals amtlich vermessen konnte die Startzeit zum wiederholten Male nicht eingehalten werden. Die Wildbader bieten eigentlich alles: Eine wunderschöne Strecke, lassen die Läufer kostenlos parken und im Thermalbad schwimmen, auch hatten sie dieses Jahr mit dem Wetter Glück (18 ° Sonne). Sie bekommen aber eine richtige Zeitnahme einfach nicht in den Griff. Diesmal versäumte man die Teilnehmer am Start über die genaue Rundenzahl zu informieren. So setzte ein Großteil nach 4 Runden wie in der Ausschreibung angekündigt zum Schlussspurt an. Dass 33 Minuten etwas schnell für 10 Kilometer sind sollte auch Arnold wissen, immerhin machte er sich nach längerer Pause auf die fehlende Runde was Helmut Rentschler resignierend ablehnte. Die Veranstalter gaben sich redliche Mühe Fehler auszumerzen was aber bei der angewandten Zielerfassung nur bedingt gelang. Willi fehlt gänzlich in der Ergebnisliste, Jürgen ist einmal mit der korrekten Zeit und in der Altersklasse 5 Minuten schneller vertreten. Gut, dass Werner Bauknechts 33:16 lupenrein sind, er war toller Gesamtzweiter und dies als junger 51jähriger Papa. Auch in Zukunft wird es nicht einfach auf der viel zu kurzen Runde die Zeitnahme in den Griff zu bekommen. Angst vor gewaltig steigenden Teilnehmerzahlen brauchen die Wildbader leider nicht zu haben, es sei denn sie bekommen die organisatorischen Mängel 2005 endlich in den Griff.

Ergebnisse

12.  Roland Stumpf          38:11        3. M 50

16. Willi Gubitzer             39:06        5. M 50 (in der Liste vergessen)

34. Arnold Hörrmann       42:41        6. M 45 (ca. 42:50)

39. Thomas Stahl             43:35        7. M 30

61. Jürgen Deeg               48:29        3. M 60

70. Emil Seeger                57:29        1. M 70  (ca. 57:41)

6 Stunden Lauf Fellbach/Schmiden 15. 05.

Einen tollen Erfolg feierte Friedemann als Gesamtsieger bei seinem ersten Ultra in diesem Jahr. Hier sein Bericht: "Hallo Günter, anbei ein Bericht von meinem ersten 6-Stundenlauf in Schmiden: Zunächst als Aufbauwettkampf für den Fidelitas-Nachtlauf über 80 km rund um Karlsruhe Ende Juni gedacht, hatte ich mich dann doch dazu entschlossen, den 10.Schmiedener 6-Stundenlauf etwas ambitionierter zu laufen - es sollte sich lohnen! Start der 29 Teilnehmer um 8:00 Uhr bei ca. 10 Grad. Mit dabei waren noch ca. 25 Staffeln über 6 Stunden, ca. 25 Einzelläufer über 12 Stunden sowie ca. 25 Staffeln über 12 Stunden. Die ersten 3 Stunden lief ich kontrolliert und problemlos im 5-Minuten-Schritt. Danach gab ein vor mir liegender Läufer auf, den anderen konnte ich in der vierten Laufstunde einholen. Kontinuierlich baute ich den Vorsprung aus, bis ich den Zweitplatzierten eine Runde (gelaufen wurde auf einer 2,09 km-Runde) zurück vor mir hatte. So konnte ich in der fünften Stunde aufgrund aufkommender Rückenschmerzen etwas langsamer werden und das den Zweitplatzierten vor mir gut beobachten. In der letzten Stunde erholte ich mich wieder und konnte wieder das Tempo der ersten drei Stunden erreichen. Völlig überrascht war ich dann im Ziel über die Anzahl der gelaufenen Kilometer. ich hatte hochgerechnet auf ca. 67/68 km. 69 km und 897 Meter bedeuteten den 1. Platz in der Gesamtwertung - 4 km vor dem Zweitplatzierten! Ein sehr gut und liebevoll organisierter Lauf, bei dem jeder Läufer nach fast jeder Runde angesagt wurde und Detail aus einem vorher abgegebenen "Läufer-Steckbrief" verlesen wurden. Meine Konzentration auf die Ultraläufe hat sich für mich wieder einmal voll gelohnt!"

Ergebnisse

1. Friedemann Hecke          69 897,40 Meter        1. M 40

Stadtlauf Illingen 10 km 08. 05.

344 TN auf amtlich vermessenem 4 Rundenkurs. Strecke wird nicht anerkannt. Eine Marathondistanz vom verregneten und kühlen (7 °) Calw entfernt fand der Illinger Stadtlauf nahe Vaihingen/Enz auf trockener pfeilschneller Strecke bei relativ warmen (12 °) Temperaturen statt. Allein der böige Wind drückte auf die Zeiten, einige Sekunden kosteten natürlich die 4 Wendepunkte und nur wenig störten die vielen Überrundungen auf den breiten Straßen. Als Polartempodauerlauf im aeroben Bereich geplant wurde das schöne Rennen für mich zu einem Genusslauf mit anaerobem 500 Meter Endspurt (1:43) um die Sollzeit von 38 Minuten sicher zu erreichen. Der Asphalt ist in ausgezeichnetem Zustand, die Runde wie gesagt sehr flüssig zu laufen, fast topfeben, fürs Auge allerdings wenig attraktiv. Die Organisation war sehr gelungen und die Siegerehrung in einer geräumigen Halle im Beisein des Bürgermeisters von Organisator und Elitetriathlet Harald Feierabend zügig durchgeführt.  Ergebnisse 

17. Günter Krehl    37:53    1. M 55

Deutsche Marathonmeisterschaften Hannover 02. 05.

Für Jürgen Deeg ideale Bedingungen: Kühl und regnerisch. Trotzdem hatte er wohl die 66 Kilometer vom Mukoviszidose Sponsorenlauf am Vorsonntag in Ditzingen noch nicht ganz weggesteckt. Jürgen war per der Bahn mit zwei M 70 Kameraden angereist und hat den Lauf gut verkraftet. Er konnte sich im Gesamtfeld der nur knapp 1800 Läufer des Spielbankenmarathons als 1065. (33. M 60) platzieren. DM Ergebnisse zum Runterladen auf der DLV Homepage.

 Ergebnisse: Hannover Marathon

417. Jürgen Deeg             3:48:51 (Netto: 3:48:34)    24. M 60

Deutsche Senioren Berglaufmeisterschaften Ainring 02. 05.

193 TN bei der DM und einige wenige weitere Starter beim gleichzeitig ausgetragenen Högl-Berglauf. 9,8 km/480 m HD, 50% Asphalt, 50 % Wald-/Wiesenwege. Zwei herrliche Tage in Ainring vor den Toren in Salzburg gingen schnell zu Ende. Eine liebevoll organisierte kleine Berglauf DM auf einer wunderschönen Strecke, die allerdings doch mit recht vielen Abwärtspassagen gespickt war, hatte eigentlich nur Pluspunkte aufzuweisen. Einzig die ungenaue Streckenbeschreibung und das falsche Höhenprofil sowie die fehlenden Ergebnisse auf der Homepage kurz nach Mitternacht waren kleine Schönheitsfehler. Nach Gewitterschauern am Samstag und in der Nacht hatten wir mit etwa 10 ° und bedecktem Himmel um 9.30 Uhr beste Laufbedingungen. Auf der breiten Wiese hatte die recht willkürliche Eliteeinteilung am Start keine negativen Auswirkungen auf den Rennverlauf. Ich konnte mich nach starkem Beginn und schwächerem Mittelteil im oberen Bereich etwas erholen und schaffte als 3. der M 55 endlich den ersehnten Treppchenplatz in der Einzelwertung hinter den Berglaufgrößen Kurt Herbich und Rudolf Pletzer. Willi hatte einen guten Tag erwischt und  war mit seinem Ergebnis sehr zufrieden. Auch Ottmar konnte strahlen, hatte er doch im Vorfeld unheimlichen Bammel vor dem Berg gehabt. Am ehesten hätte er die 26 fehlenden Sekunden für Platz 3 noch aus seinem Körper kitzeln können. Was will man aber mehr, haben wir den erstrebten realistischen 4. Rang von 7 Teams doch verwirklichen können. Auch Petra zeigte einen starken Lauf, musste sich allerdings als vielfache Vizemeisterin vergangener Jahre bei einer erstaunlich starken Konkurrenz in der W 60 mit dem erwarteten 4. Platz zufrieden geben. Vor der originellen bayrischen Siegerehrung mit Deutschlandlied im Festzelt konnte sie bei nun 18 ° und Sonnenschein noch ein Bräunungsbad im Grase genießen.

  41. Günter Krehl                 3. M 55   

  73. Willi Gubitzer               15. M 50

103. Ottmar Walz                12. M 55

170. Petra Krehl                    4. W 60 (44. Frau)

12. Sindelfinger Volkslauf 12,8 km 02.05.

714 TN, davon 8 vom VfL. Roland Klassensieger im Schongang, Armin mausert sich zum Favoritenschreck mitten aus dem Marathontraining heraus. Peter verletzt sich unterwegs und muss sein Tempo drosseln.  Ergebnisse

31. Armin Gotsch                            46:36      4. M 30

32. Ralf Nowak                              46:37      5. M 30  

35. Roland Stumpf                          47:04      1. M 50

49. Peter Gerlach                            48:43    14. M 40

57. Gunther Moll                             49:39      8. M 30

97. Harald Gfrörer                          52:36    24. M 40

140. Axel Berg                               54:48    19. M 45

227. Dr. Joachim Liebendörfer       57:10    15. M 50

Solitude Halbmarathon Gerlingen 25. 04.

420 TN, darunter allein 23 mit dem Volzbus angereiste Sportler des Team-Aquapower von A. Maidorn. - Seit mehr als zwei Jahrzehnten hatte ich diesen Lauf noch auf meiner Liste. Spontan am Vorabend, von den schnellen Meisterschaftsläufer in Warmbronn angestachelt,  entschloss ich mich zur Teilnahme. Die 150 Höhenmeter zum Start waren schweißtreibendes Eintraben, der Veranstalter hatte für die anderen Teilnehmer (283  Läufer starteten 10 Minuten später über 10 km) jede Menge Busse im Einsatz. Bei herrlichem Frühlingswetter, fast etwas zu warm angezogen, nahm ich um 9.40 Uhr als Letzter die Runde in Angriff und hatte die Freude nur überholen zu dürfen. Schloss Solitude, die herrlichen Seen und die wundervollen Alleen gaben dieser Veranstaltung die erwartete besondere Note. Petra war mit dem Rad mit den beiden Führungsfahrern unterwegs und kam nicht in Gefahr zu schwitzen. Eine besonders positive Überraschung für mich war der gefürchtete Abstieg nach Gerlingen. Zwar verteilten sich auch 185 Aufwärtsmeter auf der gesamten Strecke, doch gab es auf den letzten 5 Kilometern das downhill Erlebnis hinunter ins Ziel. Auf wunderschönen Naturwegen bei gerade noch vertretbarer Steilheit ließ es sich angenehm abwärts rollen. Ein Grund mehr diesen traumhaften und super organisierten Lauf auch einmal ernsthaft anzugehen, zumal im hinteren Feld auf den trockenen Wegen doch einiges an Staub geschluckt werden musste. - Am Computer zu Hause sah ich, dass ich nicht nur 3. der W 50 und 2. der W 55 geworden wäre, sondern, dass auch nur einer der M 55 schneller war - etwas beschämend. Ergebnisse

103. Günter Krehl    1:35:36    2. M 55

Kirschblütenlauf Kayh 14,2 km 25. 04.

Der Lauf in Kayh hatte dieses Jahr etwa 130 Teilnehmer weniger (370 TN) als 2003. Blendend konnten sich Fremdgänger Armin und Peter platzieren. In der Liste taucht ein neuer Name unter VfL Ostelsheim auf.  Ergebnisse

    17. Armin Gotsch (Zoobedarf F. Bondorf)       55:13       4. M 30

  18. Peter Gerlach                                 55:28     8. M 40

173. Werner Fenchel (?)                        69:49    24. M 45

10 Kilometerlauf Maximiliansau 17. 04

647 TN beim 10 Kilometerlauf (nur ein gutes Drittel beim gleichzeitig ausgetragenen Halbmarathon). Nachdem auch die "Pillen" (Anabol-Loges) seinen Formzerfall nicht stoppen konnten (Zitat Uwe) konnte er sich den schweren Diefenbach nicht zumuten und lief doch recht ordentliche flache 10 am Rhein.  Ergebnisse

94. Uwe Vischer    39:41    28. M 40

25. Werner-Diefenbach-Gedächtnislauf 12 km 17. 04.

99 TN leider nur, dafür bei herrlichem Wetter (21 °, am Ende ein paar Regentropfen), lauter zufriedene Gesichter. Dank Sponsor Gerd Brecht gab es für die 15 bis 20 schnellsten Frauen und Männer kleine Siegerpreise. Die Kuchenauswahl war wieder bestens und im gut gelüfteten Vereinsheim hatten die von Läuferhand gewaschenen Aschenbecher einige Stunden wohlverdiente Pause. Familie Diefenbach aus Waldkirch war wieder anwesend. Den treuen Helfern, Kuchenspendern und Freunden des Laufes ein herzliches Dankeschön.

Ergebnisliste       Mannschaftsergebnisse      Bericht   Kleiner Bilderbogen

Osterlauf Rheinzabern 10. 04.

365 TN beim 10 km Straßenlauf (344 TN Halbmarathon) und endlich die lange erwartete Bestzeit von Armin, der seine Griesheimer Zeit von 2002 um tolle 47 Sekunden verbesserte. Die Krehl´sche Mannschaft musste aus Krankheits- und Verletzungsgründen kurzfristig den Angriff auf drei Jahresbestzeiten abblasen.  Ergebnisse   Bericht Laufreport

23. Armin Gotsch    36:47    6. M 30

Marathon Zürich 04. 04.

5760 TN (1104 Frauen, 4656 Männer) bei angeblich guten Bedingungen (Schweizer Marathonrekord 2:09:56 h). In der Ergebnisliste nun alle Zeiten. Trotzdem voller Erfolg der drei"einhalb" Ostelsheimer mit persönlichen Bestzeiten: Ralf ca. 5 Minuten, Susanne ca. 1 Minute und Harald und Isa mit guten Einstandszeiten. Für die Hilfe bei der Bruttozeitsuche und für einen kurzen Situationsbericht sei Uwe Dunst ganz herzlich gedankt. Die Altburger waren mit 8 Startern angereist, davon schafften alle fünf Frauen und 2 Männer persönliche Bestzeit. Herzlichen Glückwunsch. Der älteste und schnellste, unser Schorsch Stoll, lief sehr gute 3:16:38 und belegte einen tollen 7. Platz in der M 60. Allerdings wird er seine 2:43 in diesem Leben nicht mehr unterbieten können. Bericht auf der Altburger Seite  Etwas seltsam die Vorgehensweise der Organisatoren nach dem Zieleinlauf. Den Teilnehmern wurden die ohne Leihgebühr ausgegebenen Chips von Schuh geknipst. Das dauerte im Mittelfeld bei großen Andrang angeblich schon ein gutes halbes Stündchen. Wer weiß, dass nach dem Lauf der Blutdruck enorm abfällt, kann ahnen es dem Kreislauf so mancher Leidensgenossen bei der "After-Steh-Party" erging. Sehenswert und bisher einmalig die Auswertungen auf der HP des Veranstalters.  Ergebnisse

  212. Ralf Nowak                2:54:09    Netto:    2:54:01 (2:54:00,6)        99. M 30

2213. Harald Gfrörer            3:42:17    Netto:    3:40:00 (3:39:59,3)      515. M 40

   336.   Isa Schindler (Kilchberg)   3:50:25        Netto        3:47:53 (3:47:52,5)                   143. W 30

  550. Susanne Heinkel          4:02:40    Netto:   3:59:52 (3:59:51,4)      233. W 30

Kreiswaldlaufmeisterschaften Monakam 03. 04.

Fritz Sander und sein Team hatten eine herrliche Waldlaufstrecke über Monakamer Wiesen und auf weichen Naturwegen durch den Wald ausgesucht. Dazu kam noch Wetterglück: Herrlicher Sonnenschein, ca. 14 ° und leichter Wind. Leider war die Resonanz deprimierend, beschämender Höhepunkt war der Sprint mit 2 Männern. Auch im Hauptlauf, den man fast als Sulzer Vereinsmeisterschaft sehen konnte, kamen gerade 15 Männer ins Ziel. Nach 3 Frauen 2003 war nun nur noch eine (!) am Start. Nicht besser sah es bei den Jugendlichen aus und selbst die Schülerfelder konnten nicht mit Masse glänzen. Welchen Stellenwert die Kreismeistertitel von Joachim (1. M 50), Martin (1. M 55), Jürgen (1. M 60) und Manfred (1. M 65) bei fehlender Konkurrenz haben, möge jeder selber beurteilen. - Fazit: Eine Veranstaltung über 5 Stunden bei 109 Teilnehmern scheint nicht mehr zeitgemäß. 4 zusammengefasste Schülerläufe (w S C/D, m S C/D, w S A/B, m S A/B) und nur zwei Hauptrennen über ca. 1 500 m und 6 000 m mit gemischten Teilnehmern von der B Jugend bis zu den Senioren würde die Veranstaltung auf knappe 2 Stunden reduzieren und die Rennen spannender machen.  Ergebnisse

Herrenberger Frühlingslauf 03. 04

389 TN beim Herrenberger Frühlingslauf (85 Teilnehmer weniger als im Vorjahr). "Zoohändler" Armin konnte sich im auch leistungsmäßig schwächeren Feld als 18. hervorragend platzieren. Hier ein kurzer Bericht von Armin:  "Bei sonnigem Frühlingswetter, dafür ab km 6 heftigem Gegenwind, verlief der 9. Herrenberger Frühlingslauf über 10,3 km am Samstag, 03.04.04 - wegen diverser Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen (Kiebinger Osterlauf, Kreiswaldlaufmeisterschaften in  Monakam) leider mit vor allem in der Spitze geringerer Beteiligung als im Vorjahr - völlig reibungslos. Kleine Überraschungen waren wohl der 1. Platz von Wolfgang Gauß (Tria Kayh) und vor allem der 2. Platz von Gebhard Süsser (Fitness Tempel Calw). Obwohl ich von km 4 bis ins Ziel quasi alleine laufen musste (zeitweise nach vorne ca. 100 m, nach hinten ca. 50 m Abstand), lief´s mir gut und ich war mit meiner persönlichen Bestzeit von 0:39:54 Std. auf dieser Strecke und dem 18. Platz sehr zufrieden." Ergebnisse auf der Homepage des Veranstalters

18. Armin Gotsch (Zoobedarf F. Bondorf)      39:54      5. M 30

Freiburger Marathon mit Halbmarathon 28. 03.

7 491 TN beim ersten Freiburger Marathon (2 279 Männer und 405 Frauen) und Halbmarathon (3 431/1 379) sind ein großer Erfolg. Gunther konnte nach einer Magen/Darminfektion den Angriff auf die 3 Stunden nicht wagen. Seine Endzeit ist unter diesen Voraussetzungen aller Ehren wert. Hier ein kurzer Bericht von Gunther: "Bei 1°C starteten um 10.10 Uhr ca. 3000 Marathonläufer beim ersten Freiburg-Marathon. Ich habe mich von Anfang an an dem 3h-Zug-und-Brems-Läufer orientiert, um auf keinen Fall vor ihm zu sein und zu schnell zu beginnen. In seinem Sog liefen noch ungefähr 50 weitere Läufer, so war es nach ca. 13km, als wir die letzten Halbmarathonläufer (ca. 5000 Läufer), die 40 Minuten vor uns starteten, einholten nicht immer einfach an diesen vorbeizukommen, Slalom laufen war angesagt. Gegen Ende der ersten Runde war es sogar kriminell, da doch einige Läufer bei den Überholmanövern stürzten. Hier sollte bei einem 2. Freiburg-Marathon eine breitere Strecke gewählt werden. Ansonsten liefen wir die erste Runde (21,1km) wie von dem 3h-Zugläufer vorhergesagt (knapp langsamer als 1:30h) die ersten 13km bergauf etwas langsamer (ca. 4:20 - 4:30) und dann bis 21km mit deutlich schnellerem Tempo (4:00 - 4:10). Auf der zweiten Runde bin ich bis Kilometer 34 in dieser Gruppe geblieben, als es dann jedoch wieder Richtung Ziel schneller zur Sache ging konnte ich aufgrund meiner nicht ganz optimalen Vorbereitung (Magendarmgrippe) die Tempoverschärfung nicht mitgehen. Bei jetzt immer noch kühlen 10° C blies mir, die restliche Strecke oft alleine laufend, ab und zu ein kalter, böiger Wind entgegen. Alles in allem war ich dann mit einer Brutto-Zeit von 3:08:51 sehr zufrieden. Leider durfte ich im Zielkanal nicht meinen Sohn Jannik im Babyjogger entgegen nehmen und mit ihm durch Ziel laufen. - Die zweite Runde, die Versorgung im Finisher-Zelt, das angenehm warme Duschen und die kurzen Wege vom Parkplatz zu Start und Ziel entschädigten für den Ärger, den wir auf der zweiten Hälfte unserer ersten Runde hatten."   Ergebnisse  Bericht in Laufreport

185. Gunther Moll    3:08:51 (HM 1:30:01) 33. M 30

Calwer Herrmann Hesse Stadtlauf 27. 03. 

Rekordteilnahme (404) im Hauptlauf. Viel mehr Licht als Schatten beim diesjährigen Calwer Stadtlauf. Strahlender Sonnenschein, sauerstoffreiche kühle Luft (ca. 8 bis 10 Grad) und durchweg hervorragende Zeiten auf der amtlich vermessenen Strecke. Entspannte Atmosphäre bei der nun übersichtlich angelegten Anmeldung in der Sporthalle. Günstige und köstliche Kuchentheke, allerdings etwas versteckt und mit wenig Sitzmöglichkeiten. Berichtigung: Wir haben den Judokas den Kuchen weggevespert. Günther Henne hatte ein Riesenangebot in der Mensa auf der anderen Straßenseite, das auch gut besucht war. Da wir aber nicht hingegangen sind blieb leider (besser als umgekehrt) eine Menge der Köstlichkeiten übrig. Dass die Stadt 2 Veranstalter am gleichen Tag am gleichen Ort zulässt, ohne die beiden über den jeweils anderen zu informieren, weckt Kopfschütteln bei mir. Gut, dass sich die beiden nach dem ersten Schreck gütlich einigten und die Judosportler mit einem Hallenteil vorlieb nahmen. Eine zügige Siegerehrung mit angemessenen schönen und vielen Preisen. - Dabei hatte gar nicht gut angefangen. Erst drehten die Mädels beim Bambinilauf schon nach wenigen Metern wieder um und mussten erneut auf die Strecke geschickt werden. Laura Kalmbach nützte die Gunst der Stunde und vertrat ihren verletzten Vater Kurt als Zweite mehr als gut. Dann wurden die Buben gestartet - aber sie kamen nicht wieder. Da der Streckenposten die wende bei 300 Meter aufgegeben hatte liefen die Kleinen irgendwie zwischen 1 und 2 Kilometern. Verständlicher Ärger bei den Eltern, ein Vater forderte wütend sein Startgeld zurück. Keine Probleme dann beim 2 und 5 Kilometerlauf. Sogar der türkische Obststand war diesmal ein wenig weiter am Rande.  Natürlich war die Planung, den Parkplatz der Fachhochschule als "Einlaufstrecke" zu benützen ebenso unrealistisch wie das Vorhaben, 350 Läufer 10 Minuten vor dem Start im Gänsemarsch zur Bischofsstraße zu führen. Dann aber ein disziplinierter Start, eine gut gesperrte Bundesstraße (eine Autofahrerin hatte sich doch eingemogelt und schaute freundlich-ängstlich durch die Windschutzscheibe), so gut wie keine Behinderungen auf der Strecke, ein vorbildlicher Wendepunkt und disziplinierter Gegenverkehr. Leider gab es auch mit Transponder einige wenige Probleme, die größtenteils unproblematisch ausgemerzt werden konnten. Nur Sandra Pilarski, die ihren Transponder vergaß konnte nicht eingeordnet werden. Im Ziel sollte unbedingt für solche Fälle noch eine Stoppuhr mitlaufen. Etwas unbeliebt habe ich mich leider beim Sportkamerad Helmut Bernhard gemacht, der als Sprecher bei der Siegerehrung leider keine Zeiten nannte. So kam ich durch mein freches Einmischen doch noch zu einem Amt bei der Veranstaltung, bei der ich eigentlich überhaupt nicht mehr mitorganisiere. Fazit: Günther Henne hat einen weiteren Meilenstein zum Klassiker in Calw getan. Die schnelle und schöne Strecke, diesmal auch viele beifallfreudige Zuschauer, eben das "Heimspiel" im schönen Calw fordert geradezu nach einer Fortsetzung. Sicher sind weitere Verbesserungen möglich und werden gelingen. Als Läuferfalle entpuppte sich dieses Jahr leider die verkehrsberuhigten Erhebungen kurz vor dem Ziel. Die Strecke kann wohl höchstens 600 Läufer verkraften, die Transpondermessung führte schon heute zu kleinen Staus im Zielkanal, hier muss man 2005 Lösungen finden. Warnen möchte ich vor dem Umsteigen auf Halbmarathon. Das Team, das von Jahr zu Jahr sicherer wird hätte mit erneuten Problemen zu kämpfen. Für viele Volkslaufeinsteiger ist die kürzere Strecke ideal, ob die Stadt die Bundesstraße über einen Zeitraum von 2 Stunden sperren kann und will scheint ebenso fraglich.  Ergebnisse

  16. Roland Stumpf                   36:19        1. M 50

  27. Ralf Nowak                       37:34        7. M 30

  44. Andreas Kampert              38:59        3. M 45

  47.  Thomas Sikorsky (Ostelsheim)  39:05             12. M 40

  83. Arnold Hörrmann               41:25        12. M 45    PB verbessert um 14 Sekunden

  92. Harald Gfrörer                   41:39        23. M 40    PB

140. Axel Berg                          43:54        17. M 45

159. Dr. Joachim Liebendörffer  44:55        17. M 50

180. Tanja Krehl                        45:57          7. W 20

199. Simon Horn (?)                   47:07       41. M 35

205. Martin Voellmer                  47:25       43. M 40

221. Tilmann Röhrborn                48:05       46. M 40

254. Günter Krehl                       49:33          5. M 55

255. Petra Krehl                         49:34          1. W 60

352. Mathias Stiener                   55:43           7. M 60

353. Werner Vallon                    55:54          30. M 50

381. Edwin Bräuning                   59:46            8. M 65

 

Überleitung zur Ostelsheimer Homepage (Günter Krehl):

 

 

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