Ostelsheimer Laufergebnisse
vom 11. September 2010 bis 13. März 2011
36. Kandel Marathon mit Halbmarathon 13. 03.
575 TN Marathon, 1288 TN Halbmarathon, also 1863 gesamt.
Laufreportbericht von G. Krehl
Laufreport Fotogalerie (Bilder G. Krehl)
Laufreport (G. Krehl): Rückblick eines ganz besonderen Kandel-Fans
142. Friedemann Hecke 3:18:30 (3:18:57) 1:34:27/144:03 (10 km 44:20) 25. M 50
202. Udo Stossberger 3:29:44 (3:30:17) 1:41:26/1:48:18 (10 km 47:26) 60. M 45
238. Herbert Rollwa 3:34:31 (3:55:55) 1:43:49/1:50:41 (10 km 50:17) 5. M 60
6 Stundenlauf Nürnberg 13. 03.
Tolle Leistung von Imke. 3. von 43 Frauen, insgesamt 146 Teilnehmer. Hauptklasse ging bis 49 Jahre. Ergebnisse
19. 3. Frau Imke Constien 65,678 km 3 W HK
Halbmarathon Antalya 06. 03.
1045 TN. Fast 13 Minuten Vorsprung in der AK, die einen deutschen Dreifachsieg sah. Homepage Ergebnisse
59. Edmund Schlenker 1:30:42 1. M 65
Deutsche Crossmeisterschaften Löningen 05. 03.
Schöner Ausflug mit Willi in den hohen Norden. Leider den bescheiden angepeilten 15. Rang klar verfehlt. Zieleinlauf mit der Siegerin der W 60 (alle Hochachtung für sie). Nächstes Jahr wollen wir nicht wieder "Kanonenfutter" sein. Trotzdem schöner Lauf auf toller, allerdings fast zu schneller Grasstrecke mit Strohballen, kleinen Hügeln und nur einer hässlichen kurzen schrägen Querung. Bei Temperaturen um plus 2 Grad und Hochnebel kamen 20 M Sechziger innerhalb von 2 Minuten ins Ziel, insgesamt 33 in unserer Klasse. Organisation vom Feinsten, sehr nette rührige Helfer. Bester Parkplatz direkt an der Strecke. Nette Gespräche mit W. Schmitt (4.) und F. Herzgsell (3.). Auch mit starkem 3. Mann wäre nur Platz 4 in der Mannschaftswertung möglich gewesen. Willi ist gegenüber letzter Woche nicht wiederzuerkennen und bleibt voll im Soll - super. Homepage Ergebnisse Videos Laufreport Bild Günter von Burkhard Beitken
16. Wilhelm Gubitzer 21:39 13. M 60
Zwischenzeiten: 3:24/6:07/6:07/6:01 - gleichmäßig mit Steigerung am Schluss
21. Günter Krehl 21:48 18. M 60
Zwischenzeiten: 3:27/6:07/6:07/6:07 - gleichmäßig wie ein Traktor
9. Sindelfinger Glaspalastlauf 10 km 27. 02.
459 TN. Homepage Ergebnisse
34. Armin Gotsch 37:58 6. M 40
39. Gunther Moll 38:26 9. M 35
41. Ralf Mohr 38:30 8. M 40
68. Ludger Becker SG Stern 39:55 6. M 50
149. Gottfried Poganatz 43:50 15. M 50
196. Peter Gerlach 45:29 18. M 50
201. Frank Sommer 45:37 36. M 45
238. Annette Becker SG Stern 46:41 4. W 45 13. Frau von 86
429. Jürgen Deeg 57:55 3. M 65
19. Donnersberglauf Steinbach 7,2 km/418 m HD 26. 02.
524 TN. Schöner gelungener Test, der aber nicht überbewertet werden darf. Willi kommt schwer in die Gänge, aber der Körper macht mit. Homepage Bildergalerie Laufreport Laufreport mit Bild von Günter
66. Günter Krehl 35:52,70 1. M 60
109. Wilhelm Gubitzer 37:52:50 3. M 60
Bergwerks-Kristallmarathon Merkers 20. 02.
Unser Ultra schlägt wieder zu: "Hallo Günter, am Wochenende waren wir (Claudia Stossberger, Heike Christ, Ralf Linke, Andreas Gäckle, Roland Riedel und ich) beim 5. Kristallmarathon im Erlebnisbergwerk Merkers. Los ging es Samstag morgen, mit Ziel Bad Salzungen. Nachdem wir in der hiesigen JUHE Quartier bezogen hatten, rein in die Trainingsklamotten, um ein paar Runden um den Burgsee zu laufen. Zur Belohnung durften wir dann ins Bad Salzunger Keltenbad, wo wir auch eine sehr nette Saunalandschaft vorfanden. Sonntags morgens ging es dann ins Bergwerk, mit dem Fahrkorb ca. 500 m ab in die Tiefe. Auf offenen LKW´s wurden die Läufer in eine große "Halle" zu Start und Ziel gebracht. Mit Helmen und Stirnlampen ausgestattet, ging es ab 11 Uhr bei ca. 20 Grad auf 13 sehr hügeligen, aber kurzweiligen Runden a 3,25 Km durch die Stollenlandschaft Mitteldeutschlands (in Summe ca. 700 Hm). Auf der Heimfahrt wurde dann noch Heikes extra für die Ausfahrt gebackener SchokoStollenKuchen vernascht, man und Frau mussten ja die leeren Depots wieder auffüllen .....Hat uns allen viel Spaß gemacht ;-). Viele Grüße, bis Dienstag, Udo. Ergebnisse: 3:17:57, Roland Riedel (Adler Bottrop, Ex-24 Kaderkollege von Friedemann), 3:37:02 Udo Stossberger (Sauna am Abend vor´m Marathon ist suboptimal .... Anmerkung der Redaktion: Aber ideal geeignet als Ausrede), 3:39:15 Ralf Linke (Bester Läufer LT Sulz am Eck), 4:00:29 Heike Christ (LT Sulz am Eck, Catering), 4:00:29 Andreas Gäckle (Kornwestheim). Viele Grüße, Udo Stossberger" Homepage
Udo Stossberger 3:37:02
12. 50 km Lauf Rodgau 29. 01.
470 TN über 50 km, insgesamt 670. Kurz nach viertel sieben holte mich Udo ab. Etwa 20 Minuten später starteten wir vom Wimberg aus mit Friedemann als Fahrer zum "langen Trainingslauf" in der Nähe von Frankfurt. Dudenhofen, Teilort von Rodgau, war am 21. 10. 1972 Austragungsort der Marathon DM (Sieger Lutz Philipp in 2:16:09), präsentierte sich nach gut 2 Stunden Fahrzeit in prächtigem Sonnenschein und einigen Minusgraden. Beim Start um 10 Uhr war es wenig wärmer, der Wind recht moderat und die Luft wunderbar. Ein kurzweiliger, nicht ganz ebener aber doch recht schneller 5-km-Rundkurs, der als Trainingslauf geradezu ideal zum Ziel leicht abwärts führend und die Steigung im leichten Gegenwind kaum merkbar, machte so richtig Laune zum Laufen. Für die Spitzenläufer, auf Grund der Enge speziell auf dem kurzen Wendepunktteil, nicht unbedingt rekordträchtig, sorgte die trockene eisfreie Strecke für die Mehrzahl der Teilnehmer für sehr gute Ergebnisse bei besten Laufbedingungen. Die familiäre Organisation und die kameradschaftliche Atmosphäre machen die Veranstaltung zu einem gelungene "Neujahrstreffen" der Ultrafangemeinde. Ich selbst war etwas einsam, da der Überdistanzszene seit Jahren entwachsen. Staunend legte ich die 1. Runde zurück, waren doch vielfältige "Stile" und "Körperformen" auf der für mich inzwischen unfassbar langen Strecke unterwegs. Entgegen sonstiger Gewohnheit war ich keinen Schritt warmgelaufen, hatte noch 2 Stunden vor dem Start ein Brötchen gegessen und einige kräftige Schlucke getrunken. So war die erste Runde wie geplant natürlich die mit Abstand langsamste. Udo begleitete Heike (tolle 4:39) auf dem ersten Kilometer und düste dann an mir vorbei. Irgendwann flog Friedemann bei seiner Überrundung vorüber, Herbert kam nicht, obwohl Betreuer Alexander ihn unterwegs schon angekündigt hatte. Insgesamt fand ich in einen eigenen schönen Rhythmus, die ersten Runden fühlten sich lange an, bei Kilometer 25 hatte ich in Gedanken die Strecke schon mehr als achtmal abgelaufen. Schon in Runde drei fegte der ukrainische Topfavorit das erste Mal vorbei. Letztes Jahr auf Eis unfassbare 3:08 gelaufen, hätte er heuer 2:5 schaffen müssen. Bei 45 km war er aber am Ende, die Gründe sind mir bis jetzt noch nicht bekannt. Noch bei 40 km (mein gedachtes Ziel) lief es gut, so dass der Marathon (3:47) schon noch sein sollte. Ob es die beiden Gelkügelchen bei km 25 und 35 waren oder das sehr moderate Tempo, bis Kilometer 45 reichte der "Saft" bestens. Hier hätte ich aufhören sollen, aber wer (außer dem Vorjahressieger und 12 weiteren Teilnehmern) macht schon so etwas Unverständliches? Bei Kilometer 47 hätte dann wirklich Schluss sein sollen, denn die letzte Runde war wirklich "Schmidtchen Schleicher". Unfassbar, dass Herbert sogar noch eine und Friedemann sogar zwei Sekunden länger auf ihrer Schlussrunde unterwegs waren. Trotzdem ziehe ich den Hut vor den drei Mannschaftskameraden, die mir so richtig zeigten, wo Bartel den Most holt. 10 Minuten auf 50 km bedeuten umgerechnet 4 Minuten auf 20 km. Sollten meine doch recht kaputten Beine am Sonntag in Rheinzabern (gute Nachricht: Eddy ist vielleicht doch dabei) eine 1:20 zulassen, Herbert, dann weiß du, was du draufhast. - Friedemann und sein Navi brachten uns dann sicher wieder in heimische Gefilde. Fazit: Ein schönes Erlebnis. Ob ich es mir noch mal antun werde, steht allerdings in den Sternen - man wird ja nicht jünger, und die Runde immer länger. - Nachtrag: 50 km scheinen doch nichts mehr für einen alten Mann: Das Knie will nicht nach Rheinzabern. Homepage Bilder Marathon4you Bilder Siegfried Bullig Laufreport
39. Friedemann Hecke 3:57:27 10. M 50 Mannschaft Platz 4 von 27
108. Herbert Rollwa 4:19:35 3. M 60
118. Udo Stossberger 4:22:45 26. M 45
155. Günter Krehl 4:29:17 4. M 60
Crosslauf Grünstadt 22. 01.
Zwei sichere Siege von Herbert auf schönem Crossgeläuf. Zehnerwertung. Bei beiden Rennen war Herbert noch deutlich vor den Siegern der Klasse M 50. Prima so. Solche Athleten werden für die DM Cross schmerzlich gesucht. Laufreport Homepage mit Ergebnissen
Lauf 6 - 3 300 Meter - 55 Läufer:
20. Herbert Rollwa 13:33,2 1. M 60
Lauf 8 - 9 000 Meter - 48 Läufer
22. Herbert Rollwa 39:05,0
BW Seniorenhallenmeisterschaft 3 000 m Sindelfingen 16. 01.
Oli nicht am Start, die anderen drei Teilnehmer holten zwar Medaillenplätze, die geringe Teilnehmerzahl war aber wirklich traurig. Dem Gästebucheintrag von Armin kann ich nur zustimmen. Allerdings war es auch vom WLV nicht glücklich, die 3 000 m auszulagern. WLV Homepage Ergebnisse
Armin Gotsch 10:04.96 2. M 40
Michaela Kummer 12:14,38 3. W 45
Jürgen Deeg 15:35,67 1. M 65
29. Rheinzaberner Winterlaufserie 15 km 09. 01.
911 TN. Nach zwei winterlichen Jahren war dieses Mal der Frühling beim 15er in der Pfalz eingekehrt. 11 °, leichter Nieselregen und erstaunlich wenig Wind waren gute Bedingungen für diejenigen, die sich nicht zu warm angezogen hatten. Trotz schlechtem Start hatte ich bald ein gutes Gefühl, da der 1. Kilometer mit 3:58 erstaunlich flott noch unter Viererschnitt durchlaufen wurde. Bald hatte ich die 50 m Rückstand zu Eddy aufgeholt und konnte relativ gleichmäßig (19:37/19:41/19:35) mein Rennen absolvieren. Die zehn Kilometer (39:18) waren immerhin 16 Sekunden schneller als im Dezember und der letzte Fünfer der schnellste. Schön mal wieder im Bereich einiger "Calwer Größen" zu laufen (Sergio ist derzeit eh vom andern Planeten), auch der Abstand zu den drei Spitzenläufern der M 60 gibt etwas Hoffnung. Schön, dass Petra mal wieder als "Edelfan" dabei und und es endlich wieder mal zu einem "Oparekord" reichte. - Armin zeigte sich von Grafenau gut erholt, ärgerlich, dass die M 40 so stark war, bei den Jüngeren hätte es zu Rang 4 (M 35) und jeweils Position 7 (HK und M 30) gereicht. Eddy gewann natürlich wieder seine Klasse, aber diesmal "nur" mit 2:06 Minuten Vorsprung. Friedemann und Sebastian starteten etwa auf meiner Höhe und erzielten ordentliche Ergebnisse. Nach Trainingsrückstand war Herbert wieder gewohnt locker aber auch schnell unterwegs. Homepage Laufreport
30. Armin Gotsch 54:46 10. M 40
97. Günter Krehl 58:53 4. M 60
134.
Edmund
Schlenker
60:54 1. M 65
156. Friedemann Hecke
62:13 16. M 50
225. Herbert Rollwa 64:32 8. M 60
401. Sebastian Hess 69:43 33. M 30
Mannschaft 1: 13. Platz Mannschaft 2: 52. Platz (von 117)
Dreikönigslauf Grafenau 10,13 km 06. 01.
Trotz nicht ganz einfacher Bedingungen erstaunliche 336 TN am Start. - Lauter Top 10 Plätze für unser Team, Armin und Jürgen mit zweiten Plätzen, ein starkes M 50 Trio erstmals mit Gottfried offiziell und Ralfs "Heimkehr" waren aus meiner Sicht bemerkenswert. Homepage
7. Armin Gotsch 40:43 2. M 40
12. Jens Becker 42:03 4. M 20
20. Gunther Moll 42:52 4. M 35
36. Ludger Becker Stern Sifi 44:54 3. M 50
40. Ralf Nowak 45:20 9. M 40
42. Peter Gerlach 45:29 4. M 50
63. Gottfried Poganatz 46:56 8. M 50
135. Annette Becker Stern Sifi 50:34 5. W 45
306. Jürgen Deeg 63:31 2. M 60
Silvesterlauf Kottweiler-Schwanden 10 km 31. 12.
598 TN. Noch ein Silvesterlaufnachtrag: Ein begeisterter Herbert schreibt: "Lieber Günter, dem Bericht www.laufticker.de/reportagen/detail/article/38-silvesterlauf-des-sv-kottweiler-schwanden.html meines Laufkollegen Jürgen Binder zum Silvesterlauf 2010 in Kottweiler-Schwanden kann ich nichts mehr hinzufügen, außer mich seinen Worten anzuschließen. Auszug aus dem Bericht: `Das Interesse der Bevölkerung an diesem, ihrem Lauf, ist überall spürbar. Selten findet ein Volkslauf vor so vielen Schaulustigen statt. In den Gemeinden Kottweiler-Schwanden, Steinwenden, Ramstein und Miesenbach, durch welche die 10 km-Rundstrecke auf leicht welligen Straßen zwischen 225 m ü.NN und 270 m ü.NN führt, säumen etliche Zuschauer die Rennstrecke. Beachtlich auch deshalb, weil es zwischen dem Startzeitpunkt um 14:00 Uhr und 15:21 Uhr, als auch der Letzte das Ziel erreicht hatte, mit -1°C doch recht kalt war. Nach dem Lauf mangelt es an nichts. Die Verpflegung ist top, auch in der brechend vollen Sulzbachhalle. Hier finden die Siegerehrungen mit schönen Preisen statt.`Mein Ergebnis: 43:44 min, 129. von 598, 1.M60. Zu dieser Platzierung kam ich wie die Jungfrau zum Kind, weil ich vor dem Lauf die Einstellung hatte, einen ruhigen Trainingslauf zum Abschluss des Jahres durchzuführen. Hätte mich aus dem Bekanntenkreis vor dem Start jemand gefragt, "läufst Du mit mir", hätte ich ja gesagt und wenn wir eine Stunde und länger gebraucht hätten. Der Streckenverlauf zwischen Kottweiler-Schwanden und den drei weiteren Ortschaften dazwischen ist wegen drei anspruchsvollen Steigungen nicht ohne (Profil des Weinstraßen-Marathons lässt grüßen). Den ersten Kilometer lief ich in 6:XXmin an, um anschließend zwischen Kilometer eins und sechs jeweils eine Tempoeinheit über 100 bis 200 Meter einzupflegen. Die Kilometer sieben bis neun gehörten wieder zu der Kategorie "gepflegtes Laufen" um dann den letzten Kilometer auf der Überholspur abzuschließen (Frankfurt lässt grüßen). Mein Silvesterlauf für 2011 steht jetzt schon fest - so Gott will. Eine angenehme Zeit wünscht Dir Herbert."
129. Herbert Rollwa 43:44 1. M 60
Silvesterlauf Trier 1 km, 5 km bzw. 8 km 31. 12.
Einen gelungenen Silvesterausflug nach Trier konnten Michaela und Oli als Generalprobe für Sindelfingen (Halle 3 000 m) verzeichnen. Michaela hatte im Elitefeld der Frauen zwar keine Chance gegen "Mocki" und die anderen, dafür freie Bahn auf dem geräumten 1 km Rundkurs. Mit ihrer Zeit hätte sie im Frauenlauf (350 TN) einen tollen 12. Platz belegt und hinter der Gesamtzweiten Kathrin Dörre-Heinig (19:53) den dritten Platz W 45 erreicht. - Doppelstarter Oli war unter den ersten 8,3 % seines Rennens hervorragend platziert. - Pia lief den schnellsten Kilometerschnitt der Familie und belegte mit einer Sekunde Rückstand als Gesamtzweite Rang 1 in ihrer AK. Ergebnisse mit Startbild Homepage mit Bildern Laufreport mit Bild von Kummers
Elitelauf Frauen 5 km (24 TN): 24. Michaela Kummer 20:51 1. W 45
Volkslauf Männer 8 km (590 TN): 49. Oliver Kummer 31:46 10. M 40
Mädchenlauf 1 km (89 TN): 2. Pia Kummer 3:46 1. W 11
Silvesterlauf in Willis österreichischer Heimat 5,4 km 31. 12.
3. M 60 Wilhelm Gubitzer
20. Stuttgarter Silvesterlauf Weilimdorf 11,1 km 31. 12.
465 TN auf der langen Strecke. Schneebedeckt aber ordentlich geräumt. Einen gelungenen Saisonabschluss feierte Ludger in Weilimdorf. Anfänglich war in der Liste zu lesen, dass Walter Koch wieder einmal mit 1 Minute Rückstand nur 2. der M 70 geworden wäre. Von einem 94 Jährigen darf man sich ja schon schlagen lassen - aber dass er dann noch in der M 70 gewertet wird und den jüngeren Läufern ihre verdienten Siegespreise wegnimmt??? Inzwischen steht Walter in der Liste dort, wo er hingehört. Laufreport Homepage mit Ergebnissen
36. Ludger Becker 43:25 5. M 50
30. Bietigheimer Silvesterlauf 11,2 km 31. 12.
3 178 TN (erst 3 509 in der Liste), davon 701 Frauen und 2 477 (zuerst 2 808 in der Liste) Männer. Herbert gratulierte mit folgendem Text: "... und macht weiter so, bezieht sich auf Deinen und Eddys Auftritt in Bietigheim. Armin Härle hat in seinem Bericht "30. Bietigheimer Silvesterlauf" www.laufticker.de/reportagen/detail/article/30-bietigheimer-silvesterlauf.html folgenden Absatz geschrieben: `Mit Günther Krehl (VfL Ostelsheim) und Edmund Schlenker (kilahe) gewannen zwei Lokalmatadoren und hochdekorierte Alterklassenläufer die AK 60 und 65. Schlenker: "Ich war überraschenderweise sogar eine Minute schneller als letztes Jahr." ` Im Klartext: Die reifere Jugend des VfL Ostelsheim kann im Jahr 2011 in der Laufszene vielleicht das ein oder andere Ausrufezeichen setzen." - Ich hatte schon 2009 nach meinem Laufreportbericht geplant, beim Jubiläumslauf in Bietigheim zu starten. Mit Eddy wie üblich rechtzeitig angereist, gut eingelaufen, war ich überrascht, wie toll die Strecke bei den winterlichen Verhältnissen präpariert war. Im Rennen gab es wirkliche keinen einzigen unsicheren oder rutschigen Schritt. Nur etwas eng war die Streckenführung durch den Schnee geworden und so kassierte ich beim Überholen auch einen granatenmäßigen Ellbogencheck eines Zehnkämpfers. Das ist nun mal das Los eines alternden Läufers, dass er im Viererschnittbereich mit kraftstrotzenden jungen Bodybuildern zu tun bekommt, die in der Regel 30 bis 50 % mehr in den "Boxlaufring" bringen. Insgesamt ging es mir aber blendend. Erstmals mit meinen Hotties in den Handschuhen laufend hatte ich keine kalten Hände, lief das erste Stück zusammen mit Eddy (was beflügelt) und konnte im Gegensatz zu den Stadtmarathon die Atmosphäre des herrlichen Laufes gut genießen. Auch die gerade noch für mich zu meisternden Abwärtspassagen liefen sehr gut. Sicher blieb so manche Sekunde im gut gesplitteten Schnee (herrlich kraftraubend zu laufen) liegen, auch war besonders in der 1. Runde manchmal der Weg nach vorn zwischenzeitlich dicht. Insgesamt war der freie Asphalt- und Pflasterbereich recht hoch, einmal musste man dafür den von den Anliegern fast durchgängig freigeräumten Gehweg benützen. Ja, besonders das leichte Gefühl (sind die 200 Skilanglaufkilometer die Ursache) nach dem Rennen, weckte große Freude - ein gelungener Geburtstagslauf. - Trotzdem muss ich feststellen, dass ich mich eigentlich schneller wähnte wie die Stoppuhr kundtat: Schließlich bin ich in 2 Jahren doch schon wieder 65 Sekunden älter geworden. Andere aber auch, sonst hätte ich nicht mit knapp 6 Minuten Vorsprung die Altersklasse gewinnen können (bei 74 Teilnehmern). Aber Hochmut kommt keiner auf, spätestens in Rheinzabern über 15 km ist alles Schall und Rauch, wenn die Konkurrenz der M 60 die Kräfteverhältnisse wieder neu absteckt. - Besonders habe ich mich über Uwes gutes Rennen gefreut und hoffe dass es 2011 stark bergauf geht. - Eddys Kuchen/Kaffeee war krönender Abschluss - ach ja Siegerehrung gab es ja auch noch. Der schnellste M 70er, zwei Minuten vor mir, wurde glücklicherweise noch rechtzeitig 30 Jahre jünger gestuft, Vinzens Kudler kam aber so um seine verdiente Ehrung (schon Eddy musste sich 2009 einem Jahrgangsfehler geschlagen geben - Silvesterlaufvirus ??? - siehe auch Weilimdorf). Laufreport Homepage Ergebnisse
50. Klaus Löffler Trumpf 39:42 (39:52) 3. M 45
170. Günter Krehl 44:37 (44:47) 1. M 60 (Gesamt 189. mit Frauen)
188. Edmund Schlenker kinder-laufend-helfen 45:07 (45:17) 1. M 65
638. Uwe Bodmer kinder-laufend-helfen 51:06 (51:24) 5. M 60
337. Melitta Bodmer kinder-laufend-helfen 64:21 (65:57) 12. W 55
29. Rheinzaberner Winterlaufserie 10 km 12. 12.
1011 TN. Knapp 5 Grad, Strecke frei. Nur sehr leichter Wind. Also beste Laufbedingungen. Rheinzabern nicht wieder zu erkennen: Auf meinem "jahrzehntelangen Parkplatz" steht nun der Rohbau einer neuen Sporthalle. Gut, dass ich mit Eddy traditionell früh angereist bin, so parkten wir doch strategisch günstig. Sebastian konnte seine Jahresbestzeit "verpulvern" und Herbert ließ unseren Youngster großzügig in die Mannschaft "flutschen". Eddy hatte den deutlich besseren Start 3:50 zu 3:56, konnte sich aber maximal 50 Meter absetzen. Vor km 5 (19:36) konnte ich aufschließen und noch einen kleinen Vorsprung herauslaufen. Die 2. Hälfte lief aber wesentlich zäher als in Bruchhausen (dort plus 24, jetzt minus 22 Sekunden). Der Abstand zur Spitzenklasse der M 60 ist derzeit noch meilenweit. Sergio Paulo besiegte mit Udo Bölts einen prominenten Athleten in der M 45. Er steigerte sich um 92 Sekunden gegenüber Bruchhausen, ich um 82. Weitere Vergleiche: Peter Beil (60), Ulrike Hoeltz (44), Stefan Keppler (60), Carmen Keppler (85) - die beiden werden immer schneller. Homepage
136. Günter Krehl 39:34 4. M 60
157. Edmund Schlenker 39:53 1. M 65
448. Sebastian Hess 45:25 41. M 30
454. Herbert Rollwa 45:31 15. M 60
Mannschaft: 46. von 128
18. Weihnachtsmarktlauf Offenbach-Hundheim 7,5 km 11. 12.
164 TN. Schwierige Strecke mit starken Steigungen und Gefällen, teilweise mit Eis und Schnee. Ergebnisse
60. Herbert Rollwa 34:38 3. M 60
35. LBS Nikolauslauf Tübingen 25 km 04. 12.
2176 TN. Größtenteils schneebedeckt. Nach Willi mussten nun auch Silke und Frank ihren geplanten Start absagen. - Auch Bernd war nicht am Start. Homepage Ergebnisse Fotoimpressionen Laufreport Laufreport
1030. Udo Stossberger 1:59:53 195. M 45
1131. Dominic Stossberger (Gastläufer) 2:02:04 147. M 20
1136. Armin Gotsch 2:02:12 223. M 40
28. Winterstraßenlauf Bruchhausen 10 km 04. 12.
Nach unendlich langen 7 Wochen Wettkampfabstinenz kehrte ich an die Stelle meines letzten Rennens nach Bruchhausen zurück. Einige Probleme bei der Anfahrt (im Gegensatz zum 16. 10.) führten dazu, dass ich später als erwartet im Ettlinger Stadtteil ankam. Zettel hingen aus, dass die strecke ab Kilometer 2 schneebedeckt sei. Ich hatte das Gefühl heute länger und zügiger einlaufen zu müssen und wusste, nach der wende bei Kilometer 4, was wir zu erwarten hatten. Für die übrigen Steigerungen blieb nur wenig Zeit und der erste Versuch endete nach wenigen Schritten mit großer Sorge. Der rechte Oberschenkel, nach dem Sturz am letzten Samstag ordentlich geprellt, hatte sich bei Tempo 5:30 bis 7 min/km überhaupt nicht gemeldet, blockierte aber nun wie bei einer Vollbremsung. Sollte ich überhaupt starten. Natürlich probiere ich es vorsichtig. Nach der ersten Geraden kam eine erste kurze Schneepassage, danach ging es bis kurz nach der Autobahnüberquerung hinter der 2. Kilometermarke auf griffigem Asphalt. 4:07 und 4:01 roch nach einer 43er Zeit, zumal eine unangenehmer Passage durch mehligen Schnee - hier hätte ich als Veranstalter 15 Minuten den Schneeschieber betätigt - folgte (4:17). Das zweite Viertel bis zur Wende bestand aus festem Schnee und recht langen eisigen Unterbrechungen. Meine Schuhe griffen relativ gut und von da an ging es nur nach vorn. 4:07 und 4:05 bis zur schwierigen Wende und dem kurz dahinter liegenden 5 Kilometerschild (20:40) waren erstaunlich schnell. Kleine Ungereimtheiten bei dem Stand der Schilder auf dem Rückweg sind auch durch folgende Zwischenzeiten ersichtlich: 3:52/4:09/4:10/und auf Asphalt beim Endspurt 4:03/4:01. Gesamtsieger wurde Sergio Paulo, Uwe Keppler (2. M 50), der schon weit enteilt war, konnte ich nach Kilometer 8 noch erreichen, sein Namensvetter Stefan und besonders Gregor Kober waren jedoch weit aus meinem Gesichtsfeld entschwunden. Für einen "Calwer" Doppelsieg sorgte dann auch noch Stefan Mittelsdorf im Halbmarathon. - In Anbetracht der schwierigen Bodenverhältnisse bei kalten Temperaturen um den Gefrierpunkt und Sonnenschein, der Wende, die zum vollständigen Stillstand zwang und dem Geschwindigkeit kostenden Bogen (der zudem recht lang erschien) zum Einlauf in die Halle. Dieser Einlauf kostet zwar noch die eine oder andere Sekunde, ist aber besonders für die Zeitnehmer angenehm. Die Zuschauer können an den Tischen das Rennen anders erleben, als draußen in der Kälte und auch so mancher Läufer ist froh, nicht im kalten Wind zu stehen. Der große Temperaturunterschied ist nach dem abrupten Halt aber recht gewöhnungsbedürftig. - Natürlich waren die Teilnehmerzahlen, besonders beim Halbmarathon, rückläufig. Der rührige Veranstalter hat sich wieder große Mühe gegeben. Im Gegensatz zu den BW Meisterschaften war glücklicherweise der Kuchenbonverkauf wieder abgeschafft. Bei der Siegerehrung würde man sich noch etwas mehr Insiderwissen wünschen und alle Zeiten genannt bekommen. Dazu sollten auch die Gesamtsieger mehr gewürdigt werden, denn Sergio hat auf dieser Piste wirklich eine sensationelle Leistung erbracht. - Ich persönlich habe die Fahrt nach Bruchhausen nicht bereut und bin sehr dankbar wieder einigermaßen flott und ohne Probleme laufen zu können. Für Rheinzabern habe ich mich spontan angemeldet. Ca. 150 TN. Ergebnisse Homepage
17. Günter Krehl 40:56 (20:40/20:16) 1. M 60
Weihnachtsmarktlauf Landstuhl 7,6 km 28. 11.
534 TN. Mit 3 Sekunden Rückstand belegte Herbert Rang 2 in der AK. Der Lauf war Auftakt zu einer regen Dezemberaktivität unseres Ostelsheimer Pfälzers. - Durch eine Entzündung in der Hand durch Gartenarbeiten sind diese Starts jedoch noch nicht gesichert. Ergebnisse Bilder mit Herbert in Sport in der Pfalz
91. Herbert Rollwa 30:05 2. M 60
12. Bönnigheimer Stromberglauf 5/10 km 20. 11.
1192 TN (493 - 5 km/619 - 10 km) plus 190 Schüler. Homepage Ergebnisse Bildergalerie Laufreport
77. Edmund Schlenker (75. Mann) 40:36 (40:43) 1. M 65
101. Michaela Kummer 3. Frau 42:04 (42:11) 2. W 45
wie (fast) immer von Oli begleitet, wie immer sehr gut
Volkslauf Karlsbad 10 km 14. 11.
345 TN. Ergebnisse
16. Axel Maidorn 40:39 3. M 40
Probelauf Tübinger Halbmarathon 14. 11.
Als Ersatz für die entgangene Waldlaufmeisterschaft gönnte ich mir zusammen mit Silke und Frank zum dritten Mal den Tübinger Probelauf. Wir kamen im großen Feld der 753 Teilnehmer (laut Veranstalter) irgendwo im vorderen (?) Mittelfeld nach ca. 1:58 für knapp 20, 9 km. an. Bei Sonnenschein um 18° war das für mich neue Probelaufbestzeit, immerhin kam ich meinen 1:16 vom Wettkampf erfreulich nahe. Danke an die Tübinger für ihr Engagement. Bildergalerie Hartmut Assmann
BW Waldlaufmeisterschaften Riederich ca. 4,5 km 14. 11.
Obwohl nur für das Team zum Mitmachen überredet, ist Eddy nun alleine übriggeblieben, da Willi und Günter weiterhin nur "trainingstauglich" sind. - Eddy setzte sich bei Frühlingstemperaturen im Rennen der 42 über Fünfzigjährigen in seiner Altersklasse sicher durch, dem Mannschaftstitel sollten wir nicht all zu sehr nachtrauen (eine Träne vielleicht) und für 2011 Optimismus zeigen. WLV Homepage mit kleinem Bericht und Ergebnissen.
16. Edmund Schlenker 18:49 1. M 65
Cool-Runner Berglauf nach Oberkollbach 6 km/330 HD 13. 11.
89 TN (77 Männer und 12 Frauen). Meist Rückenwind und fast schon ungewohnt warme 15 ° waren gute Bedingungen beim traditionellen Berglauf durch das herbstliche Kollbachtal. Auf der wunderschönen Strecke mit angenehmen Steigungen konnte man wieder eine Laufdemonstration von Florian Dunst sehen. Er hatte schon nach dem ersten Kilometer mehr als 100 m Vorsprung, schade, dass es wieder nicht zum Zusammentreffen mit Thomas Göpfert gekommen ist. Knapp hinter Nora Kusterer verpasste Regina Vielmeier um lächerliche 7 Sekunden den Kombisieg, den sich Claudia Waidelich durch die klar bessere Radzeit sicherte. Hinter Gunther schlug sich Peter wieder hervorragend, mit Wolfgang Robra ist aber ein Quereinsteiger ins Läuferlager gekommen, der noch Furore machen könnte und besonders am Berg seine Radqualität aufblitzen lässt. - Das Team Gunther, Peter und Jürgen wurde 6. von 8 Männermannschaften. HP Oberkollbach Ergebnisse und Bericht mit Bildern.
13. Gunther Moll 27:43 2. M 35 Kreis 6. und 1. M 35
15. Peter Gerlach 27:57 2. M 50 Kreis 7. und 1. M 50
Kombi Rad/Lauf 6. Platz und 2. M 50
34. Gottfried Poganatz 30:57 6. M 45
Kombi Rad/Lauf 14. Platz und 3. M 45
76. Jürgen Deeg 46:48 1. M 65 Kreis 29. und 1. M 65
Cool-Rider Bergzeitfahren nach Oberkollbach 6 km/330 HD 07. 11.
61 TN (davon 7 Frauen) trotz ungemütlichen Wetterbedingungen. Peter zeigte erstaunliche Radfitness als schnellster Ostelsheimer Teilnehmer (nicht ganz, da die Böttingers wieder als Phantasieteam am Start waren). Trotzdem sind die mehr als 2 Minuten Rückstand auf den auch läuferisch äußerst starken Wolfgang Robra in der M 50 nicht aufzuholen. Ergebnisse schöne Bilder und Bericht auf HP Oberkollbach
11. Peter Gerlach 26:05 2. M 50
24. Gottfried Poganatz 30:08 3. M 45
25. Starzachlauf 11,2 km 31. 10.
Zum Abschluss seiner "unklugen Zeit" lief Armin noch mal vor der großen Geburtstagsparty am Abend in Stammheim beim Starzachlauf. 268 TN. Ergebnisse
8. Armin Gotsch 40:50 2. M 40
Marathon Frankfurt 31. 10.
Leider musste Gunther sein "sub 3 h Vorhaben" auf 2011 verschieben, der Erkältungsteufel hat ihm wieder mal ein Schnippchen geschlagen. - Super Leistung von Michaela. In der Fernsehübertragung von "hr3" war sie oft und lange im Bild. Gleichmäßig erst von Oli und dann von Timo Bracht geführt verbesserte sie ihre PB um etwa 7 Minuten und führt nun mit neuem Sehbehindertenweltrekord in der Klasse T 12 die Kreisbestenliste an. - Herbert konnte im Vorfeld wohl sein Training nicht optimal durchziehen, trotzdem lief er wie Michaela gleichmäßig wie ein Uhrwerk und belegte netto mit 4 Sekunden Rückstand Rang 3 gegen stärkste Gegner in der M 60 (brutto 2. Platz). Original Herbert: "Lieber Günter, mein Resümee zum Frankfurt-Marathon 2010. Ein fast perfekter Lauf, bei dem ich das Optimale aus einem weniger guten Training herausholte. Das erste Mal, dass ich mir bei einem Marathonlauf einen Tempomacher leistete. Siebzehn Kilometer hat mich Thomas Dehaut (LLG Landstuhl) immer wieder zurückgepfiffen, weil ich ständig "auf die Tube drücken wollte". Danach ließ er mich einfach laufen und ab Kilometer 30 verteilte er "Streicheleinheiten", bei denen ich die Peitsche nur hintergründig spürte. Selbst im Alter der reiferen Jugend kann man noch viel Gutes hinzulernen. Die Bilder im Laufticker (Martin und Max Rudolph) sind mehr als sehenswert: www.laufticker.de/reportagen/detail/article/29-commerzbank-marathon-frankfurt.html Viele Grüße Herbert". Da kann man nur sagen: Danke Thomas, dass du den "Jungspund lange genug an der kurzen Leine geführt hast. Mit Talent alleine läuft man halt nicht unter 3 h, Köpfchen gehört auch dazu. Nochmals Glückwunsch für diese besondere Leistung. Herberts Nachbetrachtung: "Lieber Günter, was bei mir im Zusammenhang mit dem Frankfurt-Marathon alles schon gelaufen ist, kann man ganz leicht mit Wahnsinn beschreiben. Damit Deine Seite richtig Fahrt aufnehmen kann, habe ich das Ergebnis von Frankfurt als Anlass genommen, den Link Deiner Seite mit dem Hinweis auf eine zeitnahe Bewertung der erbrachten Leistungen, an über 70 E-Mail-Adressen zu verschicken. Von Martin Rudolph (hat den Bericht in Laufticker geschrieben) habe ich mir die Erlaubnis geholt, dass Du das Bild im Anhang weiterverwenden darfst. Der Fotograf war sein fünfzehnjähriger Sohn Max. Alle Bilder mit den schnellen LäuferInnen im Zielbereich stammen aus seiner Kamera. Bei unserem gemeinsamen Treffen nach dem Lauf im Laufladen (2.OG) kam Max freudestrahlend zu seinem Vater und mir und demonstrierte uns einen Teil der gemachten Bilder." Das Bild wurde bei Kilometer 42,002 aufgenommen. Beide, Martin und Max hatte ich letztes Jahr in Frankfurt an meiner Seite, wobei sie mir mithalfen Thomas Dehaut und Alexander Dackiw zu betreuen. Mit dieser Erfahrung (wir liefen damals im Renntempo von Kilometer 5, zu Kilometer 10, dann nach 13,6, weiter nach Kilometer 35 um Thomas und Alexander zu betreuen) musste einfach ein sehr guter Bericht herauskommen. Günter, Martin ist den Marathon dieses Jahr ebenfalls gelaufen (3:3XStunden) hat unterwegs fotografiert und wollte gleichzeitig die Atmosphäre einfangen. Bei unserem gemeinsamen Treffen nach dem Lauf im Laufladen (2.OG) kam Max freudestrahlend zu seinem Vater und mir und demonstrierte uns einen Teil der gemachten Bilder. Heute war in der Rheinpfalz, Ausgabe Pirmasens ein Bericht (siehe Anhang) zum Frankfurt-Marathon. Da kann man sehen was dabei heraus kommt, wenn der Verfasser selbst den Marathon läuft und das Ohr am Volk hat. Vor dem Start unterhielt sich Michael Elig eine Zeit lang mit Thomas Dehaut (schienen sich zu kennen) und einige Takte mit mir. Nebenbei wollte er über mich etwas schreiben, was ich ablehnte, mit der Bemerkung "er soll etwas über die jungen schnellen LäuferInnen schreiben, weil wen interessiert es, ob der alte Mann so schnell oder weit läuft". Irgend woher hat er sich doch seine Informationen geholt. Bei Alfred Gross habe ich mich übrigens postwendend für seine Glückwünsche bedankt (bei allen anderen auch - Anstand). Eine angenehme Woche wünscht Herbert" - Auch Silke und Frank können sich über noch stark ausbaufähige Bestzeiten freuen. Hier ihr erster Lagebericht: "Hallo Günter, geschafft!!! Lief eigentlich recht gut, bis auf den Mann mit dem Hammer bei ca. Km 35, ab da bekam ich extreme Schmerzen im rechten Schienbein und bin leider übel eingebrochen. Hab aber dennoch mein Ziel erreicht: ca. 10 Minuten schneller als im Vorjahr und unter 4 Stunden. Zielzeit hatte ich auf 3:45 angepeilt. Frank war nicht so ganz zufrieden, ging mit einer Zerrung (von Freitag auf Arbeit...) ins Rennen hat aber dennoch seine Zeit vom letzten Jahr um 3 Minuten unterbieten können. Denke bei besserer Vorbereitung haben wir noch Reserven. Hatten wohl oder übel nicht genug lange Läufe vorher. Dafür haben Herbert und Michaela den Ostelsheimern alle Ehre gemacht. Jetzt sind wir hungrig und sitzen im Hotel und warten auf unsere Pasta. Wünschen Euch eine schöne Feier bei Armin, Grüße an alle. Frank und Silke" Homepage Ergebnisse (hier sind auch die Videos von vielen Streckenabschnitten und im Ziel zu sehen) Laufreport
590. Herbert Rollwa 2:59:21 (2:59:35) 3. M 60
1:29:11/1:30:10 41:55
58. Michaela Kummer 3:11:38 (3:11:48) 3. W 45
1:35:41/1:35:57 45:40
Oliver Kummer nach 1:53:14 (25 km) leider ausgestiegen
2818. Frank Sommer 3:36:28 (3:40:37) 566. M 45
1:46:05/1:50:24 50:47
435. Silke Sommer 3:51:56 (3:56:54) 115. W 40
1:49:20/2:02:36 52:03
7. Waldenserlauf Neuhengstett 10/5 km 23. 10.
128 TN 10 km, 60 TN 5 km. Ich kam rechtzeitig vom Laufwandern in der Pfalz zum Start des Hauptlaufes, hatte leider aber auch die dunklen Wolken aus dem Westen mitgebracht. Die Läufer litten unter dem starken Wind, ich unter den schlechten Lichtverhältnissen. Dank an Hans Weinmann - seine Bilder werden immer besser - dessen Fotos nun auf einer 2. Bildergalerie zu sehen sind. Mein Pressebericht für den Schwarzwälder: " Favoritensiege beim 7. Waldenserlauf in Neuhengstett – Mirjam Faßnacht und Cian McLoughlin überlegene Sieger – Kreisrekord der Oberkollbacher Frauen - Neuhengstett (gkr) – Schirmherr Bürgermeister Dr. Clemens Götz war selber beim 7. Waldenserlauf in Neuhengstett über 5 Kilometer (23:49) aktiv und schnell unterwegs. Noch schneller waren allerdings Sebastian Braun (18:04) von der LG Badenova, der Schülersieger Oliver Patek (18:14) von der LSG Aalen und Manfred Heiland (18:17) von der LG Calw. Bei den Damen lagen die beiden 14jährigen Sabrina Kehl (22:54) vom TSV Wildbad und Lena Knirsch (23:38) von der SZ Bad Herrenalb vor Sarah Wenz (24:18) vom SV Rotfelden. - Noch schneller waren jedoch die Besten des Hauptlaufes über 10 Kilometer. Pünktlich zum Start schob sich von Westen eine dunkle Wolkenwand vor die Sonne und brachte kräftigen Wind mit. Besonders die Passage nach Ottenbronn kostete Kraft und manche Sekunde. Trotzdem gab es gute Resultate und einige Jahresbestzeiten. - Nur anfangs konnten Holger Reichert und Thomas Göpfert dem irischen Meisterläufer Cian McLoughlin Paroli bieten. Die drei gingen für das Team von Sport Klos ins Rennen. Der Ire löste sich scheinbar spielend von seinen Mitstreitern und konnte mit 33:19 das Rennen deutlich zu seinen Gunsten entscheiden. Reichert (33:33) setzte sich auf dem abfallenden Schlussteil noch deutlich vor Göpfert (33:41). - Mirjam Fassnacht (SV Oberkollbach) ließ von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, dass sie beim Abschlusslauf des diesjährigen Alb-Nagold-Enz-Cups sich in letzter Sekunde noch den Gesamtsieg bei den Damen holen wollte. Sie siegte deutlich in 41:07 vor ihren Mannschaftskameradinnen Nora Kusterer (41:45) und Regina Vielmeier. Diese drei stellten mit 2:05:01 einen phantastischen neuen Kreisrekord aud und verbesserten die Mannschaftsleistung des LT Altburg aus dem Jahre 2008 um 2:44 Minuten. - Schnellster Läufer aus dem Kreis war wieder einmal Sergio Paulo (35:48) als Gesamtfünfter und Sieger der M 45 dicht hinter Thomas Gigl (35:37) von der LG Badenova Dornstetten. Siebter und 1. M 40 wurde Armin Gotsch (36:58) vom VfL Ostelsheim, sein Teamkamerad Bernd Stahl (37:22) folgte 2 Plätze dahinter. - Hinter den „Überfliegerinnen“ aus Oberkollbach zeigten weitere Lokalmatadoren gute Leistungen. Claudia Waidelich (44:38) von der SZ Calmbach gewann die W 40, Carmen Keppler (46:14) als 4. Oberkollbacherin wurde 2. W 30 und Silke Sommer (47:05) vom VfL Ostelsheim 3. W 40. Auch Daniela Ruoff (47:34) und Solveig Laskowski-Pfrommer (49:23), beide vom LT Altburg, sowie Angelika Trebing (49:23) aus Oberkollbach blieben unter 50 Minuten. - Als ältester Teilnehmer gewann der Altburger Horst Liebing in ausgezeichneten 51:03 die Klasse M 75. Schade, dass er noch keinen Startpass des Leichtathletikverbandes hat, seine Zeit ist nur 21 Sekunden langsamer, als die des Jahresbesten in Württemberg. Nummer eins in Neuhengstett und im Land ist nun Heidi Azeroth (52:24) vom SV Böblingen in der Klasse W 65. - Um 13.00 Uhr hatten die Bambinis die Veranstaltung mit dem Rennen über 700 Meter eröffnet. Insgesamt liefen leider nur 48 Schülerinnen und Schüler die 1 000 und die 2 000 Meter Strecken. 41 Freizeitläufer, 19 Schüler und 9 Walker kamen über 5 Kilometer ins Ziel. Erfreulich die Teilnehmerzahl über 10 Kilometer mit 128 Sportlern. - Die Veranstaltung wurde durch Günther Henne und sein Team bestens organisiert. Alle Teilnehmer erhielten Urkunden. Unter der bewährten Leitung von Hermann Kauffeld wurde erstmals die neue Zeitmessanlage des Leichtathletikkreises einsetzt. Diese bestand ihr Debüt mit Auszeichnung." Ergebnisse Bilder G. Krehl Bilder Hans Weinmann Laufreport Bilder A. Puhm/G. Henne Kinderläufe, Start 5 km
7. Armin Gotsch 36:58 1. M 40
9. Bernd Stahl 37:22 2. M45
12. Gunther Moll 37:53 6. M 35
14. Ralf Nowak Team Gartenfreunde 38:19 2. M 40
16. Oliver Kummer 38:59 3. M 40
35. Friedemann Hecke 41:19 8. M 45
47. Thomas Stahl 43:38 10. M 35
55. Frank Sommer 44:45 14. M 45
76. Silke Sommer 47:05 3. W 40
125. Jürgen Deeg 62:27 2. M 65
5. Axel Maidorn 18:43 4. M HK 5 km
TUI Marathon Palma de Mallorca 10 km 17. 10.
1514 TN 10 km (874 M., 640 F.) Sensation auf der Insel. Eddy steigert sich nach 7 Wochen Lauftraining auf unglaubliche 40:34 und gewinn seine AK mit mehr als 5 Minuten Vorsprung. Insgesamt sind in dem Feld mit mehr als Fünfzehnhundert Teilnehmern nur 30 Männer und 3 Frauen vor ihm. Ergebnisse
31. Edmund Schlenker 40:34 (40:40) 1. M 65
27. Naturpark Schönbuchlauf 25 km Hildrizhausen 17. 10.
Nur noch 656 TN. Ergebnisse Fotogalerie Laufreport
24. Ralf Nowak TT Ostelsheim-Kilchberg 1:41:55 7. M 40
30. Ludger Becker Stern Sifi 1:43:42 3. M 50
58. Peter Gerlach 1:49:09 8. M 50
203. Annette Becker Stern Sifi 2:01:33 3. W 45
2. Rutesheimer Stadtlauf 10,8 km 17. 10.
126 TN (89 M., 37 F.) Ergebnisse
4. Axel Maidorn VfL 40:56 1. M 40
BW Meisterschaft 10 km Bruchhausen 16. 10.
232 TN. Mein Pressebericht: "Baden-Württembergische Meisterschaften 10 Kilometerlauf in Bruchhausen: Michaela Kummer und Wilhelm Gubitzer holen Silber für Ostelsheim – Bestzeit nach 12 langen Laufjahren - Bruchhausen (gkr) – Mit 2 Silbermedaillen kehrten die Langstreckler des VfL Ostelsheim von den Baden-Württembergischen Straßenlauf Meisterschaften in Bruchhausen zurück. Wilhelm Gubitzer lief in 39:09 hervorragende persönliche Jahresbestzeit und Michaela Kummer stellte mit 40:57 sogar einen persönlichen Rekord auf. - Schade, dass das Team der M 60 wieder einmal nicht geschlossen an den Start gehen konnte. So musste schon im Vorfeld auf eine sicher eingeplante Goldmedaille verzichtet werden. - 232 Athletinnen und Athleten liefen bei 9 Grad und leichtem Nieselregen auf der schnellen Wendepunktstrecke um die Titel in den verschiedenen Altersklassen. Bis auf eine Autobahnüberführung und einige Ecken auf dem ersten Kilometer wies der Kurs keine Schwierigkeiten auf. - Wilhelm Gubitzer erwischte einen guten Tag, lief ein gleichmäßiges Rennen und konnte sich gegenüber der DM in Ohrdruf um 54 Sekunden steigern. Sein stärkster Konkurrent, Wolfgang Nehring, begann das Rennen sehr flott und konnte seinen Vorsprung auf dem Rückweg behaupten. Der Pfullinger lief ausgezeichnete 38:27 und wird ab 1. Januar 2011 die Ostelsheimer in seiner neuen Altersklasse M 65 erheblich verstärken. Günter Krehl hatte seine Verletzung vom Berglauf noch nicht überwunden und lief kontrolliert mit 43:48 auf Rang 5. - Den Meldeschluss verpasst hatte Michaela Kummer. Da sie die Strecke im Ettlinger Stadtteil aber sehr ins Herz geschlossen hat, scheute sie die erheblichen Mehrkosten nicht und meldete nach. Hervorragend von ihrem Mann Oliver im dichten Getümmel der schnellen Athleten geführt, konnte sie ihr Marathontraining sehr gut auf der kurzen Strecke umsetzen. - Die Zeit der Ostelsheimerin bedeutet neuer persönlicher Rekord. Die alte Bestleistung stammt sage und schreibe aus dem Jahre 1998. Damals lief Michaela Kummer in Kandel 41:11. Allerdings war sie ein Jahr zuvor auf der Bahn mit 39:52,25 schon schneller gewesen, was damals Frauenkreisrekord bedeutet hatte. Mit dieser guten Leistung im Gepäck, darf Ende Oktober in Frankfurt auf einen erfolgreichen Angriff auf den persönlichen Marathonrekord gehofft werden." Ergebnisse vorläufig
Wilhelm Gubitzer 39:09 2. M 60
Michaela Kummer 40:57 2. W 45
Günter Krehl 43:48 5. M 60
Marathonlauf Brüssel 10. 10.
2002 TN. Auf einem recht schwierigen Kurs zeigte Udo wie gewohnt (je steiler, desto besser, siehe Jungfrau Marathon) ein gutes Ergebnis. Leider ohne Vereinsbezeichnung im traurigen Schwarz unter den ersten 20 % eingelaufen. Homepage
384. Udo Stossberger Wohnort statt Verein 3:25:11 67. M 45
Straßenlauf Renningen 10 km/5 km 10. 10.
128 TN. (95 Männer, 33 Frauen) 10 km. 65 TN (43 Männer, 22 Frauen) 5 km. Sensationelles Comeback von Eddy, der sofort seine Klasse wieder dominierte. Klasse auch das Ergebnis von Doppelstarter Axel. Schade, dass bei diesem schönen Lauf nicht mehr mitgelaufen sind. Bedauernswert auch, dass der 80jährige Walter Bittmann (53:28) in der M 65 gewertet wurde. So lässt man "die Alten verhungern". Eddy sorgte dafür, dass Walter doch noch eineExtraehrung mit dem größten Beifall bekam. Er selbst war nach vorsichtigem Beginn (22:17) erstaunt, wie leicht es lief und trotz der Wendepunkte auf der zweiten Hälfte ein Viererschnitt möglich war. Ergebnisse 10 km Ergebnisse 5 km
12. Axel Maidorn 38:43 1. M 40
31. Edmund Schlenker 42:22 1. M 65
7. Axel Maidorn 18:20 2. M 40 5 km
Straßenlauf Offenbach/Pf Halbmarathon 10. 10.
207 TN. Herbert voll im Trainingssoll für Frankfurt. Prima! Ergebnisse
38. Herbert Rollwa 1:29:09 1. M 60
Marathon München 10. 10.
6404 TN. (5174 Männer, 1230 Frauen). Herzlichen Glückwunsch zur neuen PB. Scheibchen um Scheibchen verbessern, super. Klasse Platz im Riesenfeld, nur eine Frau, die Deutsche Meisterin Bernadette Pichlmaier vor Armin. Hier Armins Bericht: "Hallo Günter, bei sehr guten äußeren Bedingungen in München (sonnig, 9 - 16 Grad, etwas windig) habe ich mein großes Ziel von 2:44:59 Std. und die Kreisjahresbestzeit von 2:43:06 Std. leider verfehlt (Herzlichen Glückwunsch, Oli!!!), bin aber trotzdem nicht unzufrieden. Nach dem verletzungsbedingten Trainingsausfall von einer Woche, dem verkorksten 10er in Heilbronn, meinem schlechten Gefühl im Training und ungekannter Unmotiviertheit, waren die 2:46:33 Std. mehr als ich realistisch gesehen erwarten durfte. Bin trotzdem relativ genau nach meinen Zielvorgaben angelaufen, so dass ich bei der HM-Marke (1:21:25 Std.) noch auf Kurs zur Jahresbestzeit war. Nun lässt sich spekulieren, ob ich bei verhaltenerem Anlaufen auf vornherein "nur" 2:45 Std. dies möglicherweise doch geschafft hätte. Ich weiß es nicht und es hilft auch nichts. Und wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wäre ich die letzten 10 km genau im 4er-Schnitt durchgelaufen, hätte es sogar noch auf 2:44:59 Std. gereicht (bei km 32 hatte ich eine Bruttozeit von 2:04:21 Std.). Aber ich war die letzten km so platt, dass einfach nicht mehr ging (der Beweis dafür ist mein unglaublicher Muskelkater, der kaum ein normales Gehen zulässt). Dazu hat auch der teilweise anstrengende (Gegen-) Wind beigetragen. Leider hatte ich auf der 2. Hälfte nur selten jemanden bei mir zum Windschattenlaufen. Und deshalb bin ich mit der neuen persönlichen Bestzeit sehr zufrieden. Somit habe ich auch noch Ziele für die nächsten Marathons. Der Marathon an sich war bestens organisiert, teilweise super Stimmung mit kompetentem Publikum (!), klasse Strecken- und Stadionsprecher, zur Verpflegung kann ich nicht viel sagen, weil mir das größtenteils egal ist, aber es gab wohl alles, was ein Läufer so braucht (außer Cola - dafür hatte sich Sarah bei km 37 positioniert), keine Probleme beim Parken, keine Wartezeiten bei ausgedehnter Massage, warmes/heißes Wasser aus Duschen in wenig frequentierter Halle (da zum Glück in keiner Ausschreibung auf diese Duschen hingewiesen wurde - einfach herrlich), schnelle Ergebnislisten, tolles Wetter. Einfach nur empfehlenswert! Viele Grüße, bis morgen im Training!" Na, da kann der Muskelkater nicht so schlimm sein, wenn Armin kein Dienstagstraining auslässt. Da sollte man doch vielleicht auch noch mal nach München - allein der Dusche wegen ... Homepage Laufreport
40. Armin Gotsch 2:46:33 (2:46:39) 9. M 40 38:04/1:21:25/1:25:08
2. Mondfängerlauf Kuppingen 10,1 km 09. 10.
450 TN. Die Kuppinger haben sich wirklich was einfallen lassen. Wie schon in früheren Jahren werden die Kinder im Start/Zielbereich gut beschäftigt. Mit Strahler, Fackeln und Lampions wird die Strecke beleuchtet. Die Runde (etwa 3,3 km) ist flüssig zu Laufen und dürfte sogar schnell sein. Durchaus könnte man sie vermessen, da der größte Teil leicht abwärts geht und die Steigungen sanft zu bewältigen sind. Die genaue Streckenlänge bleibt unklar. Letztes Jahr eher 9,9 soll sie dieses Mal 10,2 betragen, wegen eines Rettungshubschraubers wurde der Start gegen 19.10 Uhr etwa um 10 Minuten verzögert und dann um ca. 150 Meter vorverlegt. Etwas ungünstig ist, dass der schmale Feldweg nach wenigen Metern beginnt und der Stau sich erst etwas auf dem breiten Gefälle zum Ortsmittelpunkt hin auflösen kann. Unterwegs kommt man an einer Großleinwand und einigen Stimmungsnestern vorbei. Schade, dass ich nur sehr gedrosselt laufen konnte, die nächtliche Stimmung und die tollen Laufbedingungen (13 °) haben mich schon sehr "gepfupfert" - aber der Not gehorchend ... Dafür haben andere Tempo gemacht und Bastian mich sogar überrundet. Nicht "Bastian" Hess, der steigerte sich zwar erneut und trieb Meike vor sich her, die die Handbremse vom Kölner HM heute weit öffnete und die wertvollste Zeit unserer Trainingsgruppe ablieferte. Bald wird sie unserem Frontmann Bernd die Hölle heiß machen - Konkurrenz belebt das Geschäft. Ergebnisse
20. Bernd Stahl 37:19 3. M 45
30. Ludger Becker SG Stern 38:20 2. M 50
33. Meike Hess LG Köln 38:47 1. W 30 2. Frau
138. Sebastian Hess 45:15 14. M 30
153. Annette Becker SG Stern 45:53 4. W 45
162. Dr. Joachim Liebendörfer 46:20 4. M 55
196. Martin Voellmer 47:28 37. M 45
269. Günter Krehl 50:34 6. M 60
Volkslauf Rotfelden 10 km 09. 10.
92 TN (74 Männer, 18 Frauen). Das kleine Ostelsheimer Trüppchen schlug sich achtbar. Gegen Rotfelden war dieses Jahr einfach kein Kraut gewachsen. Gunther stand recht einsam als 2. Mannschaftssieger auf dem Podest, Oli und Andreas sind in der Regel so schnell verschwunden wie sie laufen. - Glückwunsch nach Rotfelden, ebenso Gratulation an die Oberkollbacher Frauen, die dieses Mal endlich mit geballter Kraft am Start waren. Ergebnisse mit Bilderbogen.
8. Gunther Moll 37:39 5. M 35
10. Oliver Kummer 38:24 2. M 40
18. Andreas Kampert 39:58 3. M 50
34. Thomas Stahl 43:27 9. M 35
Volkslauf Serres 10 km 03. 10.
179 TN auf der anspruchsvollen Strecke in Wiernsheim-Serres. Ergebnisse
16. Axel Maidorn 40:21 2. M 40
Schneller Zehner Heilbronn 10 km 03. 10.
229 TN (183 Mä, 46 Fr) Herzlichen Glückwunsch an unseren Altburger Laufkameraden Uwe Keppler, der erstmals mit 39:46 gleich sehr sicher die 40er Grenze unterbot. Gerne hätte ich auch Armin zur PB gratuliert. Hoffentlich sind die Muskeln beim Münchner Marathon erholt. Ergebnisse
15. Armin Gotsch 36:44 (36:45) 2. M 40
Kölner Halbmarathon mit Marathon 03. 10.
12177 HM (7842 Mä, 4335 Fr), 7672 M (6198 Mä, 1474 Fr). Mit dem 1. Blick auf die Liste kam ein großer Schreck. Es stellte sich dann aber heraus, dass Meike aus welchen Gründen auch immer Sebastian bei seinem "Rekordlauf" unterstützte. Wärme und über 22 Minuten im Startstau stehen sind keine idealen Voraussetzungen. Deshalb ist Sebastians Halbmarathoneinstand sehr beachtenswert. Gratulation. - Meike hatte es also mit einer Erkältung erwischt. Klugerweise ging sie nicht auf Jahresbestzeit aus und unterstützte dafür Sebastian. Ergebnisse Homepage
219. Meike Hess LG ASV DSHS Köln 1:48:06 (2:10:53) 37. W 30
1668. Sebastian Hess 1:48:07 (2:10:54) 223. M 30
Deutsche Senioren-Berglaufmeisterschaften Zell am Harmersbach 10,16 km/700 m HD 03. 10.
Ziel zwar nicht ganz erreicht, am Ende aber doch mit der 3. Bronzemedaille des Jahres noch zufrieden. Mit Willi durch den herrlichen menschenleeren Schwarzwald angefahren, Herbert erwartete uns bereits. Gemeinsames Einlaufen. Start um 10.30 Uhr. Sturz eines Läufers, in der Sonne recht warm, im Schatten wunderbares Laufen. Leider erwischte mich schon nach 400 Meter eine Oberschenkelzerrung. Auf den Flachpassagen war ich schon gehandikapt, am Berg hatte ich wenig Probleme außer mit der fehlenden Luft und der fehlenden Kraft. Kurzzeitig liefen wir gemeinsam, Willi konnte sich noch lange hinter mir halten, musste dann aber dem fehlenden Training Tribut zollen. - Mehr als Platz 8 war dieses Jahr einfach nicht drin und nun wird es von Jahr zu Jahr schwerer, ganz vorne mitzulaufen. - Die Organisation plus Kuchenbüfett und stilvoller Siegerehrung war wieder vom Feinsten. Homepage Brandenkopf-Berglauf Ergebnisse Laufreport
Günter Krehl 56:29 8. M 60
Wilhelm Gubitzer 57:58 12. M 60
Herbert Rollwa 60:06 18. M 60
Mannschaft Bronzemedaille in 2:54:33
Turmberglauf Durlach 10 km 02. 10.
778 TN. Unauffällig aber spitzenmäßig präsentierte sich Michaela beim Nachfolger des einstigen Durlacher Adventsklassikers. Oli schreibt interressant: "Hallo Günter, diesen Samstag waren wir zum ersten mal in Durlach beim sog. Turmberglauf. Pia hatte Lust in Maulbronn 800m zu laufen und so dachten wir, Michaela könnte ihren Tempolauf danach in Durlach machen. Leider ist es bei Sportfesten meist so, dass sich die Läufe verschieben und so kam es auch diesmal wenn auch nur um 10min. 15min vor Michaelas Start kamen wir schließlich in Durlach an. D.h. der Vorwettkampfstress war für die nötige Wettkampftemperatur ausreichend. Obwohl relativ viele Läufer dabei waren, hatten wir die Straße teilweise komplett für uns alleine, da die vielen Richtungsänderungen das Gros auf die Bordsteine führte. Tolles Wetter schöne Veranstaltung. Mit 42:00 war Michaela sehr zufrieden. Pias 2:56 finde ich persönlich auch beachtenswert. Also ich hätte das in dem Alter sicher nicht geschafft. Bis bald und beste Grüße Oli". Bleibt Pia und Michaela herzlich zu gratulieren und Olis Schlusswort wörtlich zu nehmen. Ergebnisse Laufreport
79. Michaela Kummer 42:00 1. W 45 3. Frau
13. Rantal Volkslauf Wilferingen 10 km 25. 09.
177 TN. Ergebnisse
13. Axel Maidorn 38:49 2. M 40
16. Altburger Volkslauf 10 km 25. 09.
104 TN 10 km und 42 TN 5 km. Altburg Wetter??? Nach 15 Jahren "Trockenheit" musste Georg Stoll erstmals bei Regen starten lassen. Zwar gab es angenehme 9 ° aber ein "lausiger" Wind ließ - trotz einzelner erstaunlicher Leistungen - die Zeiten etwas hinter den Erwartungen zurückbleiben. Nicht aber die gewohnt gute Organisation, das traditionell sagenhafte Kuchenbüfett und die begehrten Börlind-Siegerpreise. Mit 9 Aktiven und 4 "Treppchenplätzchen" war Ostelsheim gut vertreten. Armin lief trotz Muskelproblemen nach dem Altstadtstaffellauf erstaunlich stark und konnte bis zur letzten Steigung Wolfgang Gauss und Ronny Seifert Paroli bieten. Wie Oliver hatte er das Pech mit der M 40 der klar stärksten AK anzugehören. Gunther startete nach gemütlichem Beginn den Turbo, als er sah, dass es Thilo nicht so gut läuft. Andreas lief ebenfalls eine starke 2. Hälfte. Willi erfüllte voll den Auftrag Klassensieg, ließ sich aber bei den Gefällstrecken nicht zu "Harakiri" verleiten. Mein Traben abwärts klappte gut, allein 3 x tauschte ich mit Frank (und einigen anderen) in der ersten Runde die Plätze. Die ebenen Teile und die Steigungen im Hinblick auf die Berglauf DM waren allerdings von beängstigender Kurzatmigkeit begleitet. Dass es trotzdem zu Rang 2 in der AK reichte war nicht zu erwarten, gibt aber Mut im Kampf mit dem FC Unterkirnach um Platz 2 bei der DM. Erstaunlich wie Nora Kusterer meine Aufforderung vor Weltenschwann umsetzen konnte, mir 63 Sekunden abnahm und mit persönlicher Bestzeit auf Rang 19 in der ewigen Kreisbestenliste vorpreschen konnte. Homepage mit Ergebnissen Bildergalerie LT Altburg
3. Armin Gotsch 36:33 3. M 40
8. Oliver Kummer 38:43 4. M 40
12. Gunther Moll 39:51 3. M 35
18. Andreas Kampert 40:37 3. M 50
21. Thilo Moser 40:57 7. M 40
22. Wilhelm Gubitzer 41:02 1. M 60
32. Günter Krehl 43:15 2. M 60
41. Frank Sommer 44:47 7. M 45
65. Silke Sommer 48:11 4. W 40
24 Stunden Lauf Brugg/CH 25. 09.
Eine Stunde nach Mitternacht eine weniger gute Meldung: Nach knapp 8 Stunden und gut 70 km scheint für Friedemann der "Ausflug in der Schweiz" zu Ende. Schade! Hoffentlich hat er sich nicht neuerlich verletzt. Sensationelle Meldung vom seit Wochen beim Dienstagstraining als verletzt geführten Friedemann: "Hallo Günter, bin seit ein paar Tagen aus meinem zweiwöchigen "Trainingslager" aus Sardinien zurück und habe nun alle restlichen "Wehwehchen" auskuriert, so dass ich am Samstag um 12:00 Uhr in Brugg in der Schweiz an der Startlinie des 24 Std. Laufes stehen kann. Betreut werde ich von meinem Neu-Schwiegersohn David. Zielsetzung ist die Qualifikationsmarke für internat. Einsätze 2011 von 230 km. Ein starkes TN-Feld mit ca. 10 Läufern mit Vorleistungen von über 220 km ist gemeldet, so dass ich in guter "Gesellschaft" laufen werde. Zwischen- und Endergebnisse dann beim Veranstalter: "Während dem Lauf kann das Rennen ranglistenmäßig live verfolgt werden. Der Link dazu wird zu gegebener Zeit auf der Startseite der Veranstaltung aufgeschaltet. Viele Grüße, Friedemann."
Weinstädter Rebenlauf Halbmarathon 19. 09.
129 TN. Gut erholt vom Staffellauf zeigte sich Thilo durch die hügelige Rebenlandschaft. Ergebnisse
7. Thilo Moser 1:30:14 2. M 40
Marathon Karlsruhe 19. 09.
Die Bedingungen für den morgigen Lauf scheinen optimal. Daumen drücken für Gunther und Herbert, der locker laufen will. - 1 342 TN (1109 Männer, 233 Frauen). HM 4 956 TN (3555/1401). - Sensationeller Lauf von Gunther, nur 3 Sekunden auf der 2. Hälfte verloren, endlich Bestzeit und nun ganz dicht an der Dreistundengrenze. - Herbert läuft erstaunlich schnell, hier sein sehr positiver Rückblick: "Lieber Günter, der Baden-Marathon 2010 war für mich eine angenehme Marathonveranstaltung bei der alles passte. Das Wetter perfekt, die Zuschauer an der Strecke motivierend, die LäuferInnen auf der Strecke positiv eingestellt, die Organisation mit all ihren HelferInnen einfach top und letztendlich meine gelaufene Zeit - besser als geplant - 3:16:28 Stunden. Heute sollte wieder das Tempogefühl geschärft werden. Das hieß - Laufen mit Getränkerucksack, während dem gesamten Lauf keinen Blick auf die Uhr werfen und nur nach (Bauch)Gefühl laufen, um eine Marathonzeit von 3:20 Stunden zu erreichen (mein Tipp einen halben Kilometer vor dem Ziel - 3:25 Stunden). Meine Muskulatur bereitete mir übrigens keine Probleme, weil ich auf meinen Körper hörte. Der zeitliche Abfall auf der zweiten Hälfte hatte überhaupt nichts zu bedeuten, weil ich einfach nur einen angenehmen Lauf absolvieren wollte. Gunther Moll habe ich leider nicht angetroffen, zumal er ja zwei beeindruckende Halbmarathonzeiten hingelegt hat - Gratulation. Viele Grüße Herbert." Das ist wirklich toll, wenn man 9 Minuten schneller als gefühlt ist, so bin ich für die Berg-DM bestens gestimmt. Homepage
48. Gunther Moll 3:00:20 (3:0028) 13. M 35 1:30:08/1:30:11
117. Herbert Rollwa 3:16:28 (3:18:14) 2. M 60 1:34:40:1:41:48
5. Belchen-Berglauf 11,4 km/824 m HD 18. 09.
249 TN. Mal wieder Titisee und Feldberg sehen, in der milden Herbstsonne den Südschwarzwald genießen ... Der erste Teil wurde wahr, der 2. gestaltete sich mit stärkerer Bewölkung doch etwas kühler. Ja, oben beim letzten Kilometer wurde mir - vielleicht durch die fehlende Geschwindigkeit - richtig kühl. Aber eigentlich waren es perfekte Bedingungen. Einige der Athleten hatten die Kälte am Gipfelhaus stark unterschätzt. So sah man viele frierende Gestalten, so gut wie niemand mit Mütze und viele ohne lange Hose. Meine doppelte (unten) und dreifache (oben) Schicht machte sich besonders bei der anschließenden Gipfelüberschreitung und der sehr langen Wartezeit auf den Bus an der Talstation bezahlt. Das nächste Mal kommen bei solchen Temperaturen auch wieder die dicken Handschuhe in den gelben "Kameraden". - 14.30 Uhr Start in dem romantischen Örtchen Schönau, in der Nähe von Rathaus und Kirche. Es geht gleich mäßig ansteigend durch die Fußgängerzone, dann steil weiter auf Asphalt rampenmäßig bis zum Ortsteil Entenschwand. In gemäßigtem angenehmen Tempo laufe ich gemeinsam mit Peter Lessing. Peter Gerlach, der mit der großen Altburger Truppe angereist ist und der Altburger Spitzenläufer Alexander Straßer sind noch lange in Sichtweite. Peter L. setzt sich nach der ersten Flachpassage, die wir noch gemeinsam bewältigen, langsam ab, nachdem ich etwas Rhythmusprobleme bekomme, Peter G. entschwindet meinen Blicken. Dafür kommt mir der sehr flott losgelaufene Deutsche M 60 Meister Wolfgang Nehring "immer näher". Ich passiere ihn, sein Atem geht schwer. Auf dem Mittelteil folgen schöne Naturwege, erst relativ steil, dann - entgegen dem Streckenprofil - etwa 2 Kilometer fast eben. Ich habe mit der geneigten Route einige Schwierigkeiten und höre Wolfgang immer näher schnaufen. Am Beginn des dritten Abschnitts, der wieder auf Asphalt verläuft, hat er schon 30 bis 40 Meter Vorsprung herausgearbeitet. Ich laufe kontrolliert weiter, habe aber nichts entgegenzusetzen. Die zweite 2. kämpft sich erneut an mir vorbei. Was die Zeit wert ist, kann ich nur bedingt beurteilen. 21 Sekunden hinter Wolfgang (und immerhin 43 hinter Peter L.) wären OK. Der Meister des Vorjahres hatte sicher auch nicht seinen besten Tag. Da sind die guten 60 Minuten Streckenrekord M 60 von Fridolin Schwörer eher ein Anhaltspunkt. Nun am 3. Oktober werden die Karten neu gemischt, wenn auch eine Einzelmedaille dieses Jahr nicht mehr möglich sein wird. - Die Altburger Kameraden haben richtig Spaß am Berglauf gefunden und sich zum Großteil gegenüber 2009 auch gesteigert. - Peter ist derzeit unser mit Abstand schnellster Mann am Berg und hat sich meiner Berechnung nach beim letzten Lauf um den Schwarzwald-Berglauf-Pokal noch von Rang 4 auf Platz 2 der M 50 (968,13 zu 962,43 bzw. 951,5 Punkte) verbessert. Im Gegensatz zu den Belchenergebnissen, die heute Abend schon online sind, muss auf die Pokalliste noch gewartet werden. - Fazit: Ein wunderbarer Berglauf mit einer interessanten Streckenführung und einem herrlichen Panorama. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und eine fehlerfreie Organisation. Schön wäre noch, wenn die AK-Platzierungen in der Liste zu finden wären und der Bus etwas früher käme. Homepage Nun offiziell: Peter Gerlach - wie bereits von mir berechnet - im letzten Rennen von Platz 4 auf Rang 2 M 50 beim Schwarzwälder-Berglauf-Pokal verbessert!
33. Peter Gerlach 1:00:49 2. M 50
61. Günter Krehl 1:04:36 2. M 60
1. Altstadtmarathonstaffel Calw 17. 09.
8 Mannschaften. Gemeinsame Runde (ca. 890 m, 48 Runden ca. 42,72 km) um 18.30 Uhr. Start um 19.00 Uhr. Jens brachte unser 1. Team gleich in Front, so dass man von einem Start-Ziel-Sieg sprechen konnte. Eigentlich eine tolle Veranstaltung, allerdings ist Calw keine Läuferhochburg (sprich "Tote Hose"). Auf der Strecke waren meinem Gefühl nach mehr Autos als Läufer. Für die schnellen Athleten waren die Fußgänger sicher nicht immer unproblematisch. Gut, dass es keine Unfälle gab. Die Runde hatte es zwar in sich, war meiner Meinung aber relativ läuferfreundlich mit der brutalen Treppe im Anstieg aber mit moderatem gleichmäßigen Gefälle. Obwohl ich in Herrenberg nicht lief, glaube ich, dass der dortige Rhythmuswechsel noch fordernder ist. Mir haben die 8 Runden mit Sebastian auf jeden Fall viel Freude bereitet. Die tapferen Streckenposten hatten eine schwere und kalte Aufgabe, herzlichen Dank. Ebenso Dank an Günther Henne und sein Team für den Mut, diese Veranstaltung trotz schwierigster Voraussetzung (die Baustelle und die nicht eingefahrenen Poller sind nur 2 Beispiele) durchzuführen. Als prominenten Zuschauer konnten wir unseren Spitzenweitspringer Nils Winter begrüßen, der bis Sonntag bei seinem Trainer Sebastian und dessen Ehefrau Meike weilt. Glückwunsch besonders an unsere 2 Teams und an die Lebenshilfe Calw. Homepage Bilder von Andreas Puhm
1. VfL Ostelsheim 1 48 Runden 42,72 km in 2:28:22
Jens Becker, Armin Gotsch, Bernd Stahl, Oliver Kummer, Axel Maidorn, Thilo Moser
6. VfL Ostelsheim 2 37,38 km in 2:30:49
Wilhelm Gubitzer, Sebastian Hess, Uwe Beuerle, Frank Sommer, Silke Sommer, Markus Kleinert
8. Lebenshilfe Calw 23,14 km in 2:30:36
mit Alexander Faber und als Begleitläufer Günter Krehl
Deutsche Meisterschaften Straße 10 km Ohrdruf 11. 09.
So nicht: 2 km Bahn und jede Menge Pflaster. Wie kann man eine solche Strecke für eine DLV Meisterschaft genehmigen? Das Pflaster von Aichach war grauenvoll, das von Ohrdruf zwar besser aber prozentual mehr. Mit Gewalt kann man jede Meisterschaft kaputt machen. Wie viele Vereine zahlen ihre Aktiven gerne 26 Euro (Tübingen legte fast einen Tausender hin) für wenig Gegenleistung. Die gleichzeitig stattfindende Thüringische Meisterschaft war mit wesentlich geringerem Startgeld (für Doppelwertung wäre aber 2 x Startgeld zu zahlen gewesen!?!) überhaupt nicht integriert. Also hätte jemand als Thüringischer Meister schneller laufen können als der Deutsche Meister und wäre bei der DM nicht gewertet. Nichts gegen Jugendliche, aber im Lauf der Senioren brachten sie nur Unruhe und im Stadion wurde die Enge vermehrt. Ergebnislisten mit Zehntelsekunden (Senioren und Thüringen) zeugen nicht von Sachkenntnis und führen zu Verwirrungen bei der Statistik. - 483 TN nur DM. Zeitungsbericht: "Deutsche Meisterschaften 10 Kilometerlauf in Ohrdruf: Geschlossene Mannschaftsleistung ermöglicht Bronzemedaille – Ostelsheimer M 60 Team innerhalb von 20 Sekunden im Ziel – Nach Platz 2 beim Crosslauf und Rang 3 bei den Halbmarathonmeisterschaften erkämpfte das Team M 60 des VfL Ostelsheim seine dritte Medaille in diesem Wettkampfjahr. Sieger bei den deutschen Meisterschaften über 10 Kilometer in Ohrdruf wurde wie erwartet der erneut deutscher Rekord laufende TuS Köln rrh. mit 1:51:09. Nur gute 2 Minuten hinter dem TV Bad Brückenau erkämpften Wilhelm Gubitzer, Günter Krehl und Herbert Rollwa in 2:00:46 die Bronzemedaille. Das kleine thüringische Städtchen hat einen guten Ruf, was Leichtathletik betrifft. Heuer gab es bereits die nationalen Titelkämpfe über 10 000 Meter auf der Bahn und 2007 beziehungsweise 2008 zwei ungewöhnlich gut organisierte deutsche Crossmeisterschaften. Schon bei den deutschen Halbmarathonmeisterschaften im Jahre 2005 hatte es aber Klagen über die Streckenführung gegeben. Was jedoch die Organisatoren letzten Samstag den 483 Athleten zugemutet haben war einer solchen Meisterschaft nicht würdig. Der Start erfolgte im Stadion. Nach 2 Runden ging es auf den etwa 2,7 Kilometer langen Rundkurs, der drei Mal zu durchlaufen war. Da jeweils das Stadion integriert war, wurde schon ein Fünftel des „Straßenlaufes“ auf Kunststoff zurückgelegt. Die restlichen 8 Kilometer waren zwar fast eben aber etwas eckig. Am meisten störten jedoch sehr lange Passagen mit groben Pflastersteinen, die erheblich Zeit gekostet haben und den Sportlern mit ihren leichten Wettkampfschuhen auch orthopädische Probleme bereiteten. Die Siegerzeiten waren durchweg schlechter als im Vorjahr. Im Männerrennen lief Exeuropameister Jan Fitschen als Sieger trotz eines fulminanten Schlussspurts gerade einmal 29:52. Auch die überlegene deutsche Meisterin Simret Restle musste sich mit mäßigen 34:33 begnügen. Hatten die Aktiven bei ihren abendlichen Läufen ideale Bedingungen, war es um 16 Uhr beim Rennen der Senioren doch noch etwas warm gewesen. Durch falsche Kilometerangaben sah es trotzdem lange nach guten Ergebnissen aus. Die drei Ostelsheimer liefen zeitweise gemeinsam, immer aber in Sichtweite. Ein viel zu langer letzter Kilometer machte dann die Hoffnung auf einigermaßen zufriedenstellende Zeiten zunichte. Wilhelm Gubitzer war nach 40:03 schnellster Ostelsheimer. Als 8. der M 60 hatte er nach langer Verletzungspause einen geradezu sensationellen Einstand. Günter Krehl (40:21) als 10. M 60 und Herbert Rollwa (40:23) einen Platz dahinter waren am Ende froh, ohne erneute Verletzung gut über die Runden gekommen zu sein. Der letzte nationale Meisterschaftstermin ist der 3. Oktober. An diesem Tag starten die Senioren im Zell unterm Harmersbach zu ihren Titelkämpfen im Berglauf." Bericht WLV Laufreport Super Bildergalerien von der DM 10 km (SV Thuringia Königssee)
45. Wilhelm Gubitzer 40:02,2 (= 40:21) 8. M 60
50. Günter Krehl 40:20,7 (= 40:21) 10. M 60
51. Herbert Rollwa 40:22,4 (= 40:23) 11. M 60
Mannschaft Bronzemedaille in 2:00:45,3 (= 2:00:46)
6 Stundenlauf Weißenstadt Fichtelgebirge 11. 09.
47 TN. (10 Frauen, 37 Männer). Auf einer 3,885 Kilometer langen, flachen, asphaltierten und landschaftlich schönen (siehe Bilder Homepage) Rundstrecke um den Weißenstädter See zeigte Imke mit einer Verbesserung ihrer Bestleitung um etwa 2,5 Kilometer eine tolle Leistung. Als 3. Frau ließ sie nur 5 Männer vor sich und liegt nun weiterhin auf Platz 3 der Deutschen Jahresbestenliste (62 Frauen gewertet). Ewige Deutsche Bestenliste Rang 32 (145 bis 60 Kilometer gelistet). In der Weltbestenliste (349 Frauen gewertet) hat Imke sich von Rang 24 auf Position 15 (gegenüber ihrer Leistung von Fellbach) verbessert. Ergebnisse Homepage
8. Imke Constien 67 987,7 Meter 3. Frau 3. WHK Marathon 3:35:51, 50 Kilometer 4:19:07
Volkslauf Dagersheim 10 km 11. 09.
415 TN. Armin und Bernd lieferten Klassezeiten und 2. Plätze in Dagersheim ab. Gartenfreund Ralf war nach 37:02 im Ziel. Ein Quantensprung von fast 3 Minuten vollzog Sebastian gegenüber der wesentlich schnelleren Herxheimer Strecke; das Dienstagstraining hat erstaunlich gut angeschlagen. Ehefrau Meike lieferte als 2. Frau mit winzigen 7 Sekunden Rückstand auf die Elitetriathletin Kathrin Petzold die erwartet starke Zeit. Joachim und Markus zeigten wieder konstante Leistungen. Ergebnisse
10. Armin Gotsch 35:43 2. M 40
14. Bernd Stahl 36:48 2. M 45
45. Meike Hess LG ASV DSHS Köln 39::03 1. W 30 2. Frau
183. Sebastian Hess 45:47 15. M 30
187. Dr. Joachim Liebendörfer 45:56 7. M 55
214. Markus Kleinert 46:50 40. M 45
Jungfrau Marathon Interlaken 11. 09.
4036 TN (3244 Männer, 792 Frauen). Udo begleitete Sohn Dominik auf dessen ersten Ultraberglauf. Erstaunlich ihre Leistung. Nun auch noch Annette und Ludgers Ergebnisse nachgetragen. Bericht Laufreport Ergebnisse
912. Ludger Becker 4:46:54 103. M 50
1852. Udo Stossberger 5:24:32 396. M 45
595. Annette Becker 6:03:13 138. W 45
Überleitung zur Ostelsheimer Homepage (Günter Krehl):
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