Ostelsheimer Laufergebnisse 

 

vom 22. Juni 2008 bis 1. November 2008

 

 

Hockenheimringlauf 10/5 km  Hockenheim 01. 11.

1106 TN 10 km, 274 TN 5 km. Ich muss vor meinem Bericht noch ein paar Vorbemerkungen loswerden. In letzter Zeit entsteht bei einigen Lesern der Eindruck, dass im VfL Ostelsheim Druck auf Läufer ausgeübt wird und dass das Herz des Seitengestalters nicht für Volksläufer schlage. Nun Volksläufer sind wir alle, leistungsorientiert oder weniger ambitioniert. Seit Jahrzehnten habe ich mich im Lauftreff um die "blutigsten" Anfänger gekümmert, mit denen die sogenannten "Hobbyläufer ohne Ehrgeiz" nicht unterwegs sein wollten, weil diese ja viel zu langsam waren. Auch war ich in den Jahren, als ich noch nicht zu den schwächeren Läufern im Verein zählte, beim Dienstagstraining stets als "Lumpensammler" aktiv. Heute kann ich mir das nur noch in Ausnahmen erlauben. Ein wenig fordernde Motivation sollte schon sein, schließlich sind wir eine Leichtathletikabteilung mit dem Anspruch, die persönlichen Leistungsmöglichkeiten mehr oder weniger gut auszuschöpfen. Natürlich geht es bei uns nicht zu wie bei Bayern München, wenn ein 4. Platz schon den Kopf des Trainers kosten kann oder ein Spieler nach zwei missratenen Auftritten zum Verkauf frei gegeben wird. Schon vor Jahren habe ich in der Kreisbestenliste geschrieben, dass jede Leistung in einer Bestenliste (natürlich mit Abstrichen auch in einer Ergebnisliste) einen Wert an sich beinhaltet, ein persönliches Kunstwerk für die Nachwelt bedeutet und unsterblich bleibt, wie ein Gemälde von Meisterhand  oder auch ein Kinderbild, das für die Eltern für immer einen unschätzbaren Wert hat. Auch das freie Laufen in der Natur ohne Wettkampf hat seine hohen Bedeutung, es ist wie ein Lied, das gesungen und verklungen dem Sänger Freude bereitet, auch ohne auf CD gebrannt zu sein. - Im Vorfeld vor Hockenheim hatte ich gewisse Motivationsprobleme, weil mir das Training recht schwer gefallen war, so dass ich Petra nicht einmal verriet, dass ich meine Uhr auf 38:30 stellen werde. Auch das Warmlaufen im Achterschnitt war sehr zäh und meine üblichen Steigerungen waren halbherzig und gekürzt. Dabei herrschten mit knapp 10 °, beginnendem Sonnenschein und hockenheimunüblicher Windstille fast sensationelle Bedingungen. Mit dem Trab zum hinteren Startfeld kam die Motivation für einen flotten Start. Die auf dem ersten Kilometer "gebunkerten" Sekunden konnte ich bis Kilometer 6 retten, der "Piepser" tönte immer etwa 6 bis 8 Sekunden nach dem Schild. Bis dahin war es ein optimales Rennen für mich, eigentlich "hatte ich ein viel schnelleres Gefühl" als wie ich tatsächlich unterwegs war. Der siebte Kilometer war aber 5 Sekunden zu langsam und als beim Achterschild der Vorsprung bis auf eine Sekunde aufgebraucht war, fiel die Moral in sich zusammen. Eigentlich hatte ich das Polster gebraucht für mein tatsächliches Ziel: 38:19 und Position eins in der WLV Liste. Ein Kilometer vor dem Ziel war ich schon zwei Sekunden im Minus und dann auf der Zielgeraden fast überrascht, meinen  "Piepser" doch wieder einholen zu können. Es war ein herrlicher Lauf mit neuem "Oparekord", der Verlust auf der 2. Hälfte hielt sich in Grenzen (19:08/19:21) und das körperliche Wohlbefinden ist wie bei jedem gelungenen Wettkampf wesentlich besser als zuvor. Natürlich ist es für mich und wirklich nur für mich - alle anderen dürfen darüber lachen - nach dem Rennen ärgerlich, dass die mentale Kraft durch 3 Sekunden einer nicht erreichten Zwischenzeit schlagartig in sich zusammengefallen war. - Den Veranstaltern in Hockenheim muss ich wieder ein großes Kompliment machen. Das Preis- Leistungsverhältnis (7 € Startgeld) ist bei ihrem Event sensationell gut (10 km Berlin auf dem WM Kurs sollen angeblich laut SPIRIDON 30 € kosten). Alles ist läufergerecht: "Parkplatztraum", sachkundige Ansage, stressfreier pünktlicher Start, tolle Strecke, fast total eben (nicht immer Ideallinie in den Kurven in der 1. Runde möglich), offiziell vermessen. Dualstart trotz sehr breiter Piste als besonderer Dienst am Läufer. Herkömmliche zuverlässige Zeitmessung. Freier Zugang überall ohne reglementierende Ordner (siehe Landeshauptstadt). Rustikale Bewirtung ohne Wartezeiten (keine Bonkauferei). Dieses Jahr auch eine frühzeitig sehr zügig durchgeführte Siegerehrung. Eigentlich beinahe schade, so konnte ich nur eine Runde mit den Skirollern "auslaufen.    Homepage Hockenheimlauf

80. Günter Krehl       38:29   1. M 60   

BW Halbmarathonmeisterschaften Neuhengstett 25. 10.

108 TN Halbmarathon, nur 74 TN BW Meisterschaft. Ralf überzeugte nach seinem Hildrizhausener Trainingslauf auf der anspruchsvollen Strecke mit einer erstaunlich guten Zeit. Markus schlug sich tapfer. Das gilt natürlich auch für den außerhalb der Meisterschaftswertung startenden Joachim. Homepage

15./14. BW Ralf Nowak                        1:21:20   2. M 35/14. Männer BW

71.              Dr. Joachim Liebendörfer    1:44:38   9. M 50

72./58. BW Markus Kleinert                  1:45:15   8. M 40/  6. M 40 WLV

25 Kilometer Hildrizhausen 19. 10.

752 TN. Rückgang um 59 TN ist wirklich schade. Der Schönbuch zeigte sich an diesem herrlichen Herbsttag wieder von seiner schönsten Seite, wobei auch der Neuschnee im letzten Jahr seinen besonderen Reiz hatte. Jürgen war mit seiner Zeit zufrieden. Ralf hat sicher einen lockeren Trainingslauf für Neuhengstett absolviert. Peter scheint uns so langsam an die "Stocksekte" "I do go" verloren zu gehen. Annette (nach Doppelstart) belegte mit Mannschaft Platz 2 bei den Frauen. Homepage  Ergebnisse

  55. Ralf Nowak                      1:47:39     10. M 35

 191.   Peter Gerlach   I do go               1:57:58          41.  M 45

 208.  Annette Becker SG Stern Sifi    1:58:27            3.  W 45  2. Platz Mannschaft

371. Jürgen Deeg                      2:08:37      6. M 65

Bottwartal Marathon/Halbmarathon 19. 10.

2 331 TN Hm (1765 Männer, 566 Frauen), 501 TN Marathon. Tolles Wetter. Bestzeit für Imke, Martin verpasste sie nur um 8 Sekunden, auf schöner aber schwieriger Strecke.  Homepage  Ergebnisse  Laufreport

210. Martin Constien         1:33:30 (1:34:28)      45. M 45

  20. Imke Constien           1:35::08 (1:35:13)       8. W 40

 

Marathon Dresden 19. 10.

1 189 TN (1 019 Männer, 170 Frauen). Tolle Gesamtplatzierung und schöner 3. Platz für Armin. herzlichen Glückwunsch zur neuen Bestzeit. Der Abfall auf der 2. Hälfte ist mit 6 Minuten noch um 4 zu stark, so könnte er schon mal 2:44 laufen. Die Strecke war aber sicher nicht optimal im Gegensatz zum Wetter (?). Bin auf den Bericht gespannt. Udo hat sich wacker geschlagen. War lange Zeit auf eine Zeit unter 3:40 unterwegs und hat seine Trainingsfortschritte deutlich gemacht. Nach Armins ausführlichen Bericht kann ich nur resümieren: 1. Es gibt in Deutschland wohl immer weniger schnelle Strecken. 2. Ein Steigerungstraining auf den letzten Kilometern eines überlangen Trainingslaufes ist wohl nur für die Weltklasse sinnvoll. 3. Gegen "Verdauungsprobleme beim Marathon" gibt es wohl nur die Askese vor dem Start. Wo sollen auch Buffer und Honigbrötchen hin ??? Hier der Bericht, den ich voller Hochachtung und teilweise mit Mitgefühl veröffentliche: "Hallo Günter, kurz vor´m Abflug in meinen zweiwöchigen Urlaub in die Dominikanische Republik noch mein Bericht vom 10. Morgenpost Dresden-Marathon: Bei angenehmen Temperaturen zwischen 9 und 14 Grad durften Udo und ich uns um 10 Uhr auf eine nicht ganz einfach Strecke begeben. Auch wenn ich sie nicht so schlimm fand, wie eine Woche zuvor in Rotfelden von Armin Lutz beschrieben, aber das sieht eben jeder anders. Die Brücken fand ich nicht so schwer zu meistern, dagegen forderten die vielen gepflasterten Streckenabschnitte und die nicht enden wollenden, ständig hin und her zu überquerenden Schienen höchste Konzentration. Udo schien das alles nichts auszumachen. Jedenfalls verpasste ich seinen Zieleinlauf nach 3:45:28 Std., bedingt auch dadurch, dass ich meine abgegebene Tasche bei der Gepäckaufbewahrung erst nach langem Suchen finden konnte. Die Helfer dort hatten schon beinahe aufgegeben. Sie war einfach falsch einsortiert worden. Und ich hatte Udo erst nach 4 Stunden erwartet. So hatte er es angekündigt und so sah ich kurz nach 14 Uhr bis 14:25 Uhr gemeinsam mit Uwe Hefter aus Rutesheim und seiner Frau, die ich zufällig getroffen hatte, eine Läuferin und einen Läufer nach dem anderen ins Ziel laufen und machte mir so langsam Sorgen. Völlig umsonst. Als ich endlich Sarah und Claudia traf, klärten sie mich auf. Udo erreichte trotz anstrengender, etwas langsameren zweiten Hälfte und etlichen Beinahe-Krämpfen in neuer persönlicher Jahresbestzeit das Ziel. Das konnte auch die 3,5 stündige Stadtbesichtigung am Tag zuvor nicht verhindern. Aber ohne diese und mit nur einem statt drei Bier wären vielleicht sogar 3:30 Std. drin gewesen!? :-) Nächstes Jahr greift Udo sicher wieder seine früheren Bestzeit(en) an. Zuviel Bier kann bei mir nicht der Grund gewesen sein, dass ich meine Ziele (pers. Bestzeit, Kreisjahresbestzeit, möglichst unter 2:45 Std.) komplett verfehlte. Auch die Stadtbesichtigung dürften höchstens ein paar Sekunden gekostet haben. Natürlich war ich nach dem Zieleinlauf nicht wirklich zufrieden, aber der Frust hielt sich aufgrund der widrigen Bedingungen, die ich mir als mildernde Umstände auslege, in Grenzen. Dass ich doch eine persönliche Bestzeit gelaufen war, ist mir erst nachts um 3 Uhr aufgefallen, als ich mich ins Bett gelegt und über den zurückliegenden Marathon nachgedacht hatte. So sehr hatte ich mich auf eine Zeit zwischen 2:44 und 2:47 Std. fixiert. Umso mehr hab ich mich natürlich nachträglich noch gefreut. Aber der Reihe nach: Selbst schuld war ich, dass ich das beim Warmlaufen mit Udo ausfindiggemachte WC im Zwinger, wo absolut kein Betrieb war, vor´m Start nicht sofort finden konnte. So musste ich um 09:57 Uhr die ca. 600 m bis zum Start quasi sprinten, sprang über die Absperrgitter und konnte meine Hose beim Herunterzählen gerade noch zuschnüren. Dass ich bei km 10 schon wieder ein dringendes Bedürfnis verspürte, mag man meinem falschen Wettkampf-Frühstück (2 Honigbrötchen und 0,7 l Ultrabuffer) zuschreiben. Dabei hab ich nicht viel anderes gegessen als sonst. Jedenfalls blieb mir nach heftigem Magen-Darm-Drücken nichts anderes übrig, als mich bei km 24 hinter einen Bauzaun zu setzen. Nach einer Schleife von ein paar km kam ich an dieser Stelle wieder vorbei und sah einen entgegenkommenden Läufer eben diese Stelle auch als Toilette benutzen, wenn auch stehend. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid. Inzwischen machte sich auch die entstehende Blase am rechten Ballen immer schmerzhafter bemerkbar. Aber das versuchte ich zu unterdrücken, nachdem die erste Hälfte des Rennens so hervorragend gelaufen war. Mit 1:21:23 Std. war ich genau im Soll. Dass ich mehrmals mit im Weg rumstehenden Zuschauern zu kämpfen hatte, ist auch nur eine nervige Randerscheinung, ebenso dass ich beinahe mit einer der zwei sehr jungen Schlussradfahrerinnen zusammengestossen wäre, als wir diese auf einem doppelt zu laufenden Abschnitt wieder von hinten überholten, bevor die Strecke dann einen anderen Verlauf nahm. Einem Laufkollegen hab ich innerlich beigepflichtet, als er einem im Weg stehenden, den Läufern den Rücken zukehrenden Zuschauer seinen Ellbogen verpasste. Teilweise war die Ignoranz einiger Zuschauer oder vielleicht auch nur zufällig Anwesender wirklich extrem. Dabei musste man froh sein, wenn überhaupt jemand am Streckenrand stand. Größtenteils waren mehr Polizisten und Ordner zusehen als zivile Zuschauer. Da tat mir der Sprecher bei km 25 mitten in der Pampa wirklich leid. Als Läufer war es sicher schön, den eigenen Namen zu hören, aber sonst war auch niemand dort, der das hätte registrieren können - außer den besagten Polizisten. Nur an einigen Knotenpunkten war richtig was los. Leider musste ich genau an diesen lauthals rufen, wo denn die Marathonstrecke verläuft, das eine mal war ich schon falsch abgebogen. Und das nur weil die Ordner lieber den auf der anderen Straßenseite langsameren Läufern zuschauten, weil dort eben mehr los war. Auf der Straße war leider nichts eingezeichnet. Das Schlimmste aber war, dass kurz nach km 20 sich meine gesamte Gruppe gen Ziel verabschiedet hatte und ich nun bis km 38 ein völlig einsames Rennen gegen den teilweise sehr starken Wind laufen musste. Ab km 32 hatten wir beinahe nur noch Gegenwind und das, wo doch nun eh schon jeder Schritt schwer fällt. Die Gruppe vor mir war trotz langer gerader Alleen bald gar nicht mehr zu sehen. So lief ich auf der zweiten Hälfte fast nur noch einen 4er Schnitt, statt den angestrebten 3:50 Min. bis3:55 Min., später sogar des öfteren 4:15 Min. Erst die letzten 4 km versuchte ich mit zwei von hinten aufkommen Läufern mitzuhalten und erreichte so wenigstens wieder Zeiten von 4 Min/km oder knapp drunter. Einen der beiden musste ich ziehen lassen, den anderen konnte ich hinter mir lassen. Aufgrund der beschriebenen Bedingungen, v. a. dem heftigen Gegenwind, war ich trotz der nicht ganz zufriedenstellenden Zeit, nicht gefrustet. Und als ich nach einer sehr angenehmen Massage, einer warmen Dusche mit viel Platz und nach drei alkoholfreien Erdinger mit Udo und unseren Frauen mein erstes "richtiges" Bier trank und dabei überraschend als 3. der M35 zur Siegerehrung aufgerufen wurde, war die Stimmung gleich nochmal besser. Trotzdem fiel meine Antwort auf die Frage des die Siegerehrung Durchführenden (OB?), ob ich denn nächstes Jahr wiederkäme, nicht ganz ehrlich, aber diplomatisch aus: "Schau mer mal." Dabei bin ich mir ziemlich sicher, mein nächster Besuch in Dresden - wann auch immer - wird sich auf eine ausgedehntere Stadtbesichtigung beschränken. Die ist es sicher mehrwert, Dresden zu besuchen, als der Marathon. Liebe Grüße Armin"

  Homepage

  17. Armin Gotsch            2:48:49  (2:48:50)    3. M 35  (1:21:23/1:27:25)    -6:02  Minuten

491. Udo Stossberger       3:45:28  (3:46:13)  87. M 45  (1:46:03/1:59:25)   -13:22 Minuten

Musberger Dorflauf 18. 10.

113. TN. Ergebnisse

    5. Klaus Löffler Calberlah Racer            30:04      2. M 40

11. Ludger Becker                         31:35  4. M 40

45. Annette Becker                        36:21  3. W 30

World Challenge Seoul 24 Stundenlauf 18. 10.

Ergänzung: "Hallo Günter, es haben sich noch einige Ergebniskorrekturen ergeben - alle zu meinen Gunsten :-) 40. statt 41. bei den Männern, 211,517 km statt 210,594 - eine Runde zu 923 m wurde "vergessen" 4. statt 5. Platz in der Mannschaftswertung! Viele Grüße, Friedemann"

Einen sehr schönen Bericht von Seoul findet sich auf der DLV Homepage

Schon Meldung (14.15, Ortszeit 21.15 Uhr) von Friedemann aus Seoul: "Hallo, es ist geschafft!! War ein hartes Stück Arbeit. Die ersten 8 Stunden waren OK, dann bekam ich so starken Problem mit dem Magen-Darm-Trakt, dass ich nur noch Bauch- und Magenkrämpfe hatte und oft auf Toilette musste. Bis zur Halbzeit lag ich noch super im Soll (117,279 km) und auch die Platzierung (60 von 106 war im Plan) Das Hauptproblem bestand darin, dass es mir bis zum Ende nicht gelungen ist, meinen Magen\Darm so zu beruhigen, dass ich genügend Energie zur Verfügung gehabt hatte. Die Bilder sagen schon einiges darüber aus, wie ich mich ab der 10 Stunde gefühlt habe. Aber: ich habe mich durchgebissen und habe sogar noch den Sprung in die Mannschaftswertung geschafft und unter diesen Rahmenbedingungen eine noch akzeptable Leistung mit letztendlich 210, 594 km und dem 41 Gesamtplatz erreicht!! Warum 5 von den 11 Nationalmannschaftsmitgliedern so unerwartet starke Magen-Darmprobleme hatten muss noch analysiert werden - ein Grund konnte das stark chlorierte Wasser (aus Flaschen im Supermarkt!) sein, das wir zum Anrühren unserer Getränke benutzt haben!? Ansonsten geht es mir aber jetzt wieder gut, habe 3 Stunden geschlafen und etwas essen können und gehe nun endgültig ins Bett, denn es ist hier nun bereits nach 21:00 Uhr. Vielen Dank für alles mitdenken und mitfiebern - morgen ist Regeneration angesagt mit einer kleineren Schifffahrt auf dem großen Fluss; Dienstag dann Rückflug. Viele liebe Grüße, Friedemann."

Bild 1 Bild 2  Bild 3  Bild 4   Bild 5  Friedemann

Bild Wettkampfstätte Bild Start

Zwischenstände und Bilder

Friedemann hat sich nach 2/3 (15:50:47.81 Stunden) des Rennens vom 60. Platz nach 10 1/2 Stunden (60. Hecke Friedmann GER 1  100.657 km)  auf den  51. Rang  HECKE FRIEDMANN  GER  163 Runden = 150.524 km als 4. Deutscher nach vorn gearbeitet. 106 Männer und 55 Frauen im Rennen. Liste

Start Samstag, 18.10. um 10:00 Uhr Ortszeit, 24 Stunden auf einem 920 Meter-Rundkurs,  in Germany wird es dann erst 3:00 Uhr nachts sein, also 7 Stunden Zeitverschiebung! Ende ist dann am Sonntag um 10:00 Uhr Ortszeit, also in Germany wieder 3:00 Uhr nachts! Gemeldet ist fast die gesamte Weltspitze. So werden mit 115 Männern und 54 Frauen aus 25 Nationen insgesamt 169 WM-Teilnehmer am Start sein dazu kommen dann noch die Teilnehmer des parallel stattfindenden offenen Laufes. Da wird auf der kurzen Strecke wohl einiges los sein, langweilig wird es bestimmt nicht! Einige haben mich nach TV-Übertragung und Informationen während des Laufes gefragt, deshalb: - eine TV-Übertragung wird es (zumindest im deutschen Fernsehen) nicht geben - Infos über das Ergebnis, z.T. auch über den Verlauf des Rennens wird es voraussichtlich auf folgenden Internetseiten geben: http://www.ultra-marathon.org/index.php?Inhalt_Nav_ID=4 Seite der Deutschen Ultramarathon Vereinigung DUV hier wird es unter News aktuelle Info`s geben und im Forum aller Voraussicht nach einen Live-Ticker (wohl unter: Forum Veranstaltungen)

41. Friedemann Hecke  210,594 km  als 3. Deutscher in Mannschaft 5. Platz

Offiziell: 40 Platz mit  211,517 km und 4. Platz Mannschaft

Berglauf Bad Dürkheim 18. 10.

398 TN. Sensationeller Herbsttag, frisch und mild zugleich, leuchtende Weinberge, Strecke in Topzustand. Organisation wie immer unübertroffen (siehe alte Bericht). Lauf meist nur wenig oberhalb der Wohlfühlgrenze (bis auf Schlusskilometer). Zwar 3:21 Minuten Vorsprung in der AK aber der Streckenrekord von Adolf Reinhard (41:15 - 2006) bleibt für mich unerreichbar. Der Kamerad aus Kaiserslauter hat nach langer Verletzungspause als 3. der M 60 seinen ersten Wettkampf bestritten. - Petra radelte 25 km durch die hügeligen Weinbergwege und das Wiedersehen mit Christa und Hennig Schneehage hat uns beide sehr erfreut. Homepage   Ergebnisse Laufreport

47. Günter Krehl         43:23       1. M 60

BW und WLV Seniorenmeisterschaft Bad Wildbad 10 km 12. 10.

225 TN im Ziel von den kapp 300 gemeldeten. Ergebnisse  Streckenplan  WLV Homepage   Laufreport

  49. Klaus Löffler            36:42     6.  M 40  WLV

  97. Günter Krehl            39:04     1.  M 60  WLV

114. Edmund Schlenker   40:02      2. M 60  WLV

198. Jürgen Deeg             M 65      4. M 65  WLV

 

11. Löffler - Krehl - Schlenker      1:55:48    11. BW von 24 Mannschaften

  1. Krehl - Schlenker - Deeg        2:07:57      1. WLV

 

Volkslauf Kuppingen  10 km/5 km  12. 10.

423 TN Abschlusslauf des Schönbuch-Cups. 375 TN (290 Männer, 85 Frauen) in der Gesamtwertung. Wieder ein großer Erfolg für Armin als Sieger der M 35. Auch für Annette, Imke (in Kuppingen zeitgleich) und Ludger gab es Treppchenplätze.  Ergebnisse

        Armin Gotsch                                                gesamt 14. 1. M 35

    30. Ludger Becker  SG Stern Sifi       47:22       5.  M 45      gesamt   24.    3. M 45

110. Martin Constien                53:52   27. M 45

  136. Annette Becker SG Stern Sifi   54:51           3. W 45     gesamt     7.   2. W 45

137. Imke Constien                  54:31     4. W 40  gesamt 12. 5. W 40

           Jürgen Deeg  KRZ Team                                               gesamt  211.  2. M 65

Volkslauf Rotfelden  10 km/5 km  11. 10.

98 TN (30 Frauen, 68 Männer). Abschlusslauf des ANE-Cups: Armin hat sich sicher gegenüber Thomas Gigl durchgesetzt und hat einen seiner größten Erfolge mit dem Gewinn der Gesamtwertung im ANE-Cups errungen. Homepage

   4.  Armin Gotsch        35:57     2. M 35

 12.  Gunther Moll         38:57     4. M 35

 21.  Uwe Beuerle         41:08     5. M 45

 

Renningen 10 km/5 km  05. 10.

162 TN 10 km/ 40 TN 5 km. Eine schnelle fast ebene Strecke mit kleinem Pflasteranteil speziell im Start- und Zielbereich. Die 2,5 km Runden hatten leider nur jeweils Markierungen bei km 1 und 2, weitere Zwischenzeiten waren nur nach Rundendurchlauf zu ermitteln. Das Passieren der 2 schmalen Bibchiptore war im kleinen Lauf problemlos, für ein größeres Feld (Hauptlauf) finde ich es einfach unpassend, mit einem Stau zu beginnen. Durch einen Start in der verlängerten Hauptstraße hätten die fehlenden Meter leicht ausgeglichen werden können. Die Runde linksherum zu laufen ist natürlicher mit leichtem Anstieg zum Ziel, statt leichtem Gefälle nach dem Start. Auf jeden Fall hätte der Blindarm (Wende von etwa 20 Meter) so vermieden werden können. Bei Anpassung wäre diese Strecke sicher sogar meisterschaftswürdig. Vielleicht lag es am kommenden Wetterumschwung und dem heftigen Wind, dass die Zeiten überraschenderweise nicht so schnell wie erwartet waren. Nun Ludger hatte sicher den Freitagslauf in Serres noch nicht ganz verdaut, sonst hätte er sich nicht um eine Sekunde denkbar knapp auf Rang zwei in M 45 geschlagen geben müssen. Eddy (hatte sich laut Aussage für den VfL gemeldet) überzeugte im Rahmen seines derzeitigen Vermögens zwei Tage nach dem Radrennen in Weil der Stadt und war nur 20 Sekunden langsamer als in Karlsruhe. Auch Annette blieb nur 24 Sekunden hinter ihrer Zeit auf der doch wesentlich schnelleren Meisterschaftsstrecke. Dort waren die Wetterbedingungen mit Regen und Windstille auch wesentlich besser gewesen. Olli Kummer wäre auch gerne etwas schneller als 39:09 gelaufen. - 40 Minuten vor dem Hauptlauf absolvierte ich ein recht einsames Testrennen. Bis Kilometer zwei (7:30) war ich im Soll (18:45), schon bei Halbzeit (9:25) fehlten 2,5 Sekunden, aber im Nachhinein ist mein geringer "Abfall" auf der 2. Streckenhälfte (19:35) von 10 Sekunden doch erfreulich gut. Homepage  Sifi Timing

10. Ludger Becker                    38:23    2. M 45

  16. Edmund Schlenker (Heimsheim)   39:27       1.  M 60

55. Annette Becker                   44:07    3. W 45

 

  6. Günter Krehl                       19:00    1. M 60

 40.  Manfred Weiss (LT Altburg)      33:33        2. M 70

 

Serres 10 km  03. 10.

187 TN. Ludgers Kurzbericht: ". . . Heute war ich allein unterwegs in Wiernsheim/Serres (Annette war mit unserer Tochter in der Wilhelma); die für mich neue Strecke war recht anspruchsvoll und gegen Ende kam auch noch etwas Regen hinzu. Beim letzten Anstieg (vor km 9) wurde ich überholt von einem, der noch etwas mehr Dampf hatte; im Ziel hatte er ein paar Sekunden Vorsprung - ich gratulierte ihm, ohne zu wissen, dass es mein neuer Vereinskamerad Axel Maidorn war. Die Ergebnisliste zeigte bei mir mal wieder meinen "Lieblingsplatz" Nr. 4 (in M45, ges. 18. Pl. in 39:05), aber das bin ich ja schon gewohnt - so durfte ich nach leckerem Kuchen schon vor der Siegerehrung wieder heimfahren (hat also auch seine Vorteile!). Mal schaun, was in Renningen noch geht. Schönen Feiertag. Gruß Ludger"  Ergebnisse

 

17. Axel Maidorn     38:57      5. M 35

18. Ludger Becker   39:05      4. M 45

 

Berlin Marathon  28. 09.

35 777 TN (28 353 Männer, 7 424 Frauen). Toller Lauf von Frank in Hailes Weltrekordrennen (2:03:59) und Irinas Deutschem Rekord Lauf (2:19:19). Bei wohl guten Bedingungen (12 bis 16 Grad, Sonne) konnte Frank annähernd zwei gleiche Hälften laufen und hat unsere beiden "Karlsruher" erwartungsgemäß unterbieten können. - Frank berichtet von "grenzenlosem Stau" in seinem F-Startblock. Er musste sich an telefonierenden und quasselnden Spaßläufern vorbeikämpfen und hatte dann auch noch muskuläre Probleme. Aber auf dem Bild (beim letzten Gästebucheintrag mitgeliefert) wirkt er noch recht locker. Homepage   siehe Gästebuch

5027. Frank Rössler        3:23:55 (3:32:56)   832. M 45   1:40:44/1:43:11

29. Esslinger Schurwaldlauf 10 km  28. 09.

2 Klassensiege und drei gute Plätze im Gesamteinlauf ist die hervorragende Ostelsheimer Ausbeute beim traditionellen Esslinger Schurwaldlauf.  Homepage   Ergebnisse

  30. Ludger Becker        38:23   4. M 45

  41. Edmund Schlenker  39:52   1. M 60

130. Annette Becker       44:38   1. W 45

Volksstraßenlauf Altburg 10 km  27. 09.

Für Samstag ist traditioneller Altburger Altweibersommer angesagt. Ich hoffe, unser Team kann den guten Lauf beim ANE-Cup fortsetzen. 122 TN im Hauptlauf. Wetter super, nicht so warm wie angekündigt und recht strammer Wind aber viel Sonne. Organisatorisch wie immer eine sehr gelungene Veranstaltung.  Rainer Hartmann, kam, sah und siegte wieder einmal. Trotz vermindertem Training hat er die Kreisgarde noch immer sicher im Griff. Armin konnte nur ein wenig am Stuhl des Meisters sägen, diesen aber nicht kippen. Trotzdem bewundernswert, wie er auf der schweren Strecke fast sein Ergebnis von der Karlsruher Rennstrecke erreichte. Auch Willi bleibt ein Phänomen. Auf die Sekunde so schnell wie im letzten Jahr knackte er die 40 Minuten Grenze souverän. Ich habe mein Hauptziel nicht erreicht, bei Kilometer 1 noch bei Armin zu sein. Gewissenhaft vorbereitet konnte ich das Feld nur etwa 700 Meter bis zur Kehre anführen und musste mich mit zu langsamen 3:26 einsammeln lassen. Das war eigentlich erst beim Gefälle in Weltenschwann geplant. Nun Trainingsrückstand, Alter und die Tatsache, dass ich nicht in Wettkampfschuhen gelaufen bin, sind drei einleuchtende Erklärungen. Die Erholung nach der totalen Übersäuerung war erwartungsgemäß sehr unvollständig, so dass ich nach ruhigem Abwärtslaufen auf den ebenen Streckenteilen und den Steigungen nur mäßig beschleunigen konnte. Der Versuch ein Intervallrennen ist als gelungen zu bezeichnen: Altersklassensieger mit schönen Preisen von Börlind für Petra, Uwe ein wenig Windschatten geben, die Spitze auf den ersten zwei Kilometern hautnah erleben und mit Schonung noch mal den Altburger Zehner gut zu überstehen sind positive Nebeneffekte. In Bad Wildbad ist dann wieder "Tanz an der anaeroben Schwelle" angesagt. - Natürlich hat der leckere Kuchen wie immer bestens gemundet. Dank den Altburger Bäckerinnen (und Bäcker). LT Altburg  

    2. Armin Gotsch          36:18   2. M 35

    8. Ralf Nowak            38:17   4. M 35

  15. Wilhelm Gubitzer    39:45   1. M 55

  20. Friedemann Hecke 40:20   4. M 45

  24. Gunther Moll          40:49   6. M 35

  27. Uwe Beuerle          41:15   6. M 45

  29. Günter Krehl          41:37   1. M 60

  33. Andreas Kampert  42:28   7. M 45

  57. Arnold Hörrmann  46:42   5. M 50

110. Jürgen Deeg          55:00   3. M 65

Marathon/Halbmarathon Karlsruhe  21. 09.

1533 TN Marathon (1315 Männer, 218 Frauen), 5934 TN Halbmarathon (4314 Männer, 1620 Frauen). Uwes Zeit ist eine Woche nach der DM 10 km bemerkenswert, der AK Platz prima und fast zu erwarten gewesen. Axel läuft von Bestzeit zu Bestzeit. Melitta hat sich ihr Rennen super eingeteilt. Das kann man auch von unserem Neumarathoni Thomas sagen, der die 2. Hälfte sogar noch 6 Sekunden zulegen konnte. Ralf konnte dies zwar nicht, brachte aber ein respektables Debüt auf den Karlsruher Asphalt.  Infos und Ergebnisse Marathon Karlsruhe

268. Thomas Stahl                      3:29:07 (3:31:19)   45. M 35    1:44:36/1:44:30

                                                  50:03/49:19/49:03/49:27   super eingeteilt

345. Ralf Mohr   ohne Verein                 3:34:22 (3:36:35)            60.  M 35          1:39:26/1:54:55

                                                                   47:45/46:39/52:10/54:59

 

 

   54.   Axel Maidorn ohne Verein         1:21:06 (1:21:23)            12. M 35           38:06/38:52

120. Uwe Bodmer                     1:24:45 (1:24:50)    1. M 60      39:08/41:08

 459.   Melitta Bodmer   maks4kids       1:56:50 (2:02:13)           14. W 55           55:27/55:34  super eingeteilt

Wilferdingen Ranntallauf 10 km  13. 09.

201 TN. Axel war in Wilferdingen erfolgreich und berichtet: "Hallo Günther, zeitgleich mit dem Seniorenstart bei den Deutschen Meisterschaften, startete in Wilferdingen der 6. Lauf des Sparkassen-VOBA Cups. In der Cup-Wertung  noch auf dem 2.AK-Platz, wollte ich mir diesen etwas festigen und startete auf der mit 150 HM etwas profilierten Strecke rund um Wilferdingen. Bei 12° und regenfrei optimale Bedingungen um eine gute Zeit zu laufen. Aus dem Training heraus gelang es mir auch unter den ersten 10 zu bleiben. Aufgrund eines Kommunikationsproblems zwischen Streckenposten und mir und Udo Purmann, mit dem ich ab KM 7 zusammenlief, da er in meiner Klasse den 1.Platz innehat, büßten wir ein paar Sekunden ein. Manchmal wäre es gut, wenn die Streckenposten auch dort hin zeigen wo sie Strecke verläuft und nicht wild in die Gegend zeigen. So passierte es das wir falsch geleitet wurden und Udo etwa 15 Meter auf mich verlor.  Ganz Gentleman wartete ich in leichtem Trab bis Udo wieder aufgeschlossen hatte, um dann das Rennen wieder aufzunehmen. Ab KM 9,5 setzte er seinen Zieleinlauf an und konnte noch einige Sekunden gutmachen. Der 2.Platz in der Ak und Gesamtplatz 8 waren ab weitaus mehr als ich mir gedacht habe. Die Zeit von 37:41 min macht mich zuversichtlich für Frankfurt. Mal sehen, was nächste Woche in Karlsruhe drin ist. Gruß Axel" -  Frank war auch dabei und nicht wesentlich langsamer. Er liefert ein starkes Pensum ab - ein wenig Regeneration wäre vielleicht jetzt angesagt. Ergebnisse

   8.  Maidorn, Axel  Calw  37:41       2.  M 35

10. Frank Rössler       38:00   4. M 45

 

Winschoten/NL 100 km  13. 09.

52 TN (erstaunlich wenig). Wie geplant hat sich Friedemann nun mit neuer Bestzeit (um 20:45 Minuten verbessert) auf Rang 5 der ewigen Kreisbestenliste geschoben und seine Teamgefährten Wilfried, Andreas, Antonio und Harald (um 1 Minute) unterboten. Herzlichen Glückwunsch. Hier Friedemanns Kurzbericht: "Hallo Günter, zurück vom schönen Winschoten, wo der traditionelle 100-km-Lauf mit integrierter NL-Meisterschaft stattfand, ein kurzer Bericht: erstaunlicherweise nur 88 TN, davon erreichten auch nur 52 das Ziel bei Temperaturen um 15 Grad und Sonnenschein, aber z.T. böigem Wind, der auf den Geraden vielen Probleme machte und wohl für die hohe Ausfallquote verantwortlich war. Zum letzten Formtest vor der 24 h World-Challenge in Seoul am 18./19.10 hatten sich 6 von den 9 WM-Teilnehmern am Vorabend eingefunden. Rückschau: Bin mit der Zeit sehr zufrieden, auch wenn ich ursprünglich 5-10 Min schneller laufen wollte. Aber nach einem ausführlichen Gespräch am Vorabend mit dem Ultramarathonberater des DLV, der die Betreuung an der Strecke übernahm, und der von mir einen Leistungsnachweis für Seoul von lediglich 8:20 gefordert hatte, habe ich dann nach km 60, als es etwas schwerer wurde gegen den Wind anzukämpfen das Tempo etwas herausgenommen, um mich nicht zu stark zu verausgaben. So fühle ich mich jetzt super, bin weiter verletzungsfrei und habe vor allem eine kurze Regenerationzeit, so dass ich die restlichen Wochen bis Seoul noch effektiv trainieren kann - das war eigentlich neben dem aktuellen Leistungsnachweis der Hauptzweck dieses Unternehmens. Die Zwischenergebnisse: Marathon in 3:21; 50 km in 4:00; nach 6 Stunden 74,2 km: das bestätigt meine derzeit gute Form und lässt auf Seoul hoffen. Die "Nebeneffekte": 8. Gesamtplatz und Sieg in der Altersklasse, eigene Bestzeit von Rodenbach 2006 um 20:45 Min. unterboten, Kreisrekord M 45 erlaufen (bisher Harald Dingler 8:32:25) und auch in der ewigen Kreisbestenliste um 4 Plätze von 9 auf 5 hochgeklettert (sorry Wilfried, Andreas, Antonio und Harald): was will man mehr! Viele Grüße - bis Dienstag, Friedemann PS: Bilder von Günther Belau"  Ergebnisse

8. Friedemann Hecke  8:16:20  1. M 45

0:47:46 0:47:59 0:48:16 0:47:40 0:48:19 0:48:42 0:51:25 0:53:51 0:52:34 0:49:49  Zwischenzeiten

Deutsche Meisterschaften Karlsruhe 10 km  13. 09.

658 TN in 3 Läufen. Licht und Schatten auf der Organisation der Meisterschaft (mehr nach Nachtschlaf). - Anfahrt und Zufahrt zum Parkhaus spitze (1), ermäßigter (?) Preis im Parkhaus 7 € (4-), Zugang Parkhaus zur Halle genial, 30 Meter Nässe von oben (1), kurze Wege (1), Toiletten sauber und großzügig (1), Kleiderablagemöglichkeit im Trockenen geräumig (2), Anmeldung etwas eng, sehr freundlich (2), keine Sitzgelegenheit und nur ein Tisch für Ausschreibungen (6+),  Entfernung Start-Ziel 242 Meter (2), Startbereich nicht sehr breit, der Startbogen raubte zusätzlich 1,5 Meter (3), Start der Senioren mit wenigen Problemen (2,5), Frauenstart aus meiner Sicht OK, Männerstart mal wieder nicht gut gelungen (4-), Strecke bis auf einige Ecken und etwas Pflaster topfeben und zügig zu laufen, leider entgegen dem Uhrzeigersinn (1-2), rutschiges Eisengitter wurde auf unseren Einwand durch Verlegen der Barrieren aus der Streckenführung herausgenommen (Sonderlob), Streckenmarkierung auf dem Boden nur beim Warmlaufen erkennbar, Kilometerschilder fehlen, ich kann nur km 1, 5, 6 und 9 stoppen (5-6). Mindestens Kilometer 5 und 9 sind falsch platziert (19:00/19:49 bei relativ gleichmäßigem Lauf) und keine Zwischenzeitangaben (5-6), Stimmung an der Strecke sehr mäßig, natürlich auch witterungsbedingt (Nieselregen, zeitweise starker Regen, etwa 15 Grad, für Läufer ideal bis auf die Pfützen und die Pflasterteile), Teilnahme erfreulich was Anzahl und Qualität betrifft (u. a. Deutsche Rekorde Frauen, M 60 Team von Köln), gelungene Website sehr informativ, schnelle Ergebnisübermittlung, viele Bilder schon am Sonntag (1-2), erster Teil der Siegerehrung erfreulich zügig nach dem Männerstart, also etwa 75 Minuten nach dem letzten Zieleinlauf der Senioren (2+), bei den Urkunden in der Einzelwertung fehlten Ort, Datum und Eintrag: Deutsche Meisterschaften Straße 10 Kilometer, weiterer Verlauf der Siegerehrung sehr schleppend und in ungerechter Reihenfolge, die M 60 Mannschaften kamen zwischen halb und dreiviertel neun als vorletzte 4 Stunden nach Zieldurchlauf an (6-). Das war auch vor Jahresfrist in Mannheim (bei der gelungenen DM auf Superstrecke) der Fall. So verdirbt man die Motivation Mannschaftsteilnehmer für Meisterschaften zu gewinnen. Wie kann ich jemandem erklären, dass er stundenlang auf eine Siegerehrung warten muss, nur um eventuell eine Urkunde mitzunehmen? Zumal es keinen Kuchen zu kaufen gab (6), was bei jedem kleinen Volksläufchen Standart ist. Ein Wurststand allein ist einfach zu wenig. Wäre den Teilnehmern gesagt worden, die Mannschaften werden erst um 8 geehrt, hätten wir uns 2 Stunden gemütlich in ein Cafe gesetzt, statt 3 Stunden gestanden. - Zum sportlichen Bereich: Einige glaubten, die Strecke wäre 80 bis 100 Meter zu lang, ich denke, sie stimmt (mehr als 39:00 kann ich eigentlich nicht laufen, habe aber 105 % gegeben). Die Halbzeit war aber falsch gesetzt, sie hätte in die Mitte zwischen Ziel und Start gehört und nicht gleich hinter das Ziel. Viele gute Zeiten, herausragen die neue Deutsche Marke von Irina Mikitenko mit 30:57, zeigen, dass es einfach etwas Besonderes ist, in kompakten leistungsstarken Feldern zu laufen. Es macht einfach Spaß, auch so viele schnelle Mädel und Damen in einem Rennen zu erleben. Katharina Becker (35:03 - nur 12 Sekunden langsamer als 2007) hat nahezu ihre Vorjahreform wiedererlangt. Innerhalb von 6 Sekunden liefen die ersten 4 Juniorinnen über die Ziellinie, Katharina musste sich mit dem undankbaren 4. Platz zufrieden geben. Packend auch das Männerrennen, bei dem immerhin 8 Athleten die 30er Grenze unterboten. Der VfL Ostelsheim schlug sich wacker. Alle 8 Gemeldeten waren am Start. Imke, und  Brigitte liefen Jahresbestzeiten, Annette zeigte eine gute kämpferische Leistung. Sicher alle nicht in Bestform angetreten, deuteten sie mit einer tollen Mannschaftszeit ihre Möglichkeiten an und schafften eine (allerdings nicht in Listen geführte) Ostelsheimer Bestzeit. Ludger haderte trotz Bestzeit etwas mit den 4 Sekunden, die ihm fehlten, um an der zweiten Stelle  eine 6 zu haben. Vielleicht wagt er in Bad Wildbad noch einen Angriff auf diese Marke. Auch Armin scheiterte knapp an der Minutengrenze und konnte das starke Feld nicht zur Bestzeitenjagd benützen. Die schwierigen ersten Meter nach dem Start und der sehr lange letzte Kilometer beendet im letzten Teil der Strecke den Traum von einer noch besseren Zeit. Auch M 60 Sieger Winfried Schmidt hatte bei Kilometer 9 keinen Zweifel, den 7 Jahre alten Rekord von Peter Lessing deutlich zu unterbieten. Schließlich fehlten ihm nach 34:38 lächerliche 3 Sekunden. - Unser Start verlief relativ geordnet. In der vierten, fünften Reihe muss man sich bei der geringen Straßenbreite schon mit dem Ellbogen passiv schützen, um nicht umgestoßen zu werden. Flott aber kontrolliert war ich überraschenderweise vor meinen zwei Kameraden. Uwe, der sich etwas unsicher über seine Tempogestaltung war, zog nach wenigen hundert Meter zügig nach vorn, Eddy erreichte neben mir laufend Kilometer 1, den ich mit 3:44 eher als zu kurz betrachte. Eddy zog plötzlich überfallartig davon (er hatte Peter Lessing erblickt). Ich hatte einen guten Rhythmus und war optimistisch, als 3. Mann im geplanten Bereich von 39:15 bis 39:00, besser 38:59 anzukommen. Damit würde unser Team den WLV Rekord leicht unterbieten. Bald schon kam Eddy wieder "auf mich zu". Viel zu früh, hatte er wieder Seitenstechen? Uwe war über alle Berge, sein gelbes Trikot leuchtete weit vorn. Im Windschatten einer kleinen Gruppe mit dem bärenstarken Josef Konrad passierte ich Eddy schon am Ende der ersten Runde. Mitte der zweiten Schleife merkte ich, dass der Abstand zu Uwe geringer wurde. Ich erkundigte mich bei Edelfan Armin nach Eddy. Da dieser bestätigte, dass der Abstand gering sei, bekam ich neue Motivation, die mich eine Runde später am Uwe heranbrachte. Kurz versuchte ich, ihm Windschatten zu bieten. Ganz Gentleman zog er seinerseits an und ließ mich den Rest bis zum Ziel ausruhen. Auf der langen Geraden zu Beginn der letzten Runde konnte ich ausgeruht das Tempo anziehen, leider biss sich Uwe nicht fest, so das ich die letzte Runde als Einzelkämpfer durchfocht. Kilometer 9 kam und es dauerte eine lange zeit, bis mein Kontrollpiepser ertönte. Ich hatte sicher 20 Sekunden Vorsprung auf die eingestellten 39:00. Aus den Augenwinkeln erkannte ich ein blaues (?) Trikot, sicher ein "Junghirsch". Mag er vorbeigehen, ich laufe sicher unter 38:35, das reicht mir. Doch im nächsten Moment dachte ich, bin ich bei einer Deutschen Meisterschaft oder einem "Hurgeleslauf". Mit 4 Sekunden Vorsprung spurtete ich durchs Ziel, als sensationell 5. vor dem "M 60 Junghirsch" Dietmar Schäfer. Statt 3:45 nur eine 4:03 auf dem letzten Kilometer war schon schade. Dafür aber der Jubel im Ziel: Eddy und Uwe dicht hinter mir, sozusagen Schlag auf Schlag liefen die Gelbhemden über die Matten. Um 55 Sekunden haben wir den 7 Jahre alten Rekord von Salamander Kornwestheim verbessert und da ist für die nächste Saison noch jede Menge Luft drin. Gute 90 Minuten später standen wir alle drei auf dem Treppchen, das wenig später auch Brigitte als 5. der W 55 besteigen konnte. Ihr Frieder war unser Edelfan und machte auch einige schöne Bilder. Gegen 22.15 Uhr waren wir zu Hause, für Uwe folgte eine kurze Nacht, hatte er doch gegen 3 Uhr nachts schon eine Fahrt zum Flughafen geplant (keine Sorge, er flog noch nicht fort, nach Indien geht es erst im Oktober).  Website DM 10 Km Karlsruhe

1. Lauf (146 TN) Start 16.00 Uhr:

48. Günter Krehl            38:49  5. M 60  8:56/9:49/10:07/9:56

52. Edmund Schlenker   39:03  7. M 60  8:53/10:00/10:05/10:04

53. Uwe Bodmer           39:07  8. M 60  8:39/10:00/10:13/10:14        Mannschaft 2. M 60  1:56:59

 

2. Lauf (202 TN) start 17.00 Uhr:

131. Imke Constien       43:04  18. W 40  9:44/10:57/11:11/11:10

142. Annette Becker     43:43  13. W 45  9:48/11:07/11:30/11:16

170. Brigitte Heigold     46:10    5. W 55  10:41/11:48/11:54/11:46     Mannschaft 32. Frauen 2:12:57

 

3. Lauf (310 TN) Start 18.00 Uhr:

229. Armin Gotsch       36:02  107. Männer   8:10/9:13/9:21/9:16

254. Ludger Becker     37:03    31. M 45      8:31/9:33/9:35/9:23      persönliche Bestzeit

Straßenlauf Karlsdorf-Neuthard 10 km  07. 09.

292 TN auf der amtlich vermessenen schnellen Strecke. Manfred war wieder mal unterwegs. Ergebnisse

286. Manfred Weiss  1:10:55   6. M 70

3. Teufelslauf Bad Herrenalb HM/12 km  07. 09.

273 TN (darunter 42 Frauen) im HM. 147 TN 12 km. Franks zweiter Start (Ummeldung des Vereins war wohl nicht mehr möglich) an diesem Wochenende verlief überaus erfolgreich.  Veranstalterseite

19.  Frank Rössler  Eduard Conz   1:46:55  6. M 40

24. Stockacher Triathlon (olympisch) 06. 09.

 Axel meldet" Mit 85 TN auf der olympischen Distanz über 1500 m Schwimmen, angeblich 42 km auf dem Rad (mein Tacho zeigte nur 39 an) und 10,6 km Lauf auf z. T. sehr rutschiger aufgeweichter Strecke. Nicht gerade ein schneller Triathlon, wie man ihn sich für einen Saisonabschluss wünscht. Aber sehr toll organisiert. 24 Jahre Erfahrung der Orga machen sich da bezahlt. Gute Platzierungen waren für Ralf, Isa und mich dennoch drin. Das Wetter hat mitgespielt, milde 23 Grad. Auf der Laufstrecke kam dann zeitweise auch die Sonne raus. Meine derzeitige Marathonvorbereitung für Frankfurt machte sich eigentlich nur im Schwimmen bemerkbar, was nicht gerade gut lief. Alles in allem ein gelungener Saisonabschluss. Ergebnisse unter: http://www.skizunft-stockach.de/tria2008.php Gruß Axel" - Leider nur Wohnortangabe und keine Splitzeiten.

1.        8. Nowak, Ralf  Ostelsheim  2:20:23,2    1. Herren VI

2.     15.  Maidorn, Axel  Calw  2:28:12,1           3. Herren VI

1.       5. Frau (von 11)  Schindler, Isa  Ostelsheim 2:55:27,7    Klassensiegerin Seniorinnen I

Ergebnisse

Rommelshausener Volkslauf  10 km 06. 09.

149 TN 10 km, 154 Halbmarathon. Auf der anspruchsvollen Strecke gelang Eddy mit einer tollen Platzierung in der Gesamtwertung 5 Sekunden hinter Tanjas und Henryks Triathlonvereinskameradin Lena Berg (VfL Waiblingen) eine gelungene Generalprobe für Karlsruhe. Zweiter der M 60 wurde Eugen Maier mit 2:06 Minuten Rückstand. Veranstalterseite

14. Edmund Schlenker  41:45   1. M 60

Volkslauf Dagersheim 15/7,5 km  06. 09.

400 TN 15 km/ 101 TN 7,5 km. Nach 2 Monaten endlich wieder ein Rennen. Als Test für die DM in Karlsruhe. Dank Antonios Massagen in wettkampf- aber nicht meisterschaftstaugliche Verfassung gebracht. Erstmals mit Sport-Schlegels Teststrümpfen im Wettkampf unterwegs (super Gefühl für die Beine aber doch extremes Wärmegefühl), stand ich mit gut 100 Mitstreitern am recht engen Start. Wenig über 20 Grad waren fast ideal, die extrem hohe Luftfeuchtigkeit ließ den Schweiß aber wie in der Sauna fließen. Die jungen Burschen machten sich flott aus dem Staub (5 Jugendliche sah ich auch nicht mehr wieder). Trotz jahrzehntelanger Erfahrung wunderte ich mich wieder darüber, dass ich schon bei Kilometer eins total fertig war. Dann wurde es allerdings wesentlich besser und außer in der Startphase wurde ich nicht überholt, konnte mich dagegen noch um 5 bis 6 Plätze verbessern. Trotzdem war es ein einsamer Lauf und die 30er Grenze habe ich deutlich verfehlt. Ein Lauf mit Pulsmesser würde mich sicher 2 Minuten kosten. Wenn die Beschwerden sich nicht wieder deutlich verstärken, stelle ich meine Uhr auf 3:54 in Karlsruhe. Das Gefühl im Ziel war gut, natürlich nicht so, wie wenn durch mehr Rennen der Schornstein richtig entrußt gewesen wäre. Das Nachschwitzen kostete zwei weitere Garnituren. Beim anschließenden Fotografieren der Cup-Läufer machte das Licht nicht so richtig mit. Armin zeigte sowohl in der Gesamtwertung als auch mit seinem Klassensieg, dass er für Karlsruhe gerüstet ist. Ralf schaffte trotz (oder wegen) seinem Marathontrainings persönliche Streckenbestzeit. Wie immer zuverlässig und auf dem Treppchen die Beckerfamily. Peter könnte durchaus mal wieder "We tuen" statt "sein eigenes Ding" drehen. Sein lockerer "Stablauf" (siehe Bilder) beeindruckte den Stadionsprecher, der seinen Laufstil besonders lobte. Hoffentlich wissen die Zeitungsmenschen es zu schätzen, dass Jürgen für sie einen Klassensieg erlaufen hat. Überfallartig attackierte er am letzten Gefälle und lief noch 35 Sekunden Vorsprung heraus.  Ergebnisse

 10. Armin Gotsch                                  56:09     1. M 35

   25.  Ludger Becker   SG Stern Sindelfingen      59:50         3.  M 45 

 37. Ralf Mohr                                       61:47     8. M 35

   57. Peter Gerlach  I do go                                    64:44         9. M 45

125.  Annette Becker  SG Stern Sindelfingen      70:15         2.  W 45

203.   Jürgen Deeg  KRZ-Team                              75:59         1. M 65

 

10. Günter Krehl       30:28    1. M 60          5. Platz  Aktive

16. Jungfrau Marathon Interlaken  06. 09.

3752 TN (3077 Männer, 685 Frauen). Udos Bericht von "Einheimischen" und von "Stehgeigen": "Hallo Günter, zurück aus dem schönen Schweizer Grindelwald ein paar Zeilen zum diesjährigen Jungfraumarathon: Hatte ja schon längere Zeit geplant, meinen Lieblingsmarathon in meine Aufbauphase aufzunehmen, schon mit dem Wissen, dass es in meiner aktuellen körperlichen Verfassung eine harte Nuss wird. Nun, und es war dann leider so, die harte Nuss.  Mit Lauffreund Jürgen aus Magstadt Punkt 9 h in Interlaken am Casino mit Kanonenschlägen bei tollem, aber zu warmem Wetter gestartet, ging es erst eine Runde durch den Ort, bevor wir in Bönigen noch einen letzten Blick auf den Brienzer See werfen konnten. Schon da fand ich keinen Rhythmus, und lief an meinem aktuell bescheidenen Limit. Jürgen müsste nach KM 10 wegen Fußbeschwerden raus, schade. Begleitet von teilweise mächtigem Kuhglockengebimmel und sonstigem Spektakel, das die Eingeborenen  in den Orten machten, hinein ins Berner Oberland, ab KM 10 immer stetig ansteigend, nach Lauterbrunnen. Am Ortsausgang dann die Halbmarathonmarke, von rechts kommt dort ein mächtiger Wasserfall ins Tal gerauscht; das 4000 m hohe Dreigestirn Eiger, Jungfrau und Mönch lässt schöne Blicke zu. Nun, nach 5 ziemlich ebenen Km ging es dann ab KM 26, Wengwald, so richtig in die Wand. Auf 3 Km darf man(n) oder Frau fast 500 Höhenmeter erklimmen. Was sonst immer anstrengend, aber machbar war, entwickelte sich dieses Jahr für mich zu einer echten Plagerei. Mehrfach musste ich stehen bleiben, um wieder zu Atem zu kommen, und die Zweifel wuchsen, ob ich bei meinem 7-ten Start überhaupt oben auf der kleinen Scheidegg ankomme und dem obligatorischen Dudelsackspieler bei seinem Spiel auf der Moräne am höchsten Punkt der Stecke lauschen kann ... Kurz vor Wengen, bei KM 30, traf ich dann auf Katrin, eine Läuferin  und sehr gute Triathletin aus Innsbruck, die ich seit 2002 bei einem Mehrtageslauf in der französischen Provence kenne. Sie hatte dummerweise eine Woche vor der "Jungfrau" einen Kletterunfall, starke Prellungen und bei KM 30 heftige Hüftschmerzen. Also haben wir zwei Angeschlagenen den Rest des Trails meist flott aufsteigend, wo möglich auch noch laufend hinter uns gebracht und finishten gemeinsam in schlechten, über 5 1/2 h. Aber Finishten ! Auf den letzten 3 Km (die letzten 400 Hm von fast 1900 Hm), hinauf zum Eigergletscher/ Moräne/ kleine Scheidegg, benötigten wir allerdings fast 1 h, da dieser Streckenabschnitt, das Nadelöhr in dieser Zeitregion beim Jungfraumarathon schlechthin, von vielen hundert Gehern/Stehern belegt war und oft minutenlang bei zuziehenden Nebel und aufkommender Kälte kein Weiterkommen möglich war. Nun, Motivation genug, sich auf den Jungfraumarathon 2009 wieder besser vorzubereiten ;-). Viele Grüße, bis Dienstag, Udo"  Wie man mit so vielen Pausen auf so schwerer Strecke eine so gute Zeit laufen/schnaufen kann! Ergebnisse

2174. Udo Stossberger    5:36:23      465. M 45

Straßenlauf Herxheim 10 km 05. 09.

321 TN. Die Verschiebung des Augusttermins, der recht konkurrenzlos war, hat sich erwartungsgemäß negativ auf die Teilnehmerzahl ausgewirkt. Dass aber gleich 153 weniger Sportler am Start waren überrascht doch. Die Zeiten waren im Schnitt nicht herxheimwürdig, da aber schon in Calw an diesem Tage eine tropische Luftfeuchte herrschte, kann man nur erahnen, wie es in der Pfalz war. Frank betreute in seinem ersten Ostelsheimer Rennen Michaela Kummer (43:33), deren Ehemann Oliver mit 39:15 wohl auch nicht ganz zufrieden war.  Ergebnisse

97.   Frank Rössler  43:34    17. M 45

40. Kupferberglauf Halbmarathon Schapbach  31. 08.

95 TN auf neuer schwieriger Rundstrecke. Ganz weit vorn in der Gesamtwertung bei seinem letzten Start als Volksläufer platzierte sich unser neues Teammitglied Frank. Ergebnisse

8.   Frank Rössler (Calw)    1:33:16        2. M 45

Wendlinger Stadtlauf 10 km  15. 08.

254 TN. Ich hatte schon befürchtet, für den August keinen Läufer des Monats zu finden. Da hat sich Eddy mit seinem gelungenen Comeback erbarmt. Ungewohntermaßen knapp, mit gerade 16 Sekunden Vorsprung vor Reinhold Weiss, erkämpfte er sich Patz eins in der M 60. Die Tübinger scheinen gut gerüstet für die DM in Karlsruhe, da auch Walter Johnen als 3. mit einer 40er Zeit überzeugte.  Ergebnisse

40.   Frank Rössler (Calw)    37:41        4. M 45

63. Edmund Schlenker  39:15    1. M 60

Ostseeman Staffel Glücksburg  03. 08.

Eine tolle Vorstellung bot Uwe beim Marathon innerhalb seiner Staffelmannschaft. Vom guten Schwimmer auf Platz 11 unter 120 Männerstaffeln ausgezeichnet positioniert, verlor der Radfahrer trotz ordentlicher Zeit deutlich an Boden. Uwe kämpfte sich von Rang 64 nach vorn und überholte noch 30 wohl durchweg viel jüngere Athleten und lief als 13schnellster Marathoni noch auf Position 34 vor. Hier noch einige Sätze von Uwe: "Es waren schwierige Bedingungen, windig, eng, hügelig und von daher war ich in der letzten von 5 Runden nicht mehr in der Lage das Tempo zu halten um unter 3 Std. zu kommen. Aber insgesamt war es wieder einmal ein tolles Erlebnis und im Team waren wir mit unserer Platzierung sehr zufrieden."
 Homepage

34. Uwe Bodmer Marathon in Staffel Schwabenexpress  3:04:50  (13. Marathonläufer)

57:13 (11.) - 5:48:53 (85.) -  3:04:50 (13.)

13. Duathlon Agenbach  02. 08.

33 TN Männer, 9 TN Frauen. Unser Neumitglied Axel Maidorn (als Leichtathlet erst ab 1. 1. 09 für uns startberechtigt) hatte einen guten Einstand beim traditionellen Duathlon in Agenbach, der allerdings im Männer- und Frauenbereich mit geringen Teilnehmerzahlen aufwarten konnte. Schade finde ich, dass die Agenbacher nur 2 Altersklassen anbieten, auch wenn bei der Siegerehrung mindestens in früheren Jahren alle Teilnehmer mit Präsenten bedacht wurden. Axel vertrat den VfL als Duathlet und lieferte auch gleich einen kleinen Bericht: "Hallo Günther, nun als offizieller Ostelsheimer, zwar noch ohne Startberechtigung für die Statistik, aber die brauche ich ja für Duathlons nicht, habe ich mich mal wieder nach 2 Wochen etwas ruhigerem Training in das Wettkampfgeschehen begeben. Außer den dicken Beinen bei der etwas profilierten Radstrecke in Agenbach, doch eine Zeit unter 1h gemeistert. Mit 58:38 min für 3km Lauf 16,5 km Rad - 2km Lauf voll in meinem Soll.  Laufen war noch nicht so toll, die Kilometer der Ironman- Distanz stecken mir noch in den Knochen. Die Veranstaltung war mal wieder sehr familiär, wobei die einzelne Vorstellung aller Starter vor dem Startschuss natürlich bei mehr Teilnehmer etwas länger dauern würde ; )  Ab spätestens  Mitte August werde ich wohl wieder voll ins Training einsteigen können. Werde dann mal das berüchtigte Dienstagtraining besuchen. Gruß Axel" Ergebnisse

7. Axel Maidorn  58:38      5. Herren 19

Aidlinger Volkslauf  10 km 27. 07.

395 TN. Trotz gangbaren Bedingungen leichter TN Rückgang. Nun schweißtreibend war es bei 23 bis 25 Grad aber bewölktem Himmel allemal. Dafür war die steile Schlüsselstelle trocken und absolut gut zu belaufen, wenn auch die vielen kleinen Tippelchen recht unangenehm stauchten. Eine Augenweide war der Lauf von Holger Reichert, bei dem der Knoten geplatzt ist (siehe hochwertige 15:29 über 5000 Meter). Auch Katharina Becker (wie der Männersieger für Sport Frankenberger unterwegs) scheint ihr Tief überwunden zu haben. Wie sie die 150 Meter Rückstand aus der ersten Runde gegenüber Armin wettmachte und geradezu an ihm vorbeiflog war schon sehenswert. Trotzdem gab es für Armin Rang 2 in der AK, ebenso wie für Annette. Beide werden sicher, genau wie Ludger, einige Wochen Wettkampfpause herbeisehnen, waren sie doch in den letzten Wochen im Dauereinsatz gewesen. Kurt landete "knapp" hinter dem Gesamtdritten Werner Bauknecht (36:53) und noch knapper hinter Theo Reuff (47:09) auf Platz 3 in der AK. Imke und Martin werden sich sicher  im "Trainingslager" in England für eine schnelle Herbstsaison vorbereiten. - Ich hatte mit meinem MTB bei 34 schweren "Aidlinger Kilometer" sicher einen schlechteren Schnitt als beim 30 km Skirollern am Abend.  Ergebnisse

  16. Armin Gotsch                                  40:29     2. M 35

    25.  Ludger Becker   SG Stern Sindelfingen      42:01         4.  M 45 

105. Kurt Kalmbach                                47:50    3. M 55

126.    Annette Becker  SG Stern Sindelfingen      48:57        2.  W 45

134. Martin Constien                               49:21    29. M 45

150. Imke Constien                                 50:25      7. W 40

249.   Jürgen Deeg  KRZ-Team                               55:40           2. M 65

 

6. W 11 (!?) Sina Becker  3:58

3. M 17 Jens Becker 20:42

Swiss Alpine C 42,2 Davos 26. 07.

203 TN (153 Männer, 50 Frauen). + 470 m und irre - 1080 m. Niur wer topfit ist, keine orthopädischen Probleme hat und das Dienstagstraining verlängert, wenn andere abkürzen, kann solch mörderische Wettbewerbe erfolgreich absolvieren und das noch in der 1. Hälfte des Feldes. Nachdem Udo hoch marschierte und abwärts fast immer ebenso, kann man ihm auf ebenen Strecke sicher noch 2 Stunden schneller beim Marathon zutrauen. Genug des Lästerns: Udo ist und bleibt der Größte, was der Frischoperierte im Gebirge veranstaltet lässt den normal Sterblichen immer wieder staunen. Ergebnisse

78. Udo Stossberger        4:32:33 (4:33:19)  21. M 45

Nagolder Stadtlauf  10 km 26. 07.

95 TN (plus 18 Freizeitläufer 6,6 km und 9 Schüler 3,3 km). Eigentlich sollte der Nagolder Lauf mein Einstieg ins Sommerferientrainingsprogramm für die DM Karlsruhe sein. Durch die neuerlichen verletzungsbedingten Rückschläge war aber Skikefahren als Zuschauer und Skirollern nach Wildberg und zurück im Anschluss an den Zehner Bewegungsersatz. So vertrat nur Andreas unseren Verein würdig, seine Achillesbeschwerden scheinen seit Sulz abgeklungen zu sein - das gibt auch mir Hoffnung. - Die Veranstaltung bewegte sich wie im Kreis Calw üblich mit knapp 100 Teilnehmer im Hauptlauf in gewohnt familiärem Rahmen. Die Läufer hatten mit schwülen und sehr warmen Bedingungen bei pünktlicher Startzeit um 10 Uhr zu kämpfen. Die Runde begann etwas eckig auf überraschend grobem Pflaster. Dann folgte der schönste Teil auf dem schönem Asphalt des Radweges der Nagold entlang am Stadion vorbei. Der Fluss wurde überquert und beim Rücklauf war eine anspruchsvolle kurze Steigung zu bewältigen, die den schwächeren Sportlern in der 3. Runde doch einiges abverlangte. Durch den Kleb und erneut über die Nagold wurde die etwa 3,3 Kilometer lange Runde beendet. Wiedersehen mit Rainer Hartmann, der auf Anhieb gleich wieder einen starken Auftritt hatte und den Deutschen Vizemeister M 45 im Langdistanztriathlon, Bernd Wilm auf Rang zwei verwies. Bei den Frauen bewies Esther Johnen-Ahsbahs erneut ihre derzeit gute Form und siegte deutlich vor der wiedererstarkten Nagolder Lokalmatadorin Andrea Pascher. - Ein wenig mehr Werbung und möglichst im Vorfeld eine Terminabsprache mit dem Leichtathletikkreis und der Nagolder Citylauf könnte (bei etwas modifizierter Streckenführung) eine große Zukunft haben.  Infos Cityverein  Ergebnisse

16. Andreas Kampert    41:30  3. M 45

Abendsportfest Besigheim 23. 07.

Bestzeit für Ludger und leider keine Quali für Jens. Ergebnisse

1. Jens Becker     m Jgd B   4:29,89

2. Ludger Becker Männer    4:53,88

IBM Lauf Böblingen 12 km  20. 07.

203 TN. Schon einen Tag nach Degerloch erneut eine tolle Leistung von Annette und Ludger, der als Gesamtsechster auf Armins Spuren wandelt und wohl bald einmal als Erster durchs Ziel laufen will. Kurt und Roland vertraten ihre Firma auf dem Treppchen erfolgreich.  Ergebnisse

  6.  Ludger Becker   SG Stern Sindelfingen     48:43           3.   M 45 

30.  Kurt Kalmbach  IBM                                    54:18           2.   M 55

37.  Roland Stumpf  IBM                                    55:52           3.   M 50

39.  Annette Becker  SG Stern Sindelfingen    56:02           2.  W 45

Hornisgrindemarathon Bühlertal 20. 07.

254 TN. Jürgens erster Start am Hundseck. Er berichtet begeistert vom Hornisgrindemarathon trotz Sturzpech. Am Start etwa 12 °, im Ziel etwa 18 ° (nur auf Regen hatte Jürgen vergeblich gehofft) und überwiegend bewölkt ließen ihn nach etwa 1:59 noch eine bemerkenswerte viel schwierigere 2. Hälfte (2:09) hinlegen. Apropos hinlegen, sein Marathonschlappschritt ließ ihn bei Kilometer 6 am einem Stein stolpern. Hände, Ellbogen und Knie bluteten etwa 2 bis 3 km heftig, im Ziel bekam er einen Verband am Ellbogen und den Rat am nächsten Tag einen Arzt aufzusuchen.. Inzwischen ist Jürgen, dank seinem langsameren Tempo zu den "Trinkern" übergewechselt (das Tempo dazu hätte ich auch schon bald, nur noch nicht den Magen). Regelmäßige Aufnahme von Isogetränken und ein Powergel bei ein paar Gehschritten ließen ihn überraschend gut die Strapazen überstehen. In der M 60 hätte er Rang zwei belegt, aber die M 65 war drei Mal so stark (Masse und Klasse) besetzt. Ergebnisse

127. Jürgen Deeg  4:08:55  4. M 65

26. Volkslauf Degerloch 10 km  19. 07.

204 TN Ludger berichtet: "Am Samstag sind Annette (4.Frau 1.W45) und ich (13. 4.M45) im
Rahmen des Heart&Sole Cups in Degerloch gelaufen, also 2x der undankbare 4.
Platz auf der anspruchsvollen 10 km Strecke". Egal, ob undankbar, auf jeden Fall eine prima Leistung und Klassensieg für Annette. Ergebnisse

13. Ludger Becker          40:49              4. M 45

48. Annette Becker         46:15              1. W 45

 

LBS Triathlonserie Schluchsee 1,5/40/10 km 19. 07.

252 TN. Ergebnisse

119. Henryk Krehl              VfL Waiblingen  2:17:10          20. M 35

27:32 (179.) - 0:00 ("klar schnellster Radfahrer") - 1:49:38 ("mit Abstand langsamster Läufer")

Holger-Nothacker Gedächtnislauf Oberkollbach 10 km 17. 07.

132 TN (100 Männer, 32 Frauen) über 10 km und 64 über 4,2 (50 Männer, 14 Frauen). Der Gedächtnislauf in Oberkollbach mausert sich nach dem Calwer Stadtlauf zum zweitstärksten Langstreckenrennen im Kreis. Neben der schönen Streckenführung und der guten Organisation spielte heuer das Wetter einmalig mit. Der Regen hatte nicht nur aufgehört, sogar die Sonne kam am Abend noch zum Vorschein und die Luft war frisch aber nicht kalt. Vielleicht kosteten einige weiche Stellen im Wald wenige Sekunden, dafür sorgte das Überangebot an Sauerstoff für schnelle Zeiten. So standen etwa 200 Sportler an "Deutschlands breitester Startlinie, die aber nach 100 flotten Metern im Stau von "Deutschlands schmalster Engstelle" endeten. Wohl dem, der frei durchgesprintet war, auf dem Grasweg und auch auf dem Radweg nicht mehr "Stopp and Go" laufen musste. Zwar war ich durchaus zügig weggekommen, aber mehr als Platz 100 war nach ebensoviel Metern wohl nicht drin. Seit Tagen hatte die Lendenwirbelsäule kaum merklich gezwackt, nun spürte ich plötzlich  eine leichte Verrenkung in der rechten Hüfte. Ohne Schmerz aber auch mit wenig Druck konnte ich mich sicher um 50 Plätze nach vorn arbeiten und die gelben Hemden von Friedemann, Willi und Uwe etwa im Abstand von 100 Metern verfolgen. Bei der Landesklinik hatte ich Uwe gerade erreicht, als beim Rechtsknick auf den Naturweg Knochen auf Knochen rieb. Mit dem auslaufenden Schwung stoppte ich bei Halbzeit noch eine 18:53, um dann das Rennen "aufzugeben". Nun heimwärts traben musste ich natürlich. Erstaunlich, wie lange es dauerte, bis einer nach dem anderen von hinten kam, selbst Läufer, die ich "grade" erst überholt hatten, brauchten eine "Ewigkeit" bis sie an mir vorbeizogen. Wie in den alten Alpträumen, nur war ich da stets klar in der Gesamtwertung in Führung gelegen, wartete ich auf die Verfolger. Damals kämpfte ich verzweifelt und kam einfach nicht von der Stelle, minutenlang schmolz mein Vorsprung, bis endlich kurz vor dem Ziel die Meute kam. Erst einer, dann Hunderte. Sie stolperten über mich, schubsten mich von der Strecke - bis ich erwachte. Dieses Mal machte ich ihnen Platz, ließ ihnen die Ideallinie, interessierte mich für ihr Rennen und freute mich über mitfühlende Worte, speziell aus der Neubulacher Ecke. Vielen Dank! Aber da ist noch viel Energie vorhanden für schnellere Zeiten, Andrea, Dagmar, ich weiß nicht, ob ich in vollem Lauf das Missgeschick eines Nichtostelsheimer Mitläufers registriert hätte. Vielen Dank auch an die Zuschauer, die nicht geklatscht haben, als ich vorbeikam - das hätte weh getan. So kam ich relativ schmerzfrei im Siebenerschnitt an, im Mittelfeld meiner Altersklasse (2. von 3), um eine dreiviertel Minute vom Sieger abgefangen aber mit erstaunlich viel Luft nach hinten. Michael Nothacker war so erstaunt, dass er sich gleich wieder an meine 115 Marathonläufe erinnerte - seit Mai übrigens 116. Die schöne Siegerehrung wollte ich ihm dann doch nicht mit meinen miesen Gesichtsausdruck verderben, zumal noch genügend Arbeit am Schreibtisch wartete. - Am Morgen bewegte ich mich doch sehr behindert bei der Arbeit. Nach der guten Behandlung von Herrn Korte ist das Gelenk wieder an der richtigen Stelle, die Schwellung dürfte mich aber noch 1 bis 2 Wochen einschränken. - Nun nach so viel Krankenbericht endlich das Lob an unser tolles Team, das sich mit seinem 4. Erfolg in Serie nun endlich an die Spitze im Cup gesetzt hat, Rang 3 von unserer Zweiten bedeutet fast Idealplatzierung.  Holger Reichert ist derzeit nicht antastbar, aber Sergio Paulo, Guido Schmid und Thomas Gigl sind für Armin interessante, ebenbürtige Gegner, die diesmal alle innerhalb von 6 Sekunden das Ziel erreichten. Thilo lieferte wieder ein solides Rennen ab, knapp vor seinem früheren Teamgefährten Oliver Kunz. Die Überraschung des Tages war zweifelsohne Gunther, der knapp hinter den beiden ein phänomenales Rennen ablieferte. Friedemanns Grundschnelligkeit ist im Soll und deutet auf 250 plus x km beim 24 Stunden Weltcup in Seoul im Oktober. Etwas langsamer als bei seinem grandiosen Sulzer Lauf war Willi, der aber bei seinem Klassensieg beinahe 2 Minuten auf den diesmal sehr aggressiv startenden Hans Maisenbacher herausholte. Nur 20 Sekunden dahinter folgte Uwe, der auf der zweiten ansteigenden Hälfte nur etwa eineinhalb Minuten einbüßte. SV Oberkollbach

  4. Armin Gotsch           36:01   2. M 35

  8. Thilo Moser              37:52   2. M 40

10. Gunther Moll            38:10    5. M 35

15. Friedemann Hecke   39:55    2. M 45

17. Wilhelm Gubitzer       40:02   1. M 55

22. Uwe Beuerle             40:22   3. M 45

88. Günter Krehl             53:12   2. M 60

 

Quelle Challenge Roth 3,8/180/42,195 km 13. 07.

2090 TN (2049 Männer, 241 Frauen). Ergebnisse

1 942. Harald Gfrörer        12:46:57             282. M 45

                                    1:18:43/9:06/6:46:29/3:55/4:28:46

Ostelsheimer Sponsorenlauf (5 Stunden) 13. 07.

Anlässlich der 100 Jahr Feier de VfL Ostelshei und der 75 Jahr Feier der Leichtathleten des Vereins waren 254 Teilnehmer auf einer abwechslungsreichen 570 Meter Runde rund ums Sportgelände unterwegs. Ergebnisse nach gelaufenen Runden weitere Ergebnisse auf der LA Seite des VfL Ostelsheim

1. Ermstalmarathon/Halbmarathonlauf Metzingen 13. 07.

Homepage  Ergebnisse

11. Uwe Bodmer  maks4kids   1:25:18 (1:25:23)  1. M 60

Altensteiger Stäffeleslauf  12. 07.

400 Meter und 700 Stäffele.  Ergebnisse aus der Zeitung. Armin ist nun Abonnementszweiter - super. Veranstaltungshinweis

   2. Armin Gotsch           16:16  1. M 35

18. Wilhelm Gubitzer       18:11  1. M 55

Böblinger Stadtlauf  06. 07.

614 TN. 6 Top-Fünf Ergebnisse und 3 Treppchenplätze für unser Ostelsheimer Leichtathleten, Autobauer und Zeitungsausträger. Der Sulzer Lauf steckte außer mir wohl auch Armin etwas in den Knochen. Diesmal war er doch deutlich hinter seinem Freitagsbezwinger und vom Gesamtplatz zwei entfernt. Ergebnisse

  19. Armin Gotsch                                38:05      2.  M 35

    29.  Ludger Becker   SG Stern Sindelfingen   39:45           5.   M 45 

125. Kurt Kalmbach                             44:45       4. M 55

144. Martin Constien                            45:16     28. M 45

148.    Annette Becker  SG Stern Sindelfingen  45:25            2. W 45

185. Imke Constien                              46:43       4. W 40

265. Markus Kleinert                           49:11      71. M 40

344.   Jürgen Deeg KRZ Team 2008                   51:24             3.  M 60

12. Jägersteinlauf Sulz am Eck 10 km  04. 07.

76 TN. Nachdem Sven Herty am Vortag mit 5 Voranmeldungen schlimmste Befürchtungen hatte (Anmeldung über die HP hatte nicht funktioniert), war er mit den tatsächlichen Startern doch hochzufrieden. Bei für einen Hochsommer recht angenehmen Temperaturen (etwa 22 bis 23 Grad) und Frische im Wald, herrschen gute Bedingungen. Erstmals nach 20 Jahren Sulzer Volksläufe ging es über 10 Kilometer (einst 8,5 und 16,x am Sulzer Eck, dann 9,7), erstmals musste aber der Rekordteilnehmer Michael Piske seine Serie unterbrechen. Eigentlich wollte ich nur gemächlich 45 Minuten oder langsamer traben. Der Schreibtischfrust brachte mich dann doch auf die Idee, flott zu rennen. Dass negativer Stress (im Gegensatz zum positiven) wenig leistungsfördernd ist, musste ich nun schmerzlich am eigenen Körper erleben. Zwar mit 8 bis 9 Kilometer gut eingelaufen aber lustlos nur ein paar flotte Meter gesteigert, versuchte ich nach dem Start verzweifelt in Willis Windschatten zu bleiben. Die Pumpe spielte nicht mit und total sauer hörte ich nach einem Kilometer auf meinen Körper, genoss in der Anstrengung den wunderschönen Sommerabend auf der herrlichen Strecke. Lange 100 Meter hinter einer kleinen Gruppe laufend konnte ich noch 2 Mann überholen und kurz vor dem Wiesenstück zu Christoph vom SV Weiden aufschließen. Dort holte ich einige Meter Vorsprung - und so war es diesmal nur der schnelle Jugendliche, der mich auf meinem "Todesabschnitt" überholen konnte. Als dieser nach dem Gefälle falsch abbog, bremste ich kurz etwas und er bog mit mir zusammen auf das kurze Verlängerungsstück. Dieses brachte mir den 14. Platz, denn ich konnte auf dem welligen Wiesenteil (die Achillessehne zupfte zwar, hielt aber durch) wieder vorbeigehen und die rettende Steigung brachte mir so viel Vorsprung, dass Alter noch 3 Sekunden vor Zukunft blieb. Trotzdem war schon erstaunlich, wie Willi mich deklassierte, er liebt diese knackigen Strecken, läuft oft schneller als auf "Autobahnen". Ich hoffe, es geht mit ihm so steil aufwärts weiter. Armins dritter 2. Gesamtrang (fast) in Folge ist beeindruckend. Beim Läufer des Monats Juli geht wohl kein Weg an ihm vorbei. Andreas deutlicher Rückstand zur Normalform lässt sich durch seine starken Achillessehnenbeschwerden erklären. - Für mich gilt nun den Juli überstehen, im August aufbauen und feinschleifen und am 13. September in Karlsruhe eine ordentliche 37er Zeit abliefern. - Den Sulzer Kameraden kann man bescheinigen, dass sie wieder einen feinen familiären Lauf organisiert haben, mit schneller Auswertung (auch im Internet). Die Duschen (ja ihr lest richtig, ich habe - schon fast traditionell - in Sulz geduscht) waren super heiß auch nach längerem Auslaufen. Der Kuchen war köstlich wie immer und hat gereicht, auch wenn Sven wohl weniger backen ließ als üblich (5 Teilnehmer essen eh nicht so viel) und auch die Stühle waren gerade noch genug. Ich wünsche den Jungs (und Mädels) aus Sulz für 2009 wieder eine dreistellige Teilnehmerzahl (es hat noch Platz in der Halle) - vielleicht verzichte ich dann auf das Auslaufen und stürze mich gleich auf den Kuchen. Sulz bleibt ein "Muss" für mich, hoffentlich auch wieder für andere Sportkameraden ... Homepage   Ergebnisse

  2. Armin Gotsch         36:46      1.  M 35

11. Wilhelm Gubitzer    39:52      1.  M 55

14. Günter Krehl          41:14      1 . M 60

46. Andreas Kampert  47:07      9.  M 45

Kurparklauf Bad Wildbad  29. 06.

109 TN (78 Männer, 31 Frauen). Armin, Thilo und Gunther drückten dem Wildbader Thermenlauf mit den Rängen 2, 5 und 7 ihren Stempel auf. Armin war wieder Gesamtzweiter, dieses Mal leider knapp hinter Thomas Gigl, Willi als Klassensieger knapp vor Uwe, das war bei schwülwarmer Witterung schon ein tolles Gesamtergebnis.  Alb-Nagold-Enz Cup 2008  Ergebnisse

  2. Armin Gotsch         37:05      2.  M 35

  5. Thilo Moser            38:14     2.  M 40

  7. Gunther Moll          38:59     4.  M 35

19. Wilhelm Gubitzer    40:39     1.  M 55

20. Uwe Beuerle          40:56     5.  M 45

 

Fidelitas Nachtlauf 80 km  28. 06.

190 TN (163 Männer, 27 Frauen). Friedemann schlug sich zum sechsten Mal in Karlsruhe die Nacht um die Ohren: "Hallo Günter, war gestern bei meinem geliebten Fidelitas Nachtlauf 80 km rund um Karlsruhe, den ich zum 6. Mal unter die Beine nahm. Nach drei eher mäßigen Jahren (7:11, 7:20 und Aufgabe) konnte ich an mein gutes Ergebnis von 2004 anknüpfen (6:30:40) und mit 6:45:43 aus dem Übergangstraining heraus ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Hätten mich nicht zwischen km 30 und 50 schwere Beine an den Steigungen so zu schaffen gemacht, wäre auch ein noch besseres Ergebnis zustande gekommen. Aufgrund der starken Besetzung mit 100 km und 24 h - Nationalmannschaftsmitgliedern bin ich auch mit dem 10. Platz zufrieden, wenn auch die beiden vor mir platzierten Läufer nur jeweils eine Minute vor mir waren und ich zum Schluss durchaus noch etwas Luft hatte - aber das erfährt man bei einem Nachtlauf leider erst hinterher! Werde jetzt erst einmal regenerieren und in zwei Wochen das Ostelsheimer Jubiläum dazu nutzen, einen zügigen Trainingslauf über 5 Stunden zu absolwieren. Bis dahin viele Grüße, Friedemann." Ergebnisse

10. Friedemann Hecke    6:45:43            6. M 40 (Zehnerklassen)

Heumadener Marathonstaffellauf  24 Runden  24. 06.

Erst in Calw geplant, dann fast abgesagt und am Ende doch noch zum 50 jährigen Heumadenjubiläum erfolgreich durchgeführt: Die Marathonstaffel von Günther Henne, Walter Schlecht und einem kleinen zuverlässigen Team erfolgreich durchgeführt. Startläufer Ralf machte den Blitzstart der 3 Konkurrenten bald wett und leitete für unser Team mit der (wahrscheinlichen) Tagesbestzeit von 5:59 den Start-Ziel-Sieg ein. Uwe, Sebastian, Willi (diese 4 liefen je 3 Runden) und Gunther (unsere 5 frischen Starter) folgten. Dann kamen die halbmarathongeschädigten Thilo, Armin, Ludger und Annette, die alle tolle Nehmerqualitäten bewiesen. Roland als Schlussmann war zwar ausgeruht aber noch nicht in alter Topform, deshalb war er auch froh, nach 2 Runden Feierabend zu machen. Auf den letzten Metern wurde Schlussläufer Willi vom gesamten Team begleitet. Er ging nach 2:34:14 durchs Ziel. 22 Runden schafften die Rescue Runners vor dem Fitness Tempel Calw (22 Runden) und den Gastgebern des LT Heumaden (19 Runden), der sich mit unserem Abteilungsleiter Martin verstärkt hatte.

15. Stuttgarter Zeitungslauf 21,1 km  22. 06.

12379 TN (9638 Männer, 2741 Frauen im Halbmarathon und 3664 über 8,2 km (2136 Männer, 1528 Frauen). Laut Wettervorhersage 21 Grad am Start und 29 um 11 Uhr, zum "Trost" dazu recht schwül. Nun morgens um 6 bei der Abfahrt in Stammheim sind es schon 17 Grad. Problemloses Parken für 5 Euro an recht günstiger Stelle. Starterunterlagen mit Babysocken, der Weg zu den T-Shirt noch lange Zeit von der Security versperrt. Überhaupt war Wachpersonal genügend vorhanden - alte Tradition in Stuttgart schon aus den frühen Achtzigern, als man die Teilnehmer nicht ein zweites Mal ins Stadion ließ und ich meine Siegerehrung verpasste. Ansonsten war die Organisation drumherum, dank vieler ehrenamtlicher Helfer, wirklich gut. Eine Viertelstunde vor dem Start stehe anständig mit Uwe und Thilo in der roten Startbox. Eigentlich sollten die Rollis schon unterwegs sein, es rührt sich aber nichts. Wir haben noch Glück mit etwas Schatten. Als die Meldung von der Startverschiebung kommt, gehe ich nochmals meinen Schwamm mit Wasser "füllen". Der unpünktliche Start hat in Stuttgart Tradition, ist seit 2007 auf eine halbe Stunde ausgedehnt und wird in der Ausschreibung schon angekündigt: "Alle Startzeiten unter Vorbehalt". Ja, das ist eine besondere Freude besonders für die hinteren Startgruppen eine geschlagene Stunde in der Sonne zu stehen. Aber Läufer sind geduldiges "Schlachtvieh" und kommen nächstes Jahr bestimmt wieder. Fairerweise muss man sagen, dass die vorgeschriebene Viertelstunde nach dem Rollistart nicht ganz eingehalten wurde, als es etwa um 9.25 Uhr erstmals auf der Mercedesstraße Richtung B 14 losgeht. Nun bei etwa 25 Grad in der Sonne eine dreiviertel bis ganze Stunde zu warten hebt die Vorstartspannung gewaltig (auf).  - Auf der breiten Straße ist es erstaunlich eng, Uwe zieht im Viererschnitt davon. Meine Beine sind dick, die Zwischenzeiten auf der Stoppuhr nach oben korrigiert. Etwas besonderes ist es schon auf der linken Bundesstraße ins Herz der Schwabenmetropole zu laufen. Stimmung an der Strecke ist wirklich vorhanden, schließlich muss auch keiner der Zuschauer frieren. Die City ist etwas eckig  an manchen Stellen, insgesamt aber gut zu laufen, selbst die Pflasterpassagen sind OK. Nach etwa 8 km Schmerzen in der linken Achillessehne, jahrelang hatte ich keine Probleme mehr gehabt. Unterwegs stört das nicht wirklich, nach dem Rennen aber erheblich. Die Steigungen auf dem 2. Teil sind weniger heftig als befürchtet, selbst hoch zur Villa Berg, vorbei an meinem alten Wirtschaftsgymnasium laufe ich ohne Probleme - aber eben auch nicht schnell. Mit dem Schwamm in der Hand und einer mittleren Atmung ist die unerbittliche Hitze ganz gut zu meistern. Am Ende mache ich noch ein paar Plätze gut, aber das ist unwichtig. Beim Einlauf auf die grüne Bahn zwinge ich mich, daran zu denken, dass nun alles aus ist, was Leichtathletik in Stuttgart  war. Mit Armin und Thilo trabe ich noch wenigen Runden zum Abschied. Lange sitze ich auf dem heiligen Rasen unserer Fußballgladiatoren. Sicher käme ihnen die Zornesröte, wenn sie sähen, wie wir ihn "entweihen". Uwe lief meisterlich, derzeit ist er auf langen Flachstrecken unerreichbar. Unbedingt will ich den Einlauf meines blinden Laufkameraden Antonio noch erleben. 2:56 nach unserem Startschuss kommt er relativ frisch mit seinem Begleiter Ahmet durchs Ziel. Überhaupt ist es gigantisch zu erleben, wie der Strom der Teilnehmer nie zu versiegen scheint. Nach 2:30 Stunden war erst gut die Hälfte im Ziel. Unangenehm fallen einige Zeitgenossen auf, die im Hundertmetertempo slalomrennend die Zielgerade als persönliche Demonstration ihrer Dummheit missbrauchen und die gleichmäßig einlaufenden vernünftigen Hobbysportler gefährden. Der Weg aus dem Stadion gleicht einem gut geordneten Labyrinth und einer langen Reise. So etwa muss es in Mekka zugehen. Die Ergebnisliste zeigt mir, dass Günter Gerke etwa eine halbe Minute vor mir auf Rang 2 der M 60 liegt - herzlichen Glückwunsch. Nachdem nirgends eine Uhrzeit für die Siegerehrung zu finden war und nach der Ausschreibung nur die Sieger der Altersklassen geehrt würden, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Zudem muss sich der Magen 3 Stunden nach dem Startschuss langsam wieder an Flüssigkeit gewöhnen, wozu er im stehen nicht bereit ist. - Fazit: Ein Veranstalter muss aus meiner Sicht folgende Kriterien erfüllen: Eine gut zu laufende und abgesicherte Strecke, eine wenigstens auf die Minute genaue Startzeit, eine korrekte Zeitnahme, bei Hitze genügend Wasserstellen (möglichst an der Ideallinie !!!!). Vielleicht ist es wirklich sehr schwer alles immer genau hinzubekommen. Dass aber bei allen großen Cityläufen, nur in Stuttgart nicht, pünktlich gestartet werden kann, will mir nicht in den Kopf. Homepage Stuttgart Lauf  Ergebnisse  Laufreport:  Stuttgarter Zeitungslauf  mit Armin, Uwe und Günter im Bild

 

       79.  Armin Gotsch    itm running team         1:24:08     (1:24:10)                     19.  M 35

  110. Thilo Moser                                1:25:37 (1:25:44)             36. M 40

  144. Uwe Bodmer                              1:27:15 (1:27:21)               1. M 60

    207.   Ludger Becker  www.lear-laeuft.de       1:29:29     (1:29:38)                      27.  M 45  

  287. Günter Krehl                               1:31:24 (1:31:31)               3. M 60

      37.  Annette Becker   www.lear-laeuft.de     1:40:35    (1:40:35)                         7.  W 45

    64. Imke Constien                             1:43:04 (1:43:18)             17. W 40

1905. Dr. Martin Constien                     1:47:56 (1:49:32)           327. M 45

2474. Alexander Faber                          1:51:19 (1:53:30)           426. M 35

  4049.  Markus Kleinert www.lear-laeuft.de       1:59:00    (2:03:07)                     909.  M40

    897.  Melitta Bodmer    maks4kids                    2:08:39    (2:14:02)                       18.  W 55

Antonio Sebastiao (blind)  Sport Rehasports   2:33:46     (2:36:25)                     156.  M 60

 

    38.  Jens Becker  www.lear-laeuft.de                33:18       (33:18)                             5.  M JB                8,2 km

  14. Brigitte Heigold                              38:00    (38:00)                   2. W 55

659. Marcel Voellmer                            46:00    (47:55)                123. Schüler

666. Martin Voellmer www.lear-laeuft.de    46:02        (47:57)                         125.   M 40

      9. Sina Becker  www.lear-laeuft.de                   8:14        (8:14)                               9. Schi C                 2 km

 

 

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