Ohne_Titel

8. Team mit Ferreira Vaz - Gotsch - Stahl 1:49:55 und 4. M30/35/40 lächerliche 14 Sekunden hinter dem SV Oberkollbach

379 TN. Wolfgang schon zum 2. Mal unter 40 Minuten innerhalb von 2 Wochen. Das wird beim Cross ein interessanter Kampf mit dem "Neu65er" Rudolf Plätzer, der sich den Hallentitel (3.000 m und 2. über 800 m) heute geholt hat. Ergebnisse

587 TN. Friedemann hat Neuigkeiten auf Lager: "Hallo Günter, die Ultras waren heute wieder aktiv. Leider hatte Herbert muskuläre Probleme, lief aber durch. Frank und ich reisten gemeinsam an. Während Frank eher einen kontrollierten langen Lauf unter Wettkampfbedingungen ohne Probleme bestritt, hatte ich mir nach den guten Trainingsergebnissen der letzen Wochen eine Zeit um 3:50 Std. vorgenommen. Bis ca. km 30 lief alles Bestens, danach hatte ich doch Mühe das Tempo um die 4:30 pro Min zu halten und am Ende rettete ich mich in 3:54:02 doch noch ganz passabel und zufrieden ins Ziel. Immerhin lag meine Bestzeit aus vergangenen Jahren auf dieser Strecke bei 3:57:xx. Bin Dienstag beruflich unterwegs - viel Spaß beim Laufen und Pizzaessen. Viele Grüße, Friedemann". Homepage Ergebnisse

Baden-Württembergische Seniorenhallenmeisterschaften Sindelfingen 3.000m 25. 01. 2014

Armin schlägt sich wacker, Eddy und Jürgen holen die erwarteten Medaillen. Pia steigert sich um 9 Sekunden und verbessert ihre persönliche Freiluftbestleistung um starke 5 Sekunden! Ergebnisse

1.127 TN. Homepage Ergebnisse In der Pfalz kälter (-2°) als bei uns, dafür aber klarer Himmel. Zum Start allerdings kam Bodennebel kurzzeitig auf. Kaum Wind bei etwa +1°, später Sonne. Start diesmal recht gangbar, nur etwa 2 bis 3 Meter vor der Linie stehen die Ersten. Ich (an der Linie) komme fast zu gut weg, trotzdem keine gute Zeit bei km 1 (4:05 etwa). Laufe mit Brustgurt (HF max 162) und Garmin, zeigt 14,950 km (also lieber etwas zu streng messen als zu viele km). Eddy läuft locker davon, ich komme einfach nicht richtig voran. 20:25/20:35/20:15. Eddy glaubte schon an der letzten Wende, dass ich komme, ich glaubte es nicht. 200 m vor dem Ziel konnte ich ihn doch noch erreichen. Frank kam schlechter als beim Zehner weg. Peter ließ sich gerne zum Crosstart überreden und Herbert baut zum Zwanziger auf. - Herzlichen Glückwunsch an Carmen Keppler, die Meikes 16 Jahre alten Kreisrekord um 24 Sekunden auf 1:00:24 verbesserte. - Videos Siegerehrung von Sebastian Groteloh: M70mit Eddy M65 mit Günter M80 mit Horst Liebing W50 mit Regina Vielmeier W35 mit unserer neuen Kreisrekordhalterin über 15 km Frauen Carmen Keppler Noch mehr Videos

Trainingslauf bergauf schwer und bergab langsam, auf den wenigen flacheren Strecken zügig. 442 TN Hauptlauf, 40 TN (23 m, 17 w) Jedermannlauf, 36 TN U14/U16 (15 w/21 m). Homepage Ergebnisse

Willi wird 2. auf der kurzen Strecke, mit seiner letztjährigen Siegererzeit von 22:44 (40 Plätze besser) hätte er seinen "jungen Gegner" (Jahrgang 53 - 23:10) sicher beherrscht. Er meldete sich wieder per Telefon mit Geburtstagsgruß aus Österreich. 438 TN (2012: 367) Homepage Ergebnisse

Servus Pia und Michaela, gelungener Abschiedslauf während des Silvesterurlaubs in Michaelas Heimat. Pia wird als Mitglied im Trainingsteam der LG Calw auch weiterhin hier geführt. Mit ihrer Zeit hätte sie den Frauen Volkslauf mit 4 Sekunden Vorsprung gewonnen. 49 TN im Frauen Elitelauf über 5 km. Homepage Ergebnisse 5 km

Herbert nähert sich schon etwas seiner überragenden Vorjahresform (1:22 langsamer als 2012). Das verspricht einen heißen Kampf in Rheinzabern. Sagenhafte 980 TN (174 mehr als 2012) im Pfälzer Wald. Herberts Anmerkungen brandneu: "Lieber Günter,bei Kaiserwetter durften die Läufer und Läuferinnen in Kottweiler-Schwanden beim 41. Silvesterlauf das Läuferjahr 2013 ausklingen lassen. Geschätzte 2.500 bis 3.000 Zuschauer an der Strecke (vorrangig in den Bergaufpassagen) feuerten mit aufmunternden Zurufen die LäuferInnen an und als Gegenleistung wurden in allen Altersklassen gute Leistungen erbracht. Elke Bölts hat mit ihrem Bericht den Lauf auf den Punkt gebracht: http://www.laufticker.de/reportagen/detail/article/41-silvesterlauf-in-kottweiler-schwanden.html .Einige Bilder in diesem Bericht zeigen den Kampfeswillen einiger Teilnehmer auf den letzten Metern (Laufen pur). Meinen Lauf kann man mit dem Begriff "mittelprächtig" auf den Punkt bringen. Warum? Habe in den letzten Tagen zuviel gegessen (wie immer) und zuwenig trainiert! Homepage Ergebnisse

Erst vor einem bekannten Blitzgerät erfolgreich Gas gegeben, dann nach schwieriger Suche einen idealen Parkplatz gefunden. Dann ist meine zweite Startnummer nicht auffindbar, dazu noch eine lange Schlange bei den Voranmeldern!!!!! Martin Staiger hilft aus der Patsche. Er hatte extra "zu meinen Ehren" (danke alter Sportskamerad!!!) die Nummern 48 (Jahrgang) und 65 (Alter) für mich reserviert (beide waren dann in der Zehnerkartei "versteckt". -Mit Laura einen schönen Vorlauf mit warmer Kleidung und Trainingsschuhen absolviert. Der neue Garmin zeigte 5,49 km bei neuem Zieleinlauf. Über die lange Strecke blieb er nach 10,9 km stehen. Luftiger angezogen aber auch mit "Heizkissen" im Handschuh, stehen wir unbeabsichtigt zu weit vorne am Start. Deshalb schnell die Abwärtsgerade "mitgeschwommen" und dann das Tempo gedrosselt. Nicht so Eddy, der (obwohl vor dem Lauf nur für ein Trainingsrennen motiviert) voll weiterzieht. Nachdem ich wieder mal in einen größeren Stau komme, ist er bei Kilometer 2,6 schon 14 Sekunden enteilt. Die kann ich aber auf dem nächsten Kilometer fast vollständig "eindampfen". Laufe kontrolliert die 2. Runde mit deutlichen Schwächen an den Anstiegen. Bin aber am Ende sehr zufrieden (Zeit in der Liste wohl 5 Sekunden zu schnell). Doppelsieg zum Jahresabschluss, Geburtstagskuchen und ein paar nette Gespräche. - Für die Kurzstrecke hätte ich mir allerdings eine Schülerwertung gewünscht. - Vor 18.00 Uhr zu Hause. Mit Tanjas Familie noch ein paar wunderschöne Stunden verbracht - ein guter Tag! - 303 TN 5,5 km, 566 TN 11 km. Homepage Ergebnisse

Glatte Straßen (Willi kam ins Schlingern), deshalb vorsichtige Anfahrt und verspätete Ankunft. Auch die Laufstrecke wies heimtückische Passagen auf, beim Rennen merkte ich aber nichts mehr davon (Zu viele heiße Sohlen vor mir ließen den Asphalt glühen). Schmerzlich wurde Herbert vermisst, der aber einen runden Geburtstag und einen fast runden Zehner nicht vereinbaren konnte. - Leider wie immer der typische Rheinzabernstart. Es wurden zwar heuer phantastische Zeiten gelaufen aber kann man sich wirklich über eine Bestzeit über ca. 9.970 Meter freuen? Den Bildern nach schätze ich die Startreihe etwa 30 Meter vor der Linie auf der ich mich befand und damit wenigsten die korrekte Distanz zurücklegte. Bei etwa 4°, etwas Sonne und so gut wie keinem Wind gab es tolle Bedingungen. Leider nicht für mich auf dem ersten Kilometer 4:11. Da war Eddy schon 21 Sekunden vor mir. Ich blieb ruhig, sah Sebastian an meiner Seite was mich motivierte. Wie Carmen Keppler - korrekt bei uns gestartet - es schaffte, sich durch die Massen nach vorn zu schlängeln bleibt mir ein Rätsel. Grandios auf jeden Fall ihre neue PB mit 39:28 - ganz großen Glückwunsch. Sie ist die 10. Frau im Kreis unter 40 Minuten. Den zweiten Kilometer liefen wir in 4:00 und an Regina Vielmeier vorbei. Leider ließ sich Sebastian nach einem kurzen "Aufglühen" nicht mehr "überreden", den nächsten km (4:05) mitzugehen, dann ging es wieder flotter (4:00) nach Hatzenbühl. Leider gab es jetzt ordentlichen Stau auf dem schmalen Radweg (trotzdem 4:04 - 20:20). Leicht abwärts wurde es auch wieder etwas breiter aber noch nicht optimal (4:02). Bei Kilometer 7 (4:02) hatte ich endlich die 21 Sekunden auf Eddy zugelaufen. Durch das Neubaugebiet (4:03) und besonders "hoch" nach Jockgrimm (4:05) verliert man traditionell. Der Schlusskilometer war OK aber ohne den "Hockenheimkampfgeist" mit 3:59 (20:11 wenigstens negativer Split) nicht sensationell. Plansoll von 40:31 (1 Minute schneller als in Bruchhausen) auf die Sekunde erfüllt. Heute wäre auf einer Strecke wie Hockenheim und dortigem Start eine 39:59 möglich gewesen, dann wäre auch der entsprechende Kampfgeist entfacht worden, der in Rheinzabern nach den ersten Metern wieder einmal lahm gelegt wurde. Immerhin war ich am Ende mit dem Lauf sehr zufrieden. Ziel ist, dieses Tempo beim Fünfzehner durchzulaufen. Sebastian kam immerhin nahe an seine Bahnbestzeit, verbesserte die (von mir registrierte) Straßen PB um 71 Sekunden. Frank stelle seine Kiebinger PB ein, Eddy gewann sein erstes M70er Rennen gegen starke Konkurrenz (Deutscher Rekordhalter Peter Lessing wurde 2. mit mehr als 2 Minuten Rückstand), Willi schlug sich achtbar und Johannes lief Jahresbestzeit. 1.338 TN. Homepage Bildergalerie Andreas Vielmeier

Die Skilanglauftage und das gute Leichtathletikkreisabschlussessen bei Laufkamerad Thomas Peter im Restaurant Alt Calw gestern Abend (unüblich vor einem Wettkampf) ließen einen ernsthaften Wettkampf nicht zu. Dazu kamen bei etwa 3 ° und ordentlichem Wind nicht gerade ideale Bedingungen dazu. So war auch meine Kleidung etwas zu warm und der Atem blieb im für Mitläufer sehr zumutbarem Bereich. Trotzdem erstaunt das starke Nachlassen auf der 2. Hälfte bei Trainingswettkämpfen 20:34 zu 20:57 = minus 23 s. (4:03/4:09/4:06/4:08/4:07/4:05/4:09/4:14/4:15/4:13). Pia und Jana Keppler als 1. und 2. Mädel über 2,5 km vertraten den Kreis Calw hervorragend. Auch beim Halbmarathon konnte Debütant Andreas Schwarzer als Gesamtzweiter mit 1:15:57 (hatte 3 bis 4 s. langsamer gestoppt) für den SV Oberkollbach sehr überzeugen. Seine Teamgefährtin Carmen Keppler schlug als 4. Frau (leider auch nur 4. W35)alle männliche Kreisvertreter über 10 km. Der LT Altburg schaffte bis auf Halbmarathoni Walter Stoll durchweg Treppchenplatzierungen. Oldie Horst Liebing (in Rheinzabern in der M 80 am Start) gewann die M 75 über 5 km, Uwe Keppler, der sich von mir nach furiosem Startkilometer nach 5 km einholen ließ wurde 2. M 55. Ebenfalls über 10 km liefen seine Teamkameradinnen Ulrike Rosenfelder (2. W 55), Elke Jerger (3. W 60) und Heidi Dunst (3. W 50). 162 TN 10 km, 105 TN Halbmarathon, 18 TN 2,5 km, 47 TN 5 km. Homepage Ergebnisse Laufreport

Herbert nur wenige Sekunden hinter dem 2. M 60 - das passt für Rheinzabern. Herbert schreibt: "Lieber Günter, der Weihnachtsmarktlauf in Landstuhl war eine schöne anspruchsvolle Laufveranstaltung die für jeden etwas parat hatte.Bericht: http://www.laufticker.de/reportagen/detail/article/25-weihnachtsmarktlauf-in-landstuhl-2013.html . Bild Nr. 27 zeigt, dass die Wade hält! Der Ablauf meines Laufes ist schnell erzählt! Halbe Stunde einlaufen, beim Start verhalten anlaufen, bis Kilometer 6,8 in mittlerem Tempo weiterlaufen und die restlichen 800 Meter in einem Steigerungslauf ausklingen lassen. Eine besinnliche Adventszeit wünscht Dir und deinen Lieben Herbert" - 589 TN. Homepage Ergebnisse

Spannendes Rennen: Eddy lief die ersten 5 km mit seinem Heimsheimer Trainingskameraden in ca. 21:35, dann schickte der ihn nach vorne. Mit einer 2. Runde knapp über 20 Minuten flog er noch an 2 starken Altersklassenkonkurrenten (42:22 bzw. 43:17) vorbei. - Wachablösung im Hause Kummer: Eine Woche nach Bestzeit läuft Pia nur 13 Sekunden langsamer und ist im Ziel 16 Sekunden vor ihrer Mama. - 489 TN 10 km/487 TN 5 km. Homepage Ergebnisse Fotoalbum Peter Willig Laufreport

Wie immer toll organisierte Veranstaltung mit geschätzt weit über 500 Teilnehmer (vielleicht auch 700). Seit letztem Jahr Start und Ziel auf dem Hartplatz an der Waldhäuser Straße. Mit Frank hinter dem 1:50 Zugläufer gestartet. Holen unterwegs Annette ein, die am Ende wenig hinter uns ins "Stadion!" einläuft. Garmin sagt 1:48:51 für 21,01 km. Bei etwa 5 bis 7 Grad wird es mir unterwegs doch ein wenig heiß (wenn ich schon mal die Handschuhe ausziehe). Brezel, Brühe, Toilettenhäuschen, Rotes Kreuz, Einweiser, "Warner" vor letzter rutschiger Kurve, jede Menge Zugläufer - ein erstaunliches Engagement der ehrenamtlichen Helfer (da wäre eigentlich ein Spendenkässchen angebracht. Homepage Bilder alle Bilder Frank und Günter Frank und Annette Annette Günter und Frank

Persönliche Bestzeit für Pia. Bei besseren Bedingungen als in Neuhengstett unterbietet sie die Schwaikheimer Vorjahreszeit um 4 Sekunden und gewinnt ihre Altersklasse. Oli holt sich mit dem gleichen Gesamtplatz noch eine Jahresbestzeit über 10 km. Hier noch ein Kurzbericht von Oliver: "Lieber Günter, du hast ja schon wieder abgeräumt. Gratulation und wir sollten dich endlich mal zum Calwer Sportler des Jahres nominieren. Wenn sich die Ausdauersportler nicht immer selbst Konkurrenz machen würden, könnte das doch klappen. Hier eine kurze Info zu Schwaikheim. Während Michaela auf dem Velodrom in Büttgen einen Bahnlehrgang absolvierte, habe ich mit Pia ein kleines Läufchen gemacht. Bedingungen waren gut. Trocken, angenehme Temperaturen, allerdings spürbarer Wind. 20:40 ist nun ihre neue Bestzeit. Ich habe bzw. wollte dann noch einen Tempodauerlauf über die 10km machen. (40:19) Dachte, relativ locker einen 4er Schnitt laufen zu können. Zu meinem Entsetzen hat es sich dann aber fast wie ein Wettkampf angefühlt. Ich werde alt. Gruß Oli" 131 TN 5 km/283 TN 10 km. Ergebnisse Pia Nummer 1 in Württemberg

Baden-Württembergische Waldlaufmeisterschaften Walldorf ca. 4,6 km 16. 11. 2013

(8 Uhr Abfahrt mit Willi, 8.30 Eddy zugestiegen, gegen 9.30 in Walldorf. Etwa 6° und so gut wie kein Wind. Strecke deutlich kürzer als die angegebenen 4,950 km. Schöne Runde, die 3 x zu durchlaufen war. Sie forderte trotz geringer Höhenunterschiede durch Ecken und viele Wurzeln und einem Baumstamm große Aufmerksamkeit. 11.30 Start der Senioren M50 bis M 70. Komme gut weg und kann Eddy schon nach 150 Meter überholen. Beine sehr locker aber ich merke, dass die Luft (kein Wunder bei meinen HB und Eisenwerten) heute schon extrem fehlt. Dieter Wendland und Helmut Stroh von den Mitternachtsläufern aus Bischweier laufen 10 Meter vor mir. Ich hoffe, mit Geduld werde ich schon an ihnen vorbeilaufen. Sie halten das Tempo eisern, in der 2. Runde setzt sich Dieter sogar weiter ab. Mitte der 2. Runde greife ich Helmut an und kann sofort vorbeilaufen. Davor hatte sich Eddy etwas näher herangeschafft, danach wurde der Abstand aber wieder größer. In der 3. Runde kann Dieter den Vorsprung auf 13 Sekunden bis ins Ziel ausbauen. Ich werde zwar noch von Günther Maslo (der einzige, der mich im Rennen nach der Startphase überholen konnte) passiert, kann aber 50 Meter vor dem Ziel Salvatore Gangi überspurten. Der Esslinger Sportkamerad musste fast das gesamte Rennen meine extrem laute Atmung ertragen. Im Ziel will ich auf die Uhr schauen und den Abstand des 3. Mitternachtsläufers herausstoppen. Da sehe ich im Augenwinkel gelb. Es ist aber Willi, der sensationell kurz vor Eddy das Ziel nur 12 Sekunden hinter mir erreicht. Die beiden haben Helmut noch überholen können und so haben wir knapp (45 Sekunden) nach spannendem Kampf die BW Teamwertung neben unseren Einzelmedaillen für Ostelsheim (letzte Meisterschaft für das Gäu? - das wird sich am 25. 11. entscheiden) erkämpft. So spannend kann Sport sein - danke an unsere starken badischen Gegner. Der Sieg ohne Wolfgang aber mit einem grandiosen Willi war umso schöner. Herbert sicherte das Team ab, konnte seinen Testlauf ohne Beschwerden absolvieren und kann in Rheinzabern wieder voll angreifen. Bei guten Kuchen, Kaffee, Gesprächen und zügiger Siegerehrung traten wir die Heimreise früh an, Willi zum Geburtstag, ich zur Siegerehrung des Berglaufcups nach Calmbach. 48 TN M 50 bis M 70. Ergebnisse Schwarzwälder Bote von Günter Krehl

Tolles Ergebnis von Gunther, total untrainiert (200 km sind nix) zeugt von seinem unglaublichen Radpotential. Hätte der Mann mehr Zeit (gut, dass er sie nicht hat, so bleibt er dem wenig trainingsintensiven Laufen treu) müsste sich so mancher Radspezialist "warm anziehen". Hier Gunthers kurzer Bericht: "Hallo Günter, herzlichen Glückwunsch zum erneuten Verbessern des 3 x 10 km Rekordes in Hockenheim. Klasse Leistung von euch Dreien! - Ich habe mich heute mal wieder mit dem Fahrrad zur Liebenzeller Sprudelfabrik gewagt. Gegen die teilweise profihaft auftretende Konkurrenz (Rolle zum Warmfahren, Fahrräder im Wert eines Kleinwagens usw.) bin ich mit meinem 2002 in Bellaria erprobten Trekkingfahrrad (ohne Klick-Pedale, dafür mit normalen Laufschuhen) doch sehr amateurhaft angetreten. Ich habe den Verdacht, dass Michael Nothacker die Schlammlöcher noch extra bewässert hat, damit die Teilnehmer voll auf ihre Kosten gekommen sind. Jedenfalls waren die Schlammpassagen für einen technisch nicht so
versierten Fahrer schon sehr anspruchsvoll. Ich habe heute mit Hin- und Rückfahrt meinen Jahreskilometerstand auf etwas mehr als 200 km erhöht. Dafür bin ich mit meiner Leistung von ca. 29:10 sehr zufrieden, zumal ich mich um etwa 4,5 Min. gegenüber dem letzten Jahr verbessert habe. Jetzt nächste Woche noch eine ähnliche Zeit beim Berglauf, dann passt's. Bis Dienstag. Gruß Gunther" - Was mir auffällt, dass sich eine neue Unsitte in den Ergebnislisten breit macht. Wohl aus Angst vor der amerikanischen Überwachung geben jetzt Teilnehmer nicht mehr ihre richtigen Namen an. - 74 TN (6 Frauen, 68 Männer). Homepage Ergebnisse

Gute Ergebnisse für den "Beckernachwuchs" und Armin auf der schwierigen Hindernisstrecke. - 275 TN (64 Frauen, 211 Männer). Homepage Ergebnisse

Nach anfänglich schlechteren Zeiten sind die der 3 M65 nun ganz korrekt. Ob Ludgers Zeit stimmt glaube ich, Annette hatte eine 44:32 Zeit gestoppt, wird hoffentlich noch verbessert. Berichtigung soll in 6 Tagen kommen. Neuer Deutscher Rekord M 65: 1:58:55! - Eigentlich ein perfekter Tag: Neben dem Rekord 4 Jahresbestzeiten und 4 Podestplätze. 7.10 steigen Annette und Ludger in Neuhengstett zu, 7.30 bei Eddy. Wolfgang und seine Frau fahren selber, da sie noch kurz vor der Siegerehrung zur Schwiegermutter an die Mosel weiterfahren. Ideale Bedingungen 9° und nur leichter Wind. Seltsamer Start bei unserem hinteren Feld. Vermuteten zuerst, dass wir 5 Sekunden beim Dualstart später als die andere Gruppe losgelaufen sind. Eine Ergebnisliste hing nie aus, die Zeiten auf den Urkunden bei der verspäteten Siegerehrung waren wie gesagt zu langsam und bei Annette etwa 1 Minute zu schnell. 5. 11.: Nun ist auch Annettes Zeit berichtigt. Der erste Frust verrauchte langsam, als die Liste dann spät am Abend im Netz war und wir die 1:59 dann doch unterboten hatten. Leider stimmt nun Annettes Zeit "in der anderen Richtung" nicht. Etwa ab 44 Minuten sind weiterhin Fehler, der Gipfel ist die W 80, die von einer 93jährigen in 48:47 gewonnen wurde. 5. 11.: Nun sogar 46:02 absoluter W90 Weltrekord!! - Nun zum Rennen: Wolfgang preschte auf der bolzengeraden Startpiste phänomenal davon, das war schon der Garant für sub 2 h. Er lief etwa 18:59/19:29 und zeigte sich erneut als Straßenlaufspezialist, der uns meilenweit voraus ist (Läufer des Monats). So einen Überflieger braucht ein gutes Team und dann sind die Arbeiter Eddy und ich gefordert. Eddy löste sich auf dem ersten Kilometer nur langsam und war bei Kilometer 2 höchstens 30 bis 40 m vorn. Kilometer 1 und 3 sah ich nicht. 7:58/15:58/20:00. Wohl vor Streckenhälfte konnte ich Eddy einholen. Wie sich der alte Kämpfer an meine Fersen hängte war schon sensationell. Für die Mannschaft zerriss er sich im wahrsten Sinne des Wortes. Der Wind blies dann doch etwas kräftiger und ich machte viel Führungsarbeit, bis ich den 2. tritt des Tages auf meine Ferse bekam. Eine Gruppe hatte sich bei 6,5 km herangeschlichen. Ich ging zur Seite und hängte mich hinten rein. Leider verlor erst Eddy und auch später ich durch taktische Fehler den Anschluss. Die Jahresbestzeit verlor ich kurz vor Kilometer 8 als ein "Sportkamerad" von hinten heranstürmte und mich mit einem Urschrei fast auf meiner Höhe total aus dem Rhythmus brachte. Wie bei einem Bombenanschlag zuckte ich zusammen und brauchte mehrere hundert Meter (4:00/4:03/4:05/4:06/3:59) um wieder in Schwung zu kommen. Der letzte Kilometer war dann wieder ordentlich, die 3 Sekunden zur Jahresbestzeit hat mir der Kerl aber "versaut". Eddy stürmte kurz nach mir über die Ziellinie und als mir Wolfgang seine gestoppte 38:18 zeigte war mir klar, das Traumziel eine 1:58 war erreicht. Wie unsicher das Ergebnis lange Zeit war, ahnte Eddy sofort und bestätigte sich durch eine endlose Wartezeit. - Der etatmäßige Zeitnehmer war wohl kurzfristig ausgefallen, sein Vertreter bekam anscheinend doch große Probleme. Bei mehr als tausend Teilnehmern wäre eine Chipmessung wahrscheinlich doch angebracht, zumal bei dem kostengünstigen Start durchaus auch noch ein paar Euro mehr vertretbar wären. - Insgesamt aber wieder ein großes Lob an den Ausrichter und die wunderbare Veranstaltung. Schön wäre es allerdings auf der Homepage - nicht nur auf der Ergebnisseite "laufinfo" - ein paar Worte zur Ergebnisermittlung zu lesen. - 1.164 TN. Homepage Ergebnisse Bildergalerie Laufreport Laufreport Bericht G. Krehl Schwarzwälder Bote Mannschaftswertung mit Annette Platz 6 von 48 Fünferteams

Jetzt weiß ich, warum sich Armin in Neuhengstett die letzten 7,5 km geschont hat. Nach anspruchsvollen 206 Höhenmetern gab es mal wieder einen super Klassensieg in fast schnellerem Tempo als tags zuvor (wäre 37:25) - nicht zu fassen! Da hätte Armin doch auch in Frankfurt starten können, die Bedingungen waren ja "gut" (Sturm der u. a. die Hahner Zwillinge ins Ziel trieb), so hat er kampflos die Kreismarathonspitze an Oliver Kunz (2:43:18 - Glückwunsch) abgegeben. 228 TN. Homepage Ergebnisse

Sehr warme Temperaturen deutlich über 20° waren für Zuschauer und Funktionäre ideal, drückten aber die Endzeiten doch merklich. So verpasste auch Pia in ihrem vielleicht letzten Rennen für Ostelsheim ihre persönliche Bestzeit um 23 Sekunden. Trotzdem grandios ihr Gesamtsieg über 5 km - wir werden sie schmerzlich vermissen. Armin ging forsch mit Holger Reichert und Thomas Gigl das Rennen an, musste dann aber erkennen, dass ein Marathon am Limit 6 Tage zuvor nicht so leicht wegzustecken ist. Er war trotzdem schnellster Ostelsheimer, da Samuel Böttinger leichte Magenprobleme bekam und sein schnelles Anfangstempo nicht ganz halten konnte. Mit seiner guten Zeit im ersten Zehner liegt er in Württemberg an 9. Stelle, sein relativ noch deutlich stärkerer Halbmarathon bedeutet Rang 4 im Ländle. Sehr gut erholt vom Hitzerennen in Mallorca kämpfte sich Gunther mit einer tollen Zeit über die Strecke. Auch Frank zeigte sich vom Bottwartal gut regeneriert. Für Volker und Johannes war es ein erster Wiedereinstieg, Hochachtung für Thomas, dass er nach Mallorca sich in Neuhengstett zeigte. Peter kommt hoffentlich auch bald wieder in seine hervorragende Frühjahrsform. Sensationell Kurts 2. Platz nach jahrelanger Pause, schade, dass er mein Angebot seinen Startpass wieder aktivieren zu lassen spontan abgelehnt hat. - Die Veranstaltung wurde hervorragend organisiert, alle Läufe wurden "sekundenpünktlich" gestartet, die Zeitnahme von Hermann Kauffeld wie immer souverän und fehlerfrei abgewickelt. So konnten die Siegerehrungen auch vorbildlich zeitnah nach dem jeweiligen Laufdurchgeführt werden. Pfarrer Wachlin fand sportgerechte Worte in seiner Andacht, Günther Henne leitete sein Team mit großer Gelassenheit und Erfahrung. Schirmherr Clemens Götz (50:40) gab nicht nur einen Startschuss und sprach kurze Begrüßungsworte, er gewann auch konkurrenzlos die "Bürgermeisterwertung". - Kritik muss angebracht werden, weil unverantwortliche Eltern trotz mehrmaligem Hinweis meinerseits durch das Mikrofon, ihre Kinder nicht davon abhielten, während der Rennen über die kleine Hecke im Startbereich zu springen. Was für die Kinder, die keine Schuld trifft, ein toller Spaß war, zeigte sich dann aber leidvoll als unverantwortlicher Fehler. So kam es nach 5 Kilometer zur Kollision des späteren Siegers Holger Reichert, mit einem Kind. Holger lag am Boden mit blutendem Knie, rappelte sich hoch und fing den enteilten Thomas Gigl wieder ein. Nicht auszudenken, wenn das Kind bei diesem Zusammenstoß Schaden erlitten hätte. Auch gab es einige unvernünftige Autofahrer, die während des Rennens wegfahren mussten und so einige Läufer ausbremsten. Entweder sollte man so parken, dass man frei wegfahren kann oder bis zum Ende der Veranstaltung warten. Ein großes landwirtschaftliches Fahrzeug bremste wohl nur die schnellsten Läufer etwas aus. - Insgesamt war es für mich als Sprecher ein sehr schöner Nachmittag mit vielen persönlichen Kontakten neben der "eigentlichen Arbeit". Schön auch, dass mir im Hauptlauf - ein richtiges "Familienfest" - gute 50% der Teilnehmer namentlich bekannt waren. Homepage Mein Vorbericht auf der WLV Homepage Ergebnisse Tolle Bildergalerie Andreas Vielmeier Super Riesenbildergalerie Günther Henne Bericht G. Krehl Waldenserlauf Schwarzwälder Bote 5 km 10 km

Für folgende Passage aus meinem Laufreportbericht 2008 wurde ich vom Veranstalter heftig kritisiert: "Gewiss ist der Lauf im Bottwartal für Bestzeiten nicht geeignet. Fünf bis zehn Minuten kostet die Strecke den schnelleren Läufern allemal, die langsameren können auch bis zu einer halben Stunde "liegen lassen". Aber als Erlebnislandschaftslauf mit sehr schönen ebenen Abschnitten bleibt der Marathon an Bottwar und Murr eine hervorragende Alternative zu den ganz schweren Mittelgebirgs- oder gar Bergmarathonläufen. Dazu kommt noch die besondere Herzlichkeit der vielen Helfer und eine überschäumende Stimmung an bestimmten Punkten der Strecke." - Frank hatte dies im Vorfeld natürlich nicht gelesen: "Hallo Günter, habe mich kurzfristig, ohne vernünftige Vorbereitung, doch noch entschieden einen Marathon zu laufen. Absolutes Highlight ist Armin's 3. Gesamtplatz. Die Strecke war schwieriger als ich angenommen hatte. Laut Beschreibung und Höhenprofil sah es einfacher aus. Zur Hälfte war ich schon ziemlich platt und hatte meine Bestzeit abgeschrieben. Dann fing es auch noch an stark zu regnen, was bis ins Ziel auch anhielt. Dann merkte ich aber, dass meine Müdigkeit sich nicht verschlechterte und beendete den Marathon doch noch recht zufriedenstellend nur ca. 1 Minute langsamer als letztes Jahr in Frankfurt. Ludger und Annette liefen den Halbmarathon mit beachtlichen Zeiten komplett im strömenden Regen. Gruß Frank P.S. In der Ergebnisliste fehlt meine Vereinsangabe. Im Aushang vor Ort war sie noch da." - Natürlich ist Armins dritter Platz prima, über seine Zeit wird er aber nachwochenlanger konsequenter Vorbereitung tief enttäuscht sein. - Hier nun Armins ausführlicher Bericht, wer ihn liest hat sicher große Hochachtung für seine Leistung unter schlechtesten Voraussetzungen: "Hallo Günter, kurzentschlossen sind Frank und ich beim 11. (???) Bottwartal-Marathon gestartet. Frank nicht wirklich vorbereitet/trainiert, ich zwar trainiert, aber mit den denkbar schlechtesten Voraussetzungen, die ich je hatte: Die Erkältung, weshalb ich München ausfallen ließ, ist immer noch nicht abgeklungen. Trotzdem wollte ich laufen, weil ich nicht weiß, wann ich wieder mal Gelegenheit dazu haben werde. So hatte ich die letzten zwei Wochen viel zu wenig km gemacht. Dazu kam ein Samstag voller Arbeit mit insgesamt 13 Stunden Hausisolieren bis abends um 21:30 Uhr. Nach Aufräumen, ein kleinen Runde laufen und kurzer Entspannung vor´m TV bin ich um 0 Uhr mit total harten Waden ins Bett und wusste nicht, wie ich einen Marathon absolvieren sollte. Aber es ging. Allerdings hatte ich schon ab km 14 schwere Beine. Bis km 2 hatte ich das Marathonfeld angeführt (2 oder 3 Staffelläufer waren noch vor mir) und bin dann in einer Vierergruppe mit Michael Sommer, Uli Lorenzen und Christoph Handel gelaufen. Zuerst ließ sich Uli Lorenzen zurückfallen, von dem ich u. a. von Kandel weiß, dass er sehr verhalten beginnt und auf der zweiten Hälfte aufdreht, bei km 16 hat uns dann Christoph Handel viel Erfolg gewünscht und einen Gang rausgenommen. Bis km 20 bin ich trotz der müden Beine an Michael Sommer dran geblieben (ca. im 3:50er Schnitt), dann hab ich ihn ziehen lassen und lief alleine. – Bis nach einigen km wieder Christoph aufschloss. Als das Tempo immer langsamer wurde, habe ich versucht zu beschleunigen und habe mich bei km 33 wiederabgesetzt. Bei der Getränkestation bei km 36,5 dachte ich, dass er mich gleich wieder hat, weil ich keine Eigenverpflegung sah. Bei der Abgabe wurde ich noch explizit darauf hingewiesen, dass die am Ende des Standes stehen würde, damit wir niemanden behinderten. Logik? Weiß ich nicht, aber egal. Jedenfalls sah ich überhaupt keine selbst mitgebrachten Getränke. Hab am Ende des Standes danach gefragt und als ich schon längst vorbei war, hieß es, die wären am Anfang des Getränkestandes. Dort lagen sie in einer Kiste auf dem Boden. Krass, oder?!? Bin wieder zurück und wenigstens lag meine Cola ganz oben und wurde mir nach kurzer Beschreibung schnell gereicht. So kämpfte ich mich mit stärkender Zuckerlimonade über die anspruchsvolle, weil extrem hügelige, Strecke und war dann doch etwas überrascht, als mich bei km 39 nicht Christoph, sondern Uli überholte. Den hatte ich schon gar nicht mehr auf der Rechnung, obwohl er immer so super gleichmäßig und auf der zweiten Hälfte eher noch schneller läuft. Ich versuchte noch mitzuhalten, aber trotz Anfeuerung des vorbeistürmenden Halbmarathonsieger Bastian Franz ging einfach nichts mehr und ich war froh, meinen dritten Gesamtplatz in 2:49:16 Std. ins Ziel zu retten. Unter diesen Umständen auf dieser anspruchsvollen Strecke bin ich mit meiner Zeit doch sehr zufrieden. Angegeben hatte ich bei der Anmeldung 2:49:00 Std. – fast ne Punktlandung.Frank kam mit guten 3:24:45 Std. ins Ziel, was wohl fast neue pers. Bestzeit gewesen wäre. Bei richtiger Vorbereitung und flacher Strecke fällt diese mit Sicherheit im nächsten Jahr. Trotz drei (weiterer) Kritikpunkte und dem Dauerregen, der eigentlich nur zwischen schwach, stärker und heftig pendelte, aber quasi nie ganz aufhörte, hat es unheimlich Spaß gemacht, sich bei dieser schönen Veranstaltung zu quälen. Die äußeren Bedingungen waren für Läufer ja super: 13 -14 Grad, Regen. Allerdings haben die Pfützen zu schaffen gemacht, die ich leider nicht immer umlaufen konnte. Eine straßenbreite und mehrere Zentimeter tiefe hat mir dann klatschnasse Schuhe und Socken beschert, so dass ich froh bin, nur kleinere Blasen abbekommen zu haben. Geändert gehört die Ausschreibung, wo von „sehr flacher Strecke“ die Rede ist, weil das schlichtweg „Verarschung“ ist. (Anmerkung: schreib das mal dem Veranstalter)Auch wenn die Steigungen nicht so langgezogen wie bspw. beim Trollinger sind, so summieren sich die Höhenmeter doch in immer wieder auftauchenden Steigungen und giftigen Stichen. Der Schwierigkeitsgrad ist ähnlich dem Trollinger-Marathon in Heilbronn. Auch sollte an manchen Stellen die Strecke besser beschildert werden und die Siegerehrung der Marathonis auf 15:20 Uhr anzusetzen ist beinahe unzumutbar. Zumindest für werdende Papas, weshalb ich schnell heim zu Sonja bin, weil ich sie telefonisch nicht erreichen konnte. Aber noch ist alles in Ordnung. Toll war die Stimmung an der Strecke. Trotz des zuschauerunfreundlichen Wetters waren viele Laufbegeistere unterwegs, die ordentlich Stimmung machten, Musik spielten, klatschten, schrien, anfeuerten und die Läufer förmlich ins Ziel trugen. Feiern können die Unterländer, das muss man ihnen lassen. - Nett war übrigens auch die Massage u. a. durch Andrea Pascher, den meisten von uns gut bekannt, die sich nach ihrem 3. Platz über 10 km den gequälten Läuferbeinen widmete. So, jetzt mal schauen, ob die Erkältung nun draußen ist oder wieder schlimmer wird und die malträtierten Waden werden jetzt erst Mal geschont… Bis zum Samstag. Sportliche Grüße Armin." - 377 TN Marathon (327 Männer, 50 Frauen), 2.516 TN Halbmarathon (1.108 Männer, 408 Frauen). Anmerkung: Die Veranstaltung ist beim WLV noch nicht mit einem grünen Vermerk versehen, kann also derzeit nicht in die Bestenliste aufgenommen werden! Homepage Ergebnisse Bildergalerie Laufreport mit Bild von Armin Bericht Schwarzwälder Bote von Günter Krehl

Schwarzes Marathonwochenende für den VfL Ostelsheim. Der Veranstalter jubelt über 24° am Start Und nach Thomas später 29°). Da kann man keine Bestzeiten laufen. Von den angeblich 10.893 Teilnehmern (das wäre für alle Wettbewerbe anzugeben) erreichten im Marathon gerade mal 1.487 TN (1.211 Männer, 276 Frauen) das Ziel. Thomas war weit weniger geknickt als ich, hier sein Bericht: "Hallo Günter, hier der erste Kurzbricht vom „Ballermannmarathon“: Nachdem wir zum Start erst mal darauf hingewiesen wurden, dass wir nicht von hinten zum Starterfeld durch können, sondern uns über die seitliche Absperrung quälen mussten, hatte ich dann meine ersten Schmerzen im „männlichen Bereich“, weil beim Überstieg was eingeklemmt wurde. Start verlief dann gut und Udo hat mir dann bis zur ersten Wasserstelle Gesellschaft geleistet, bzw. ich ihm. Udo lief die Halbmarathonstrecke fertig, kam allerdings nicht in die Wertung, weil der offizielle Start des Halbmarathons erst um 09:20 Uhr war. Vom Start an, hatten Udo und ich, gleich recht große Schweißverlustmengen zu beklagen, was an der recht hohen Luftfeuchtigkeit und natürlich den Temperaturen lag. Ansonsten lief es sehr gut, auch weil ich mir aufgrund der Wettervorhersage (29 °C) vorgenommen habe sehr defensiv zu starten 5:15min/km. Das Tempo habe ich dann auch sehr gut durchgehalten bis KM 33, als mich die Wirkung der prallen Sonne voll erwischt hat. Rechts und links der Strecke lagen auch zuhauf total verausgabte Athleten teils mit Unterstützung von Sanitätern. Bis km 39 habe ich mich mit reduziertem Tempo noch recht gut gehalten, aber ab da wurde es bis ins Ziel nur noch ein gequäle. Aber seis drum, ich habe durchgehalten und bin für die Bedingungen mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Gunther ist fantastisch gelaufen, musste aber bei KM 28 das Tempo aufgrund der schwierigen Bedingungen reduzieren und ist mit einer sehr guten Zeit ins Ziel eingelaufen. Bei der After Race Party konnten wir den Tag in guter Stimmung ausklingen lassen. Gruß Thomas Homepage Ergebnisse

Kurzfristige Ortsveränderung vom Main an die Queich. Ähnlich gute Strecke (3 Runden statt Wendepunktstrecke am Main), keine Voranmeldung, sicherer Startplatz (in Hessen Limit). Kein Gedränge am Start 8 statt 10 Euro Startgebühr (beides sensationell günstig). Kürzerer Anfahrtsweg. Start 10.20 Uhr Halbmarathon, Volksläufe 5 und 10 km nicht offiziell vermessen 9.50 Uhr. - 7.15 von Heimsheim mit Eddy und Wolfgang in etwa einer Stunde nach Offenbach. Start um 10.20 bei etwa 9°, etwas Wind und hin und wieder Sonne gute Bedingungen. Wolfgang und Eddy machen sich nach 400 m aus dem Staub. Fühle mich gut bis Kilometer 3. 4:06/4:08/4:08/4:08/4:10 (20:42) ist OK. 4:11/4:10/4:10/4:09 fast wie ein Uhrwerk. Dann 4:14 (41:37) der Einbruch: 4:16/4:17/4:20/4:18/4:19 (63:04) Kurz noch mal ein Aufbäumen 4:11/4:14, dann 4:19/4:28 auf der schmalen Waldpassage, 4:27 bei Gegenwind und 4:36 für letzte, 1,098 km. Wolfgang war bis km 9 weit enteilt, dann hatte er eine Schwächeperiode (ca. 40:00 für 10 km), erholte sich aber in der 3. Runde wieder etwas. Eddy lief in ca. 41:05 durch, war lange im gleichen Abstand vor mir und wie ich meist alleine unterwegs. Eine gute Strecke - vielleicht nicht ganz so optimal wie vor 2 Jahren am Main - aber einfach mit sehr wenigen Teilnehmern. Liebevoll "handgestrickt" (schon mit Computer), sensationell günstig und familiär. Sprecher Hans-Jürgen Eichberger (noch immer Pfalzrekordler im Marathon mit 2:19) brachte unseren erfolgreichen Rekordversuch unter die Leute. Herbert, leider nach 8 Kilometer wegen Wadenproblemen aus dem Rennen gegangen, wurde dann zum laufenden Bildreporter. Besonders freute er sich auch über die neue PB seines Schwagers Martin Kunz (1:26:05), der zeitweise mit Eddy lief und dann nach vorn durchstartete. - Bei der Siegerehrung wurden wir M 65er als neue Rekordhalter sofort nach den beiden Gesamtsiegern geehrt. In der Mannschaftswertung konnten wir uns unter den Jungen als 3. der Gesamtwertung behaupten. Mit 4:25:18 verbesserten wir den Deutschen Rekord M 65 des Post SV Osnabrück aus dem Jahre 2002 um 7:33 Minuten. Trotz dieser Pulverisierung der bisherigen Bestmarke ist noch weiteres Verbesserungspotential für 2014 vorhanden. Durch unser langes Duschen (die Jahrgänge 1946 und 1944 sind da halt nicht so schnell wie beim Laufen) bekamen wir nur noch die allerletzten Reste des herrlichen Kuchenbüfetts ab. Nur 82 TN - der Lauf ist mit 8 Euro wohl zu billig. Homepage Ergebnisse Homepage Ergebnisse Laufinfo Bericht Schwarzwälder Bote

Ludger und Annette überzeugen als Sternläufer, Gratulation zum Klassensieg W 50. Wolfgang Witt vor dem gemeinsam eilaufenden Trio Markus, Joachim und Martin. Bemerkenswert das gelungene Comeback von Joachim. 379 TN. Homepage Ergebnisse

Gunther schreibt: "Die 10 km von Rotfelden waren toll zu laufen. Kalt, nur 4° C im Nebel und bei den Kinderläufen sogar leichter Nieselregen, aber trotzdem gute Bedingungen. Ich konnte den mit Schmerzen laufenden Viktor Luft in der zweiten Runde ein- und dann auch überholen. Da er aber bis ins Ziel nicht abreißen ließ, wurde ich von ihm 41 Sekunden schneller ins Ziel "getrieben" als im Vorjahr. - In der Mannschaft (Andreas und Peter) wurden wir hinter Rotfelden und Oberkollbach Dritter". - Leider nur 56 TN (11 Frauen, 45 Männer). ANE-Cup Homepage Ergebnisse

Mal wieder ein "heimlicher Start", den ich nicht registriert hätte, hätte mich Daniel Kopp nicht aufmerksam gemacht - danke. 1.179 TN. Ergebnisse

2006 zu Ehren von Klaus Steeger mit Trauerflor gelaufen, damals von ganz hinten gestartet und nach 73 Sekunden erst die Linie erreicht, war ich zum letzten Mal in H. aktiv gewesen. Damals noch 1.023 TN und als 408. mit 2:08:48 im Ziel, hat sich heuer das Starterfeld fast halbiert. - Kurzentschlossen als Nachmelder fand ich mich wie immer frühzeitig beim Parken auf nasser Wiese ein. Beim Start 9°, kaum Wind, Nieselregen. Für den Lauf (Handschuhe, Armlinge, sonst kurz) ideale Bedingungen, für Zuschauer und Funktionäre unwirtlich. Diesmal richtig aufgestellt - Gunther und Frank überraschend auch dabei - das Feld entspannt und ohne Gedränge. Flüssiger Start ohne die Hektik der leistungsstarken Rennen früherer Zeiten. 23:04/22:11/23:16/23:25/20:26 waren die 5 km Abschnitte. Frank, früh enteilt, tauchte plötzlich bei km 23,5 vor mir auf und ließ mich freundlicherweise mal wieder vorbei. Auch viele ältere Kameraden, die beim "Sturz ins Goldersbachtal" an mir vorbei und vor mir her gerauscht waren, konnte ich früher oder ganz spät einsammeln. Hilfe war die 5. Frau, Barbara Drews, die als einzige bei Kilometer 13 etwa sich nur schwer überholen ließ. So hatte ich eine "natürliche Bremse", schließlich war dies ja nur ein Trainingslauf. Andererseits trieben wir uns den schnelleren Frauen bzw. den älteren Männern entgegen. So kam schließlich eine deutlich flottere Zeit als die geplanten 1:59 und noch ein AK Sieg mit knapp 5 Minuten Vorsprung zustande. Bei meinem 14. offiziellen Lauf in Hildrizhausen (1974 bis 1977 bei den ersten 4 Auflagen war ich auch dabei) traf ich u. a. auf die Urgesteine Rolf Weinhard, Rudolf Uhl, Rita und Klaus Weilbächer. Viele Erinnerungen wurden wach. Noch immer ist die Veranstaltung ein Glanzlicht im Laufkalender auch wenn sich wehmütige Gedanken einschleichen, man blickt ja nicht nur 40 Jahre zurück, sondern auch in die Zukunft. - Noch immer gab es Rosen für alle Damen und tolle Preise bei der Siegerehrung. - Gunther ist für Mallorca gerüstet, Frank lief persönliche Streckenbestzeit (wie überall in diesem Jahr), Annette und Ludger vertraten den Stern gut und Markus bewährte sich auf dem "langen Kanten". - 565 TN (103 Frauen, 462 Männer). Homepage Ergebnisse Fotoschau Laufreport Bericht von Nicole Benning Einlaufbild auf Veranstalterhomepage Günter und Frank Laufreport

Udo schreibt: "Hallo Günter, ich war ja vom 03.10 - 06.10.2013 beim 3 Länder Super-Trail im Hunsrück-Mosel-Saar mit Heike Christ, Andi Gäckle und Ralf Windisch unterwegs. 4 Etappen zwischen 43 Km und 54 KM, mit 860 - 1500 Hm pro Tag, landschaftlich sehr schön, nett von Bernhard Seesterheim und seiner Frau organisiert + durchgeführt. An den ersten 2 Tagen passte auch das Wetter, anschließend wurde es nass kalt und brrrrr......Kleiner Negativpunkt waren die teilweise sehr lauten Jugendherbergen. Die Lauferei ging bei mir mehr schlecht wie recht, wieder hat mich Atmung und Puls stark beeinträchtigt. Ab dem dritten Tag kam dann noch eine Knöchel/Schienbeinentzündung hinzu, somit weiß ich noch nicht, ob ich mit Thomas und Gunther nächsten Sonntag in Mallorca laufen kann. Schaun wir mal, sagt Franz. Dienstag bin ich nochmals geschäftlich unterwegs, werde auch deshalb nicht ins Training kommen. Info´s und nette Bilder über diese Veranstaltung unter http://www.sh-supertrail.de/ http://www.trailrunning.de/laufberichte/3-laender-trail-auf-dem-saar-hunsrueck-steig/vier-tage-vier-marathons-und-mehr/2235 Herzliche Grüße, Udo" Ergebnisse

Herbert ist voll des Lobes über die familiäre und sehr anspruchsvolle (Pro Runde auf 2,493 Kilometer 40 m Höhenunterschied, das macht bei Herberts 23 Runden immerhin "irre" 920 Meter aus) Ultraveranstaltung: "Lieber Günter, mein langer Lauf am 03.Oktober - siehe Anhang. Ein offizieller anspruchsvoller Wettkampf http://www.laufenlassen.de/?p=12 bei dem in der fünften Auflage bei den Männern und Frauen jeweils neue Streckenrekorde aufgestellt wurden. Der Sieger Roland Stulz lief bei diesem 6h-Lauf seinen ersten Ultra überhaupt und hatte am Ende 75,274 Kilometer absolviert, wobei die besondere Leistung durch mehr als 1.200 HM unterstrichen wurde und er den bestehenden Rekord um mehr als drei Kilometer verbesserte. Die Siegerin der Frauen, Natascha Bischoff lief als Gesamtdritte von allen Teilnehmern 69,396 Kilometer incl. mehr als 1.120 HM. Meine Leistung bei diesem Lauf (57,710 Kilometer, 920HM) war nichts außergewöhnliches, weil meine fehlenden Trainingskilometer sich extrem bemerkbar machten? Nach drei Stunden reiner Laufzeit auf hohem Niveau, musste ich wegen Schmerzen im gesamten Beinbereich vom Laufen ins Gehen überwechseln. Bin zwei Stunden ohne Unterbrechung marschiert und durfte dabei dann alle LäuferInnen bewundern, die langsam aber sicher an mir vorbei liefen. Die letzte Stunde bei dieser Laufveranstaltung konnte ich aus unerklärlichen Gründen wieder normal laufen, wobei mir die Erfahrungen aus meinen 100km-Läufen mehr als hilfreich waren (im Jahr 2009 lief ich bei gleicher Veranstaltung 67,187 Kilometer http://www.lt-wab.de/uploads/media/Ergebnisliste_gesamt.pdf ). Resümee: Eine wunderschöne Feiertagslaufveranstaltung vom Feinsten, bei der alles stimmte. Wo bekommt man für 23 Euro einen 6h-Lauf geboten, der folgende Leistungen beinhaltete: Komplette Versorgung incl. Medaille, ein Abendessen (lediglich die Getränke mussten selbst bezahlt werden), Siegerehrung, Urkunde und eine kostenlose Tombola bei der jedes
Los einen Preis bekam (mindestens eine gute Flasche Pfälzer Wein)? Es war ein Lauf von LäuferIinnen für LäuferInnen. Beste Grüße Herbert" 65 TN. Ergebnisse 14. Herbert Rollwa 57,710 km 1. M 60

Ein Tag nach Wildbad läuft Armin persönliche Streckenbestzeit, was seine tolle Marathonform unterstreicht. Er schwärmt von der schönen aber wohl anspruchsvollen Strecke. 247 TN. Homepage Ergebnisse

Deutsche Berglaufmeisterschaften Bergen/Hochfelln 8,9 km/1.074 m HD 29. 09. 2013

Nach Bobingen hatten wir uns in Bergen allerhand ausgerechnet, zumal Wolfgang erfreulicherweise wieder einsatzfähig war. Unsere Anreise verlief planmäßig, 11.15 Uhr bei Eddy, um 12 Wolfgang bei der Ausfahrt Kirchheim West eingeladen. Leider nur Sonnenschein über dem Hochnebel in Bergen. Startnummernabholung und anschließend die schöne Unterkunft Säulner Hof (Dreibettzimmer) bezogen. Um 19.00 Uhr gab es im Festsaal ein sensationelles kostenloses Büfett und die Vorstellung der Weltklasseläufer (Sieger der DM erzielte Platz 8). - Frühstück um 7 am nächsten Morgen, etwas nach 8 an der Seilbahnstation. Tolles feeling beim Einlaufen. Ich liebäugle mit einer Einzelmedaille und Silber in der Mannschaft. Start auf der Wiese und anschließend enger Straße braucht volle Konzentration. Sturzfrei auf erstem Asphaltkilometer recht gut gestartet. Wolfgang setzt sich leicht ab, ich kann Eddy früh überholen. Die flachere Waldpassage geht noch gut, Wolfgang setzt sich ab, Eddy überholt mich, läuft aber nur wenige Meter Vorsprung heraus. Erste Gehversuche im nun steiler werdenden und sehr engen Bergpfad. Im Gehen überhole ich Eddy, der lange dicht hinter mir bleibt. Die Enge bleibt, Überholen ist schwierig, fast unmöglich, im Gehen bin ich genauso schnell, wie die laufenden Mitbewerber. Laufen wird zur seltenen Zwischenpassage. Die deutschen Berglaufmeisterschaften werden so zur "Ostelsheimer Bergwandertour". Vor 17 Jahren bin ich in 53:21 noch ohne Gehschritt hochgelaufen (hätte heuer Platz 2 in M 45 mit fast 2 Minuten Vorsprung bedeutet), also Verlust von fast 1 Minute pro Jahr. Eddy fällt weiter zurück und auch Wolfgang bekommt am Zielhang Probleme, so dass wir eine homogene Marschtruppe im Ziel bilden. Letzter von 3 Mannschaften M 65 werden und unsere Ergebnisse einfach nicht fassen können. Oben zwar bewölkt aber wärmer als im Nebel im Tal. Unglaublich tolles Kuchenbüfett und Obst und viele andere Köstlichkeiten für Läufer und Funktionäre. Die Organisation ist wirklich kaum zu toppen. Ohne Fotos treten wir bald die lange und enge Seilbahnabfahrt an. Das Duschen im Hotel wird kombiniert mit der Internetrecherche (dank Aldi Stick erfahren wir auch vom Marathonweltrekord in Berlin) der Ergebnisliste. Da wird erst das ganze "Elend" in Zahlen klar. Ein Beispiel von vielen: Der Silbermedaillengewinner ist 5 Minuten vor mir, in Bobingen noch fast 1 Minute hinter mir. Die Siegerehrung (etwas verzögert deutlich nach 14 Uhr) im Festzelt ist wenig erbaulich, nur die ersten 3 werden geehrt, die nächsten schnell lieblos heruntergelesen, kein Vergleich zu der tollen Präsentation in Bobingen. Kuchen diesmal Fehlanzeige und lange Verzögerung bei den Mannschaften. Wir hätten schon lange im Cafe sitzen können. So bekommen wir aber die tolle Einladung von Bernd Moormann und seiner Bärbel zum persönlichen Kaffeetrinken in ihrer Ferienwohnung. Danke euch beiden für unvergessliche Stunden. Am Abend schloss sich ein Gasthausbesuch an, dabei trafen wir auf 2 Mitorganisatoren, die viel zu erzählen hatten. - Am nächsten Morgen gab es um 7 Uhr nüchtern einen wunderschönen 10 Kilometer Vorfrühstückslauf auf schönen Wegen (Wolfgang verlängerte im Hinblick auf den Marathon gleich um 20 Minuten). Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem intensiven Austausch mit dem 76jährigen Gastwirt, in dessen Hotel schon alle Berglaufgrößen und auch Skiidol Björn Dählie genächtigt hatten, ging es vor 11 Uhr zurück in die Heimat. Zwar war die Reise zum Hochfelln sportlich gesehen alles andere als erfolgreich gewesen, kameradschaftlich war es ein gelungenes verlängertes Wochenende mit viel gesundem Lachen und vielen guten Gesprächen mit Laufkameraden aus ganz Deutschland. Hier nochmal speziell Winfried Schmidt einen herzlichen Glückwunsch, dessen erster DM Berglauftitel nicht zuletzt durch eine Anregung meinerseits vor wenigen Jahren zustande gekommen ist. Immerhin blieben uns noch 2 Bronzemedaillen: Toll, dass Wolfgang wieder aktiv sein konnte, auch ihm als Titelverteidiger einen herzlichen Glückwunsch zu Rang 3. - 518 TN offener Lauf (104 Frauen/414 Männer). 31 Männermannschaften DM. 199 TN DM (141 Männer/58 Frauen). Ausschreibung Homepage des Veranstalters Ergebnisse Laufreport schöne Bilder bei Helmut Reitmeir Schwarzwälder Bote

Gute Zeiten in Wildbad. Armin beständig, Gunther noch in Marathonbestform, Ludger, Andreas und Peter im Herbstaufwind, Frank und Jürgen (selbst gestoppt - dürfte nicht akzeptiert werden) kontrolliert. Sarah deutlich verbessert. Die Mannschaft dürfte dieses Mal vor Rotfelden liegen. - 100 TN Hauptlauf (78 Männer, 22 Frauen). Homepage ANE-Cup Ergebnisse

Sicherlich haben sich Gunther (hoffentlich nicht wieder erkältet) und Herbert (hoffentlich nicht verletzt - 2 Hälfte fast 40 Minuten langsamer) mehr erhofft. Viele Teilnehmer haben eine wesentlich schwächere 2. Hälfte aufzuweisen - vielleicht wurde es im Rheintal doch zu warm. Auch bei Sebastian war das der Fall, trotzdem ist sein Ergebnis nur 6 Sekunden langsamer als bei seiner PB von 2011. - Herzlichen Glückwunsch wieder einmal an den SV Oberkollbach. Nora Kusterer verbesserte ihren 364 Tage alten Kreisrekord um 3:03 Minuten auf nun schon nationale Spitzenklasse mit 1:20:42. Mit Carmen Keppler und Regina Vielmeier waren sie in der Mannschaftswertung nicht zu schlagen. - Nach meinen Vorgedanken nun die Auflösung der langsamen 2. Hälften. Sebastian schreibt: "Kurzfristig entschied ich mich Mitte der Woche für einen Start in Karlsruhe über Halbmarathon. Erster Schreck als ich trotz Angabe meiner Zielzeit nicht in meinen Startblock durfte und mir ein sehr unfreundlichen Helfer zu verstehen gab, dass es „ihm egal sei, wo ich starte, aber hier nicht“. Ich stellte mich einen Startblock weiter hinten an, was sich aber nicht als großer Nachteil herausstellen sollte. Kurz vor km 1 sah ich gut hundert Meter vor mir Gunther. Ich sprintete zu ihm und wünschte ihm noch für seinen Lauf alles Gute. Dies sollte das einzige Highlight des Tages werden. Hatte ich im Vorfeld doch einige Probleme mit meinem Magen, ließ dieser mich heute nicht im Stich und arbeitete erstaunlich ruhig, dachte ich. Bei km 5 kam ich in 21:11 min. durch, was genau im Plan lag. Danach war mein Rennen eigentlich vorbei. Starke Magenschmerzen zwangen mich schnell dazu mein Tempo auf 4:30 min, später 4:45min pro km zu drosseln. Kurz vor km 10 blieb ich an der Verpflegungsstation kurz stehen und versuchte mit etwas Iso meinen Magen zu beruhigen. Leider nur mit geringem Erfolg. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es besser wurde und entschied mich kurz vor km 15 noch einmal dazu einige Schritte zu gehen und mit Iso und Wasser Besserung herbeizuführen. Nur einige Meter später fand ich in meinen Rhythmus zurück. Mein Gefühl war gut, das Tempo wieder hoch und mein Magen ruhig und schmerzfrei. Ich glaubte wieder an eine akzeptable Zeit. Dann sah ich plötzlich vor mir einige 100 Läufer stehen und weiter vorne einen Güterzug, der im Schritttempo vorüberfuhr und die Strecke unpassierbar machte. Auch ich musste nun stehenbleiben. Alles ging sehr ruhig und besonnen zu. Nach gut 3-5 Minuten (ich kann es nur abschätzen, andere warteten wohl bis zu 8 Minuten) gingen die Schranken endlich wieder hoch und meine Beine zu, wie ich schon bei den ersten schnelleren Schritten merkte. Die Straßen waren nun zu schmal für Tausende von Läufern die nun schubsten und zum Teil gefährlich überholten. Mein Tempo lag bei gut 4:30 min pro km und es wäre nicht viel mehr möglich gewesen, da es einfach zu eng war. Mit 1:38:54 Stunden blieb ich am Ende sogar sechs Sekunden über Bestzeit. Dass mich ein unglaublich frecher Ordner noch aus den extra ausgeschilderten Herrenumkleiden der Europahalle schmiss (erst wieder ab 13:30 Uhr von den Männern zu benutzen), setzte dem ganzen Tag noch die Krone auf. Das Kontaktformular für die betroffenen „Zug-Läufer“ ist bereits ausgefüllt. Eine Rückerstattung des Startgeldes für betroffene Läufer wäre eine faire Lösung. Freie Laufstrecken bei einem Marathonevent von über 10.000 angekündigten Läufern darf man wohl noch erwarten. Dies ist keine höhere Gewalt. Dass keiner vom Zug überrollt wurde ist schon ein Glück. Von diesem Vorfall waren auch viele Oberkollbacher-Halbmarathonis (die alle sehr schnell unterwegs waren) und sicherlich auch unser Marathoni Gunther betroffen. Abschließend bleibt die Erkenntnis, dass es bei all den unterschiedlichen Phasen in einem für mich schwierigem Rennen, mit einer guten Zeit nicht sein sollte und dass „symbadisch“ (wie die Marathonveranstalter ihren eigenen Lauf nennen) meiner Meinung nach, ganz anders aussieht." - Da ist die Zeit von Sebastian ja wirklich noch erstaunlich! - 1.184 TN Marathon (986 Männer, 198 Frauen), 4.965 TN HM (3.541 Männer, 1.424 Frauen). Homepage Ergebnisse Laufreport Zeitungsbericht Schwarzwälder "Oberkollwangen" wird Michael nicht gefallen

Frank meldete relativ kurzfristig nach und beendete das Rennen mit der erwartet guten Leistung. Überraschend stark hielt sich nach den Problemen beim letzten Dienstagstraining Friedemann, der mit geringem Abstand in der starken M 50 folgte. Frank konkretisiert: "Friedemann hat zum Abschluss der Saison entschieden, einen Genusslauf zu machen. Er kam auch ohne Probleme durch. Bei mir lief es überraschend gut auf meinem ersten Ultra-Berglauf, obwohl ich mich nicht speziell darauf vorbereitet hatte. Das Streckenprofil kam mir auch sehr entgegen, da es fast keine flachen Abschnitte gab ;) und konnte gefühlt gleichmäßig bis zum Schluss durchlaufen. Die Strecke war landschaftlich sehr schön. Ich hätte nicht gedacht, das ich unter 5 Stunden bleibe. Die Veranstaltung war super organisiert, es hat mir sehr gut gefallen. Gruß Frank" - 237 TN in der DM Wertung (177 Männer - 60 Frauen), nur wenige Ausländer. Homepage Ergebnisse Bericht des Siegers auf Laufreport

Mannschaft geschwächt, Verbesserung des Rekordes im Vorfeld gescheitert, Teamplatz 5 bis 6 realistisch. Nach verletzungsbedingtem Ausfall von Uwe musste auch unser Topläufer Wolfgang kurzfristig absagen. - Störungsfreie Anfahrt, kurz nach 10 strategisch guten Parkplatz ergattert, gemeinsam die Strecke abgegangen und für gut befunden. Beim geringen Gefälle leichter Gegenwind, beim kaum spürbaren Anstieg Rückenwind, die einzige kurze Grobpflasterstrecke problemlos an der Seite passierbar. Beim Einlaufen die Wertachstraße 11 gefunden, wo ich vor 42 Jahren den Begründer des deutschen Volkslaufes, Otto Hosse in seiner Eisfabrik interviewt habe - heute ist eine Gaststätte in dem doch heruntergewirtschafteten großen Gebäude. An Ende des Auslaufens noch ein gewaltiger Sturz über eine Schwelle, der glücklicherweise ohne Folgen blieb. - Pünktlich um 13 Uhr bei bewölktem Himmel und etwa 17°/18° (die Frauen hatten es bei Sonne schon wesentlich wärmer) ein vorbildlicher Start der etwa 140 Athleten Ü50. In der 3. Reihe startend ging es für mich relativ dosiert los, so dass ich über meine trotzdem gute Zeit bei km 1 recht zufrieden war: 3:58/3:55/4:01/4:00/4:05/4:03/4:06/4:07/4:03/3:56 (19:57/20:14 minus 17). Willi war anfangs kurzzeitig bei mir, Eddy entschwand nach 100 m und war sicher 70 bis 80 Meter voraus. Etwa an 9. oder 10. Stelle liegend hatte ich ein gutes Gefühl und lief meinen eigenen Rhythmus. Zuerst sah ich Bernd Moormann (vor 10 Jahren beim Cross in Bad Dürrheim zum letzten Mal gesehen), dann tauchten Josef Konrad, Reinhard Joas, Günter Gerke, Wolfgang Huber, Klaus Augustin und Eddy auf (und unter). Das beflügelte schon, zumal mein Ziel Platz 8 geheißen hatte und unter 41 Minuten. Ich dachte schon, dass außer Winfried Schmidt nicht mehr viel AK 65 vor mir liegen konnten, die Ansage des Sprechers GK Platz 2 in der M 65 klang doch irgendwie unwirklich. Zur 1. Silbereinzelmedaille (nach Gold 2008 am Berg) kam ich wie die "Jungfrau zum Kind". Hatte ich doch das ganze Jahr mit der 42 Minuten Grenze gekämpft und war in diesem starken Feld praktisch chancenlos. Der verpasste Deutsche Rekord M 65 im Team (sub 2 h) wurde mit einer ebenfalls nicht erwarteten Bronzemedaille im Team doch fast ebenbürtig wettgemacht. Schade, dass Eddy Bronze um 3 Sekunden knapp verpasst hat, für Willis Teamleistung meine höchste Achtung. Es zeigt sich wieder einmal wie wertvoll ein verlässlicher 3. Mann ist. Leider wird er uns in Bergen fehlen, da er morgen früh um 5 Uhr in den wohlverdienten Urlaub nach Mallorca fliegt. - Auf ein Wiedersehen u. a. mit Winfried Schmidt am Hochfelln freuen wir uns besonders. Es wird der erste DM Berglauf des Kölner Bäckermeisters sein, dessen Freude über meinen 2. Platz mich sehr berührt hat. Danke auch an seine Frau für Fotodienste. - Die Siegerehrung wurde mit Würde und ohne Hektik auf dem wunderschönen Rathausplatz vorgenommen. Einziger Nachteil war, dass wir das Rennen der Männer nicht verfolgen konnten. Ein großes Kompliment an den Veranstalter, fast alles war wirklich perfekt! - Auch die Heimfahrt verlief ohne Stau. - Nachtrag: Beeindruckend die Hundertschaft Polizei, die den Lauf "schützte". Günter Henne bekam keinen Polizisten mehr für den Neuhengstetter Volkslauf, in Bobingen schwärmten Gruppen von 10 und 15 Mann/Frau an allen Ecken und Enden. An jeder Straßeneinmündung stand sowieso ein Pärchen, selbst auf dem wenig geräumigen Klo stand man mit ihnen an. - 124 Senioren im Ziel, 15 TN M 65, 21 TN M 60, 8 Mannschaften M 60+. Ausschreibung Veranstalterhomepage Historie des Volkslaufes 1. Volkslauf vor 50 Jahren Ergebnisse Laufreport diesmal nicht 100%ig meiner Meinung. Schwarzwälder Bote

Phänomen Udo: Dienstagstraining im 5:45 Schnitt nicht mehr machbar, Bergmarathon unter 5:30 Tempo für die ersten 10 km und 1.800 Höhenmeter in Folge - einfach unglaublich. - 3.820 TN (2.953 Männer, 867 Frauen). Ergebnisse Homepage

Nach Start (Nettozeit 42:32) im Pulk und langsamem 1 km verließ mich allmählich die Sorge, die 45 Minuten nicht zu unterbieten. Nach langer Zeit mal wieder mit Brustgurt (156/161 HF) unterwegs, pendelte ich mich überraschend bei 4:13 ("bergauf") und 4:12 ein. Konnte stoßweise überholen, später waren die Lücken groß. Nachdem der Untergrund zwar gut zu belaufen aber doch nicht schnell wie Asphalt war, konnte ich mit der Schnittzeit 42:00 etwa sehr zufrieden sein - war wohl dem Einsatz entsprechen (trotz hoher HF) mein bester Lauf 2013. Ein wenig Mut auf eine 40 Ende in Bobingen nach dem Desaster in Bad Herrenalb gibt das doch wieder. - Armin erstaunlich in ähnlichem Tempo wie beim Bahnlauf unterwegs (er und ich bekamen "echte Breitlings" als AK Sieger - wie echt die Plagiate sind dürfen mögliche Interessenten gerne beweisen (für einen Tausender "verschenke" ich meine). Frank ließ mich anständigerweise nach der Demontage vor 6 Tagen mal wieder kampflos passieren - er war trotzdem noch nie schneller in Dagersheim. Ludger und Annette waren noch etwas urlaubsmüde, trotzdem schaffte Annette einen tollen Klassensieg. Peter und Markus belegten gute Mittelfeldplätze. Markus`Tochter Elena schrammte bei der U12 nur um eine Sekunde am Bronzeplatz vorbei. Nachdem Lian bei der Tante gut versorgt war, konnte Sarah einen gelungenen Herbsteinstand feiern. Josephine war bei den Bambinis erfolgreich unterwegs. 308 TN (85 Frauen, 223 Männer). Homepage Ergebnisse

Bei etwa 13° und abflauendem Wind gab es relativ gute Bedingungen beim 2. Stammheimer 10.000 m Bahnlauf, der pünktlich um 18.30 Uhr gestartet wurde. Da grauen Wolken heraufzogen, allerdings nur wenig Niesel aus ihnen fiel, wählte ich kurzfristig die "Herbert-Rollwa-Variante" mit Start und Ziel Mitte der Zielgerade, die den Rundenzählern genaueres Arbeiten bei feuchter Witterung im Schutz des Tribünendaches erlaubte. Dank der deutlichen Zeitansage von Jörg Hansmann hatten die Rundenzähler keine Mühe, ihre Zwischenzeiten korrekt einzutragen und mir den Zieleinlauf zu melden, so dass ich problemlos die Läufer erfassen und stoppen konnte. Fritz Sander hatte wieder Startpistole, Rundenblätter und Glocke sicher im Griff. Petra managte souverän die Anmeldung und Gaby und Günter waren bewährte Stützen bei der Auswertung. Tom Gläser war als Bildreporter erstmals im Einsatz. Dank nochmal an alle an dieser Stelle. Armin ist nur einer der wenigen Leute auf der Welt, die über 10.000 Meter auf der Bahn ungeschlagen sind, Glückwunsch zu seinem Sieg und der Verbesserung seiner persönlichen Bestzeit vom Hitzelauf 2012 um 1:34 Minuten. Gunther steigerte sich um eindreiviertel Minuten und Sebastian sogar um 2:26. Auch Herbert war Vorjahr 73 Sekunden langsamer. Also hat es sich für unsere 4 Starter allemal gelohnt. Schade, dass nicht mehr Geldhemden am Start waren, Ostelsheimer Vereinsmeisterschaften wird es 2014 nicht mehr geben. Meldungen Vorbericht Schwarzwälder Ausschreibung Ergebnisse Video von Günter Krehl Bericht Schwarzwälder

Prima ausgeschildert zum Start. Familiäre Veranstaltung mit viel Herz. Leider wieder unpünktlicher aber dieses Mal korrekter Start. Kilometer 1, 2 und 3 dieses Jahr markiert. Oben im dichten Zelt windgeschützt am Oberkollbacher Tisch nett zusammengesessen. Siegerehrung bei aufkommenden grauen Wolken auf der Wiese vor dem Zelt. Urkunden für alle, Preise für die Platzierten, bei uns immerhin 5 von 7 Teilnehmern. Armin bestätigt gute Form und "stürzt" sich gleich wieder ins Tal (Nachmittagstermin). Gunter und Frank verbessern sich gegenüber dem Vorjahr, ich bleibe 66 Sekunden hinter 2012. Starke Luftprobleme lassen trotz flacher Steigung kein Tempo aufkommen. Lange mit Catherine Bayer-Klier, Hans Maisenbacher und Claudia Waidelich gelaufen (sorry für mein Schnaufen). Hans und Claudia lösen sich im Endspurt leicht von mir, Gratulation an beide. "Bin leider Letzter in M 65", das heißt die Konkurrenz auf regionaler Ebene gibt es nun auch nur noch selten. Pia als 6. im gut besetzten Frauenfeld läuft einfach sensationell. Peter deutlich langsamer als im Vorjahr. Michaela und Luc leider außer Konkurrenz (hätte für beide noch AK Platz 3 und einen Preis bedeutet) liefen in einer starken 24er Zeit zur Hahnenfalzhütte hoch. Ergebnisliste auf der Homepage nur Fragment. 54 TN (15 Frauen/39 Männer). Calwer-Berglauf-Cup 2013 - 4. Wertungslauf - Ergebnisse

Wir haben am Dienstag schon persönlich Meike zu ihrem grandiosen Wettkampf in Backnang (Florian Dunst wurde 2. bei den Männern)gratuliert. Nun schreibt sie Persönlich noch einige Details: "Hallo Günter, jetzt noch mal persönlich. Nachdem ich die letzten 10 Monate gezwungen war mich mit meinen Schwächen im Triathlon zu beschäftigen habe ich in den letzten Wochen angefangen zu testen wie man mit minimalstem Aufwand gerade so viel laufen kann, dass nix weh tut, man aber das Gefühl hat einen 5km Lauf ins Ziel zu bringen. Dann hab ich mich in Backnang zum City Triathlon angemeldet. 500 m schwimmen 20 km Rad und die besagten 5 km laufen. Das besondere war, dass nach dem Schwimmen erst mal ne Pause war und es anschließend den Schwimmzeiten entsprechend aufs Rad ging. Das Schwimmen lief super, die vielen Stunden im Wasser haben sich bewährt :-), Radfahren war ne Katastrophe, schon nach der ersten von 4 Runden ( jeweils 3 Anstiege pro Runde ) hatte mich gefühlt die Hälfte des Feldes überholt. Egal, hab mich trotzdem riesig gefreut, in die Laufschuhe zu wechseln und endlich das zu machen, was ich am besten kann. Nach der ersten Runde (2,5 km) konnte ich bereits die zweite Frau überholen und immerhin noch knapp 1.30 min an die erste Frau ranlaufen. Es hat super viel Spaß gemacht, mir tut nix weh, Muskelkater nur in den Armen :-) und ich bin einfach rundum glücklich wieder laufen zu können. Mein Ergebnis findest du unter : www.city-triathlon.triaclubbacknang.de/Ergebnisse-2012. ganz liebe Grüße Meike" - Bleibt zu hoffen, dass unser "schnellstes weibliches Rennpferd" auch wieder in ihrer Spezialdisziplin und nicht nur in der "Ausweichsportart" Erfolge feiern kann. Wir drücken ihr ganz fest die Daumen. 155 TN. Ergebnisse Homepage

31. Hess, Meike ENCW Team TSV Calw 1. W35 8:27 (20.) 41:48 (63.) 19:55 (14.) 1:10:10 h

Kurzfristig von Schapbach auf Rülzheim umgepolt und dazu noch Gunther motiviert. Das hat sich für beide gelohnt. Armin lief einen grandiosen 2. Gesamtplatz heraus. Auch bei Gunther hat das Marathontraining voll angeschlagen. Die beiden berichten: Gunther: "Hallo Günter, Armin hat nicht in Schapbach, sondern in Rülzheim eine neue persönlichen Bestzeit (Anmerkung: Leider auf nicht amtlich vermessener Strecke) aufgestellt. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Glückwunsch zu seinem beherzten Lauf und vielen Dank dass er mich mitgenommen hat und auch ich eine gute Zeit aus dem Marathontraining heraus laufen konnte. Zumindest ich habe mich erst kurzfristig (Samstagabends) entschieden ebenfalls einen Wettkampf zu laufen um meine Form zu überprüfen. Den ebenen HM in Rülzheim haben wir dann dem bergigen HM in Schapbach vorgezogen. Die komplette Laufstrecke verlief durch den Wald auf den verschiedensten Belägen: Teer, befestigte Waldwege, frisch geschotterte Abschnitte und Singletrails und war somit abwechslungsreich. Bereits nach 300 m machten die ersten Drei aus, was sie laufen können und wollen, so dass der Sieger von Anfang an alleine davon zog. Dahinter liefen Armin und der letztendlich Drittplatzierte lange gemeinsam. Ich habe mich in einer Fünfergruppe aufgehalten, welche sehr gleichmäßig den von mir anvisierten 4-Minuten-Schnitt lief. Erst ab Kilometer 18 erhöhte ich noch etwas das Tempo und konnte dann als 14ter die Ziellinie überqueren. Somit hat sich der Ausflug in die Südpfalz mal wieder gelohnt und gibt Hoffnung für die anstehenden Marathonläufe. Schade, dass Sven Walter (Anmerkung: Auch ein Talent, das der Fußball uns zu spät zur Verfügung gestellt hat), ein weiterer Ostelsheimer, (noch) nicht für den VfL startet, dann hätten wir sicherlich auch in der Mannschaftswertung eine gute Platzierung erreicht. Gruß Gunther" Armin: "Hallo Günter, Gunther hat mit seinem Bericht eigentlich alles gesagt. Trotzdem möchte ich meiner Freude über diesen wunderschönen, top organisierten und erfolgreichen Lauf in der Südpfalz Ausdruck verleihen. Durch eine E-Mail von Uwe Hefter kam ich überhaupt erst auf diesen Lauf, den ich ebenso wenig auf dem Schirm hatte wie Karlsdorf-Neuthard, weil beide in Deiner ansonsten zuverlässigen Terminliste (Anmerkung: Wäre die Strecke offizell vermessen, wäre ich sicher auch dort gelaufen) nicht aufgeführt waren. Beim gemütlichen Grillen am Freitagabend mit Gunther, Thomas, Udo und den jeweiligen Familien haben wir darüber gesprochen und uns Samstagabend kurzfristig entschieden, in Rülzheim zu laufen. Karlsdorf wollten wir nicht, weil Gunther und ich nen HM in unser Marathontraining einbauen wollten und den Ausschlag für Rülzheim gab die flache Strecke und für mich zusätzlich der frühere Startzeitpunkt, weil es mir nach dem Lauf in Schapbach und der Siegerehrung nicht mehr pünktlich zum VfB gereicht hätte. Auch so habe ich die ersten 7 Minuten des Spiels verpasst – trotz Verzicht auf die AK-Siegerehrung – aber dennoch die Krönung dieses erfolgreichen Sporttages live erleben dürfen. Wenn man bedenkt, dass Gunther und ich diesen HM voll aus dem Marathontraining gelaufen sind (Gunther am Dienstag 34 km, ich 39 km – 120 km in dieser Woche) können wir wirklich sehr zufrieden sein. Gunther wollte 1:25 laufen und blieb mit 1:23:47,6 deutlich darunter und dass ich mit 1:17:17,4 eine neue pers. Bestzeit aufstellen würde, damit war nun wirklich nicht zu rechnen. Dazu hat sicher auch beigetragen, dass ich bis km 20 gemeinsam mit Thomas Dehaut (Anmerkung: Da wird der Herbert stolz sein, dass sein Teamkamerad und sein Schützling gemeinsame Sache gemacht haben) laufen konnte, der auf Frage des Siegers Klaas Puls kurz nach dem Start, was wir laufen möchten, meinte 1:15/1:16. Klaas ward ab da nur noch aus der Ferne gesehen und ich wollte an Thomas dran bleiben, solange es eben geht. Da er ein klein wenig langsamer lief wechselten wir uns mit der Führungsarbeit wunderbar ab, liefen sehr gleichmäßig und ab km 20 zog ich dann nochmal an und konnte ein paar Sekunden rauslaufen, so dass ich gesamt Zweiter wurde. Da hat auch keine Rolle gespielt, dass ich die AK nicht gewonnen habe (den Sieger hatte ich jünger eingeschätzt) und Gunther Pech hatte und den undankbaren 4. Platz belegte. Es hat einfach wieder riesig Spaß gemacht in der Pfalz und der anschließende gigantische 6:2-Sieg des VfB hat meine euphorische Stimmung natürlich oben gehalten. So kann´s weiter gehen… Bis Dienstag!Viele Grüße Armin" - Laut Laufticker (und Gunther) sollen Teile der wunderschönen Strecke eingeschottert worden sein. Absoluter Minusrekord dürften die 141 TN über 10 km sein, da waren die 203 TN beim HM noch halbwegs zufriedenstellend. Homepage Ergebnisse Laufreport Laufticker

18. Dieter Meineke Gedächtnisstraßenlauf Karlsdorf-Neuthard 10 km 01. 09. 2013

Schnell umgepolt von Herxheim auf K.-N., mit Hoffnung auf bessere Wetterbedingungen, auch ist das Training mit Antonio damit nicht gestrichen. - Bei etwa 15°, etwas Wind und in Nordbaden schon teilweise Sonnenschein herrschten bessere Bedingungen als in Hambrücken beim Start um 9.30 Uhr. Auch die Strecke dürfte einen Tick schneller sein. Insgesamt ging es mir deutlich besser, auch konnte ich besser kämpfen (ein dementsprechendes Bild ist in der Galerie als Abschreckung zu sehen). Auch der relativ geringere Verlust auf der 2. Hälfte sorgt für gewisse Zufriedenheit. Wenn das eine Durchgangsstation zu DM Bobingen war, ist das OK. 4:01/4:07/4:04/4:08/4:11 (20:31/20:48 = + 18)4:10/4:10/4:13/4:12/4:04. Auf jeden Fall ist es noch ein weiter Weg zum Stand Oktober 2012. - Wieder jagte mich Susanne Heuer vor sich her und rannte in Begleitung von Peter Hauck tolle 42:13. Dagegen sah man Daniel Kopp leider nur vor dem Start und auf Bilder in Runde eins bei der Frauensiegerin Christine Schleifer (Gesamtdritte). Hoffentlich hat er sich nicht verletzt. Tolle Organisation, schöne Siegerehrung, meine gut 10 Minuten Vorsprung in der AK dürfen nicht täuschen, die Konkurrenz in M 70 war wesentlich stärker. - 286 TN. Homepage Ergebnisse Bilder Laufreport

Seniorenberglaufweltmeisterschaften Janske-Lazne (Upice)/CSR 8,6 km/650 m HD 31. 08. 2013

Start 11.40 Uhr für die M/W 65. Veranstaltung zum 2. Mal 2013 nach Straßenlauf EM in Region Upice. Nicht ganz unerwartet war Eddy bester Deutscher. Vom Rang knapp, vom Abstand deutlich den Medaillenplatz verfehlt. Großes Pech bei der Mannschaftswertung: 1. Großbritannien 21 Punkte (2-8-11), 2. Italien 22 Punkte (5-7-10). 3. punktgleich aber mit dem langsameren 3. Läufer Deutschland 22 Punkte (4-6-12). Glückwunsch zur Bronzemedaille. Im Ziel 44 TN (36 Männer, 10 Frauen) Homepage Ergebnisse Männer Ergebnisse Mannschaften Männer

Da ich beim Zehner keinen Läufer aus dem Kreis Calw gesehen habe, hat mich Olis Info über die Teilnahme am Einsteigerlauf (spät erreicht) überrascht. Nochmal konnte Michaela Pia auf Distanz halten - bald wird hier eine familieninterne Wachablösung stattfinden. 28. TN. Infoseite Ergebnisse

Sonthofen Allgäu Panoramamarathon 42 km/1.500 m HD und Ultratrail 69 km/3.000 HD 18. 08. 2013

Nach Anruf von Udo bei Armin lief es ihm nicht so gut 6 h und??, Frank kam gut durch 4 h und??, Friedemann hat es wohl 2 x mit Sturz erwischt. - Trotzdem hat er mit "Bravour" das Ziel im Vorderfeld erreicht (277 TN). In Grasgehren war Friedemann 75. - 2:16:07 und Oberstdorf (63. - 5:57:50) noch vor Ralf Linke (81. - 2:17:53/70 - 5:57:50 etwa 1 Min. hinter Friedemann), doch dann hat der "vereinslose "Ultratrailspezialist auf dem Schlussteil gehörig aufgedreht und sich auf Rang 44. (10. M 45) in 8:52:44 nach vorn gearbeitet. - In Grasgehren gingen Frank mit 2:03:30 - 56. und Udo mit 2:52:10 - 315. durch. Während Frank super durchkam hatte Udo einen großen Kampf zu überstehen (355 TN). Seine Claudia - unter VfL Ostelsheim gemeldet kämpfte sich über die flachere aber nicht ganz ebene Halbmarathonstrecke (466 TN) und hatte immerhin eine schnellere Durchschnittsgeschwindigkeit als ihr Ehemann. - Hier nun auch Friedemanns Kurzbericht: "Hallo Günter, nun der Bericht zu unserem Ausflug nach Sonthofen:

Über den Marathon mit immerhin auch 1500 HM kann ich nur berichten, dass sich Frank sehr gut geschlagen hat und Udo von vornherein durch das Vergessen seines "Lungensprays" den Lauf eher gemächlich angegangen ist und entsprechend etwas länger gebraucht hat. Ich war seht hoffnungsvoll auf die 69 km Ultra-Trail-Strecke gegangen und fühlte mich sehr gut, bis ich bei ca. km 25 auf leicht ansteigender Asphaltstrecke ohne Grund über den linken Trekkingstock stolperte und ungebremst auf den Asphalt aufschlug. Ergebnis: zwei abgebrochene Schneidezähne oben, Nase, Oberlippe und Kinn aufgeschlagen und blutend, dazu Prellung re Knie. Nach ca. 15 Min "zu mir kommen" kam Ralf Linke und wir gingen zusammen den nächsten Anstieg hoch. Da es mir sonst gut ging und schon mal da war, beschloss ich den Lauf aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit fortzusetzen und so lief ich mit Ralf mehr oder weniger gemeinsam bis zum Teilziel Oberstorfer Skisprungschanze. Dort beschloss ich, den Lauf nur noch locker zu Ende zu bringen und Ralf ziehen zu lassen, was aber keineswegs seine super Leistung gerade im letzten Drittel und die gute Zeit und Platzierung schmälern soll. Trotz Genusslauf blieb mir ein zweiter Sturz bei km 63 nicht erspart, der mir neben Aufschürfungen an der linken Schulter und am linken Knie auch noch die Zerstörung meiner Garmin-Laufuhr einbrachte. Heute stand nun die Reparatur meiner Schneidezähne im Vordergrund, die Abschürfungen und Schwellungen im Gesicht lassen ein Arbeiten im Außendienst nicht zu, sodass ich diese Woche krankgeschrieben werden musste (zum ersten Mal krank aufgrund eines Laufes in 30 Jahren!) Fazit: ein teures "Vergnügen" - zum Startgeld noch zwei Kronen und ein neuer Garmin, leider kein Podestplatz M50 wie 2012 und schon gar nicht den Preis für den schönsten Finisher erhalten, aber in einer möglichen "Zombi-Wertung" wäre ich an diesem Lauftag mit 100%iger Sicherheit nicht zu schlagen gewesen !!! Wünsche euch ein gute Dienstagtraining - ich komme nicht, denn ich möchte euch meinen Anblick ersparen!Viele Grüße, Friedemann" -

Sturz 1 auf Asphalt Berg hoch über den hier total unnötigen Stock ist so ziemlich das "Tragischste", was einem Läufer passieren kann - ich kann so recht mitfühlen. Sturz 2 scheint mir eher in die Kategorie übliches Trailrisiko zu fallen. Homepage Ergebnisse

Zwar war es mit knapp 25° sehr erträglich, aber doch schwül. Der angekündigte Regen war noch nicht da, dafür die Sonne teilweise noch kräftig. Im Feld der 721 "Zielankünftler" (222 Halbmarathon, 499 auf der 10 km Distanz) lief ich vorsichtig an - später musste ich erkennen, dass es schneller nicht gegangen wäre. 8:11/12:17 (hier war die Welt noch in Ordnung)/16:27/20:45 (da war schon alles vorbei)/25:04/ 29:12/33:31/38:01(spricht für etwas ungenaue Kilometer aber auch für permanent absteigende Qualität). Uwe Keppler, der stark begann, den ich dann fast erreichte, konnte am Ende sich wieder absetzen und netto 42:00 laufen. Im Netz stehen wieder (mindestens) 2 Ergebnisse, bei denen die Bruttozeiten schneller als die Nettozeiten sind, einige wurden trotz doppeltem Transponder nicht erfasst und nachträglich eingefügt (Gudrun Kurtz z. B., deshalb 2 gleiche Zeiten trotz langsamem Start). Oliver Kunz hatte mit 36:16 nach längerer Pause einen starken Einstand, Armin Flechsler überraschte als Hobbyläufer (stand er wirklich direkt an der Startlinie?) mit fantastischen 40:54. Susanne Heuer war über ihre Zielzeit etwas enttäuscht, kann aber nun mit der wesentlich schnelleren Nettozeit (42:43) und dem Klassensieg sicher gut leben. Peter Hauck überrollte mich noch kurz vor der Abzweigung für die Halbmarathonläufer und erreichte solide 1:28:56. - Mein Klassensieg ist kein Trost für die unerwartet miserable Zeit (auf viel schnellerer Strecke bei wesentlich besserem Wetter sind die 19 Sekunden Zusatz gegenüber Kusterdingen mindestens wie eine volle Minute mehr zu sehen), in der M 60 wäre dies nur Rang 5 gewesen. Die weitere Planung in Richtung DM 10 km und DM Berglauf ist natürlich nun total durcheinander geraten. Homepage Ergebnisse Laufreport

11. Lecher Höhenmarathon Lech am Arlberg/A 21,9 km/1.019 m +/- HD 17. 08. 2013

Eddy hat einen Smart für ein Wochenende gewonnen. Einen Fahrer hat er sich gesucht und so geht es 14 Tage vor der WM zu einem superharten Testlauf mit hoffentlich nicht all zu großen Ambitionen. - Zu den seltsamen (bei Frauen nur 2 Klassen) AKs folgendes: MTop bis Jg 1972 (41 Jahre), MAllgemein Jg 1971 bis 1962 (42 bis 51 Jahre), MPlus Jg 1961 und älter (52 Jahre und älter) - 200 TN (43 weiblich, 157 männlich). Homepage Ergebnisse Bild Eddy unterwegs

Ungewohnter 4. Rang von 9 TN in der M 65 für Wolfgang. Hoffentlich hat er keine Probleme mit dem Fuß bekommen, so dass die WM in gut 2 Wochen problemlos in Angriff genommen werden kann. - Nachtrag von Wolfgang: "Hallo Günter,
entschuldige meine späte Antwort. Der Feuerkogel-Berglauf (10 km 1250 m HD) ist mein bisher schwerster Berglauf. Start in 425 m Höhe direkt am Ebensee bei mäßiger Temperatur aber kräftigem Sonnenschein. Danach kühler und bewölkt, oben ganz leichter Regen: Wetter ideal. Auf Asphalt und 4 bis 5 % geht es im Ort zur Talstation der Seilbahn, danach forstwegartig auf Schotter wellenförmig bis km 2,5 (siehe Bilder 2013). Kurze Steigungen bis 16 % und z.T. kurze Gefälle und Flachstücke. Auf den nächsten 5,2 km ist ein Höhenunterschied von 1050 m entsprechend 20,2 % zu überwinden. Dieser Teil, unten im dichten Hochwald, oben lichter, besteht aus einem schmalen Trail aus Wurzeln und Felsen und war zum Teil feucht. Felsstufen mit Berggang wechseln andauernd mit kurzen Laufpassagen bei denen Trittsicherheit erforderlich ist, und man keinen Rhythmus findet. Ein Schotterweg, eine Wiese mit Karren (siehe Bilder 2012) und eine lange Flachstrecke auf bestem Geläuf führten die letzten 2,5 km zum Ziel.
Bei mir lief anfangs alles bestens und ich war im Startfeld gut positioniert. Zu Beginn des Steilstückes beschlug meine Brille und meine Sicht war stark eingeschränkt. Auch ohne Brille fand ich keine Trittsicherheit und putzen half nichts. Ein leichter Sturz und mehrere Sturzversuche, bei denen ich mich z.T. seitlich an Tannen abstützen konnte, drosselten mein Tempo. Sehr zum Leidwesen der Nachfolgenden, die auf dem schmalen Weg kaum überholen konnten. Bei meinem Laufstil, meist an der Grenze meines Leistungsvermögens, ist leider auch nicht mehr viel übrig für eine ausreichende Koordinierung auf schwerstem Gebirgspfad. Wer läuft nächstes Jahr am Feuerkogel mit? Sonst gesund, mit Gruß, Wolfgang" - 217 TN. Homepage Ergebnisse Ergebnis Klassen Bild Wolfgang

1. Tag 2.000 Höhenmeter auf und ab, 2. Tag 2.200 Höhenmeter auf und ab. Als Team "Von der Dämmerung bis zum Morgengrauen" startete (allerdings morgens) Udo mit Ralf Linke und Sabine Kempf. Die beiden liefen zusammen ("from dusk till dawn" 6h00:51 6h53:57 12h54:48). Sabine wurde trotz Verlaufer/3 km) 3. ihrer AK, Ralf 7. Das Team wurde 5. (von 5). Homepage

13. M 50 Stossberger Udo 1963 Calw-Stammheim DE from dusk till dawn 6h54:25 7h33:16 14h27:41 5h02:08 Rückstand zum Klassensieger

Hinter dem derzeitigen Überflieger Gerhard Baus und dem starken Karl-Heinz Klos ist Platz 3 alles was Herbert erreichen konnte. Auf wohl sehr anspruchsvoller Strecke gute AK 60 Zeiten. - Herberts Anmerkungen: "Lieber Günter, der 9. Lindenparkfest-Lauf Heltersberg war für mich ein Trainingslauf in illustrer Gesellschaft (LäuferInnen, BetreuerInnen, Zuschauer). Läuferkollege Jürgen Binder hat als Insider in seinem Bericht http://www.laufticker.de/reportagen/detail/article/9-lindenparkfest-lauf-heltersberg.html diesen Lauf treffend beschrieben und das Gesagte mit schönen Bildern untermalt. Viele Grüße Herbert" - 194 TN. Homepage Ergebnisse

Laut Laufreport 30° - alle Achtung Regina (Vielmeier - 1:51 als 4. Frau). So nehme ich an, dass Herbert sich für den nächsten Tag noch ein paar Körner aufgehoben hat. - Ich hatte mich getäuscht, was die Körner betrufft. Herbert klärt auf: "Lieber Günter, bei dem 25er in Bellheim wollte ich während dem Lauf keine Körner aufsparen, um am nächsten Tag in Heltersberg noch gut auszusehen. Bis Kilometer 20 lief es bei mir problemlos. Wie war das nochmal? Abgerechnet wird immer erst zum Schluß! Um es vorweg zu nehmen - zwischen Kilometer 22,7 und 23,9 testete ich eine Eiche und zwei Straßenschilder auf ihre Standfestigkeit. Ach ist das so schön wenn man einen Krampf ausleben darf und in der Dämmerung die LäuferInnen zählen kann, die an einem vorbei laufen. Bei mindestens zehn 25km-Läufen in Bellheim war es mir vergönnt, die letzten fünf Kilometer richtig flott zu laufen. Sollte es vielleicht damit zusammenhängen, dass es ausgerechnet meine 13. Teilnahme in Bellheim war? Nein, den Grundstein für meinen Krampf am Abend legte ich morgens zwischen acht und zehn Uhr bei Beton- und Transportarbeiten in Hanglage. Für den Lauf in Bellheim konnte ich die gleiche Feststellung wie beim Coca-Cola-Lauf in Kaiserslautern verwenden - schön, kurzweilig, schweißtreibend. Einen sehr guten Bericht http://www.laufreport.de/archiv/0813/bellheim/bellheim.htm und schöne Bildimpressione http://www.laufreport.de/archiv/0813/bellheim/fotobellheim.htm haben Constanze & Walter Wagner in Laufreport eingestellt - Top. Beste Grüße Herbert" 541 TN. Homepage Ergebnisse und auf Laufinfo Laufreport

Herbert hat die heiße Schlacht, wieder einmal gut hinter sich gebracht. Er schreibt: "Lieber Günter, was macht man bei einem Volkslauf wenn vor dem Start innerhalb einer Stunde die Temperatur von 21 Grad Celsius auf 29 Grad ansteigt und sich eine aufkommende Schwüle bemerkbar macht? Meine Maxime lautete: Den ersten Kilometer verhalten anlaufen und dann schauen wie es weiter geht. Den gesamten Lauf kann ich für mich auf den Punkt bringen - schön, kurzweilig, schweißtreibend. Mit meiner Plazierung war ich zufrieden, die Zeit - naja! Einen guten Bericht mit interessanten Hintergrundinformationen hat Gabi Gründling abgeliefert http://www.laufticker.de/reportagen/detail/article/31-coca-cola-strassenlauf-kaiserslautern.html . Anmerkung: Dieser Feststellung von Gabi Gründling in ihrem Bericht kann ich nur noch hinzufügen - jetzt erntet der LVP das was er in den letzten zehn/fünfzehn Jahren gesät hat. "Es war auffällig, wie schwach besetzt die Pfalzmeisterschaften waren – vor allem auch zahlenmäßig. Die derzeit schnellsten PfälzerInnen waren reihenweise nicht am Start. Aus manchen Traditionsvereinen, wie der LG Rülzheim, dem TV Herxheim, der TSG Eisenberg, dem TV Bad Bergzabern und auch dem LC Bad Dürkheim hatte nicht ein Sportler den Weg nach Kaiserslautern eingeschlagen. Auch die Heltersberger, die nächste Woche ihren eigenen Volkslauf veranstalten, waren nur mit einer Rumpfmannschaft am Start. Klar, in Rheinland-Pfalz sind zur Zeit Sommerferien, aber darauf kann man sicher nicht alles schieben, denn auch die schulkinderlosen „Alten“ fehlten". Beste Grüße Herbert" 315 TN. Homepage Ergebnisse

Friedemann berichtet von einer weiteren Hitzeschlacht: "Hallo Günter, war am Samstag beim Chiemgauer Bergultra in und um Ruhpolding. Seit Ende März aufgrund von Schienbeinproblemen nur mit max. 50 Wochenkilometern unterwegs, längster Trainingslauf 29 km und einem verpatztem Startversuch bei der flachen 100 km-DM in Kienbaum war es schon ein erstes Ziel, um 5 Uhr am Morgen an der Startlinie in Ruhpolding zu stehen. Da das Wochenende schon frühzeitig geplant und gebucht war und neben dem Lauf ein schönes Programm mit Sightseeing und Seebaden und Übernachtung auf einer Berghütte mit meiner Frau angesagt war, war mein erstes Ziel, die erste Schleife mit 26 km erfolgreich zu meistern. Dies gelang hervorragend und auf Platz 9 von 84 Startern (gemeldet waren 98 TN) ging ich zuversichtlich in die große Schleife, die die 100 km komplettiert. Schon bald musste ich mit Zunahme der Temperatur bis auf ca. 35 Grad feststellen, dass mein Kreislauf an diesem Tag v.a. an den sonnigen Steilpassagen zunehmend Probleme machte und ich immer öfters Ruhepausen im Schatten mit Wasserkühlung einbauen musste. So war dann auch schnell klar, dass die Abkürzung auf die 80 km-Version, die immerhin auch noch ca. 3500 Höhenmeter (von 4400 bei 100 km) in sich hatte, für diesen Tag das absolute Maximum darstellten. Nach 14 Std. und 46 Min. erreichte ich dann nach vielem Marschieren und ausgiebigen Pausen das Ziel. Fazit: es gibt Tage, da zeigt einem der Körper ganz deutlich, dass heute nichts geht - dann muss mann sich aufs Ankommen und Gesundbleiben konzentrieren und möglichst viel von der Natur um sich genießen. Genau das ist mir bei diesem einzigartigen Lauf gelungen! Übrigens: mein rechtes Bein machte nicht die erwarteten Probleme, es war völlig schmerzfrei. Und: von den 84 gestarteten Läufern absolvierten nur 20 die volle 100 km-Distanz, 34 wählten die 89-km-Variante, 30 entschieden sich für die 66 km- Abkürzung und 14 brachen das Rennen vorzeitig ab. Viele Grüße, werde am Dienstag sicher nicht zum Training erscheinen, Friedemann"

Zurückgekehrt auf die alte "neue Strecke" ist der Aidlinger Lauf weiterhin der wohl anspruchsvollste im Schönbuchcup. - Bei uns zeigte das Thermometer zur Startzeit um 17.00 Uhr 38°. Deshalb wohl auch nur 178 TN. - 3 Klassensiege bei 5 Starter ist eine tolle Ausbeute. Kenianer sind eh hitzefest, dass Jürgen aber seine AK mit 10 Sekunden Vorsprung gewann ist besonders erfreulich (Heimvorteil u. a.). Homepage Ergebnisse

Sehr schwül aber nach mittäglichem Gewitter recht angenehm bei laut Gunther 21°. Leider hatte es die Sägmehlmarkierungen weggespült. Für Streckenkundige kein Problem, gliedert sich der BL doch in 4 markante Teilabschnitte. Auf dem Flachstück machte sich neu aufgebrachter Schotter negativ bemerkbar - soll aber anfangs viel schlechter gewesen sein. Nun diese Probleme hatte ich beim Doma auch schon und im "Lauftreffwald" sind sie permanent aktuell. - Nachdem ich letztes Jahr gute 2 Minuten schneller über 10 war, musste ich mit mindestens einer halben Minute Verlust im Vorfeld rechnen. Es wurden 39 Sekunden. Langsam los, Atmung trotzdem am Limit, ohne größere Gewaltanstrengung aber relativ gleichmäßig zum Ziel. Fast zeitgleich mit Uwe Keppler und weit hinter Frank, der mit PB klar bester Ostelsheimer wurde. Überhaupt seltsam ein Lokalrennen ohne Armin - da war eine Lücke. Andreas ließ mich nach einem arbeitsreichen Tag mal wieder vor. Beeindruckend Pias erster Berglauf zusammen mit Oli. Gesamtzweite und relativ fit am Ziel - bravo Pia. Peter (stark verbessert gegenüber Oberkollbach und Kusterdingen) und Jürgen zeigten nach den Sonntagsrennen ebenfalls wieder Präsenz in Gelb. Wie gewohnt gab es eine schnelle Auswertung - für Pensionäre fast zu schnell- war man doch an Bierbänken bei lauer Sommernacht gerne im Gespräch mit Kameraden aus der Calwer Laufszene - speziell mit den Oberkollbachern geht es immer sehr lustig zu. Einmalig unser Sebastian Groteloh, der ein Ständchen auf seinen eigenen Geburtstag anstimmte - einmalig genial - ein zweiter Glückwunsch auf diesem Wege. Seine laufende Kamera war wieder aktiv - und ich hörte, dass mein Zieleinlauf in Oberkollbach (bei 49 Minuten, der einzige "Gehzieleinlauf" meines Lebens) schon von "allen" "bewundert" worden ist - "Schau mer mal". Alle Teilnehmer bekamen wieder kleine Präsente, alle Voranmelder Urkunden. Gunther und sein Team haben wieder vorbildlich gearbeitet, unter anderem können sie sich über 67 TN (Rekord unter SC Neubulach - davor schon mal 77 und 69) freuen. Homepage Ergebnisse Calwer-Berglauf-Cup Einmaliges Geburtstagsständchen Video Sebastian Groteloh (der Mann ist einsame Spitze) Zeitungsbericht Schwarzwälder Bote vom 27. Juli

Großglockner Berglauf Heiligenblut/A 12,67km/1494 m HD (minus 380 m) 21. 07. 2013

"Hallo Herr Krehl, letzten Samstag (Anmerkung: Der Lauf war sehr wahrscheinlich am Sonntag) habe ich beim Großglocknerberglauf in Österreich teilgenommen. Dies war ein echt super Event. Über 1000 Läufer waren am Start bei traumhaftem Wetter und optimalen Bedingungen. Es waren knapp 13 Kilometer und 1500 Höhenmeter zu bewältigen. Bei mir lief es relativ gut und ich bin sehr zufrieden mit meiner Zeit von 1:34h . Dieses Event könnten sie auch in ihr Programm aufnehmen, es ist ein super organisierter Berglauf, bei dem man umgeben ist von einem traumhaft schönen Bergpanorama. Hier sind die Ergebnislisten. Liebe Grüße Samuel Böttinger". - Es ist schon beeindruckend, was unser Samuel am Berg trotz sicher mäßigem Trainingsumfang leistet. Er kann Kraft und Talent hier noch mehr einsetzen als auf flachen Straßenstrecken, auch gelegentliches Radtraining wirkt sich hier sehr positiv aus. Mit nur 52 Sekunden Rückstand wird er 2. der ältesten Jugendklasse und drittschnellster Deutscher insgesamt. 843 TN. Homepage
48. Samuel Böttinger 1:34:07 (1:34:16) 2. MJU20

"Wir Weicheier" waren heute schon nach 10 km fix und fertig. Volker und Herbert durchquerten den wohl nur etwas "kühleren" Nordschwarzwald erfolgreich. Schön, dass diese traditionelle Veranstaltung noch immer durchgeführt wird. Als ehemalige Sieger und langjähriger Streckenrekordhalter (2:37) erfasst mich schon etwas Wehmut, diese Schleife nie mehr unter die Füße nehmen zu können. - Dass Herbert nicht genug kriegen kann und sich selten mit 42,195 km zufrieden geben will, hat er am Sonntag mit einem "Ultra" wieder mal nachdrücklich bewiesen. Er schreibt: "Lieber Günter, im Jahr 2010 wollte ich den Hornisgrinde-Marathon mit einem mittelprächtigen Trainingsaufwand in 3:30 Stunden laufen - 3:29:55 Stunden waren es und das ohne einmal auf die Uhr zu schauen. Dieses Jahr war ich gut trainiert und was sollte demnach einer besseren Zeit als 2010 im Wege stehen - unter normalen Umständen - nichts. Vor dem Start traf ich überraschend meinem Läuferkollegen Volker Held, was sich für mein mentales Wohlbefinden positiv auswirken sollte. Warum? Positiver Informationsaustausch vor dem Start und viele gemeinsame Kilometer ab Kilometer 21,5. Wieso Kilometer 21,5? Weil ich an dieser Stelle statt nach rechts in den Wald zu laufen, den geraden breiten Asphalt bergab bevorzugte. Was gibt es schöneres als bergab das Tempo gnadenlos zu erhöhen um sich ein Zeitpolster zu erlaufen? Am Ende der Bergabstrecke wurde ich von einem Läufer empfangen, der sich ebenfalls verlaufen hatte und nach der Streckenmarkierung fragte. Wir sind demnach ca. 1,2 Kilometer zu viel gelaufen, mussten ca. 60 HM zusätzlich überwinden und brauchten über sieben Minuten, um wieder auf die richtige Strecke zu kommen. Durch diesen Aussetzer war bei mir die Luft raus, ich verringerte darauf hin das Tempo und betrachtete die restlichen Kilometer als lockeren Trainingslauf. Aus der Erfahrung heraus hat mich dieses Missgeschick mindestens 20-25 Minuten gekostet. Die letzten 1,5 Kilometer, die mit ca. 7 Prozent Steigung nur bergauf gehen, bin ich in bester Wandermanier hinauf gegangen - man gönnt sich ja sonst nichts. Und trotzdem war es eine schöne Veranstaltung mit anspruchsvoller Laufstrecke, positiv eingestellten LäuferInnen, einer guten Versorgung an der Strecke und einer gut funktionierenden Organisation. Mit dem Verlaufen bei Kilometer 21,5 hatten noch weitere Läufer ihre Probleme (vor und nach mir). Was letztendlich die Ursache dafür war, entzieht sich meiner Kenntnis? In meinem Fall vielleicht das Alter? Eine angenehme Zeit wünscht Dir Herbert" - 197 TN (157 Männer - 40 Frauen). Ergebnisse Laufreport mit Bild Herbert und Rückblick auf meinen damaligen Rekord Volker war ein Leidtragender der falschen Kilometerschilder, er war frustriert bei Kilometer 41, obwohl er kurz vor dem Ziel war, siehe Lauftickerbericht von Jochen Höschele

Temperaturen nahe 30° auf schattenloser (mit Ausnahme von 2 x etwa 200 m), flüssig zu laufender aber sehr welliger (keiner holt das Abwärts raus, was er aufwärts einbüßt) Strecke forderte unser 3 Mannschaften und unsere 232 Mitkonkurrenten beim letzten Wertungslauf zur diesjährigen VLMM enorm. Wir hielten uns in Anbetracht der Witterung durchweg bravourös. In der Endabrechnung waren wir mit den Siegen der M 50, der M 60 und dem 3. Platz der M 40 wohl das relativ erfolgreichste Team. Besonders möchte ich auch an dieser Stelle die tolle Startgemeinschaft mit unseren Altburger Laufkameraden Uwe Keppler und Sergio Paulo hervorheben. Fast pünktlich und überraschend vollzählig konnten wir das Gruppenfoto zwischen 9.05 und 9.10 Uhr aufnehmen. Armin und Wolfgang mit Klassensiegen, Eddy und Sergio mit jeweils Platz 2 und mein 3. Rang ergaben immerhin auch 6 Mann auf dem Siegerpodest in der Einzelwertung. Natürlich sind wir zufrieden unter diesen Umständen unseren Deutschen Rekord M 65 von Mössingen bei wesentlich schlechteren Bedingungen und mindestens genau so schwieriger Strecke von 2:03:11 auf 2:02:18 verbessert zu haben. Alle trugen dazu bei: Wolfgang (15 sec.), Eddy (12 sec.). Günter (27 sec.). Eigentlich wollte ich genau 50 Sekunden schneller laufen, nach 20:19 bei km 5 hätte es auch klappen können, die 2. Hälfte war aber nicht nur anspruchsvoller, sondern auch heißer, zumal die beiden Wasserstellen (warmes Naß) nicht wirklich zur Kühlung beitrugen. Das Tempo von Andreas konnte ich nicht mitgehen, er überholte mich nach km 6 und zog unwiderstehlich davon. - Ansonsten war der Hornissenlauf gut organisiert und die Siegerehrung auch der VLMM zeitnah und zügig, so dass ich trotz Umweg über Heimsheim vor 14.30 Uhr zu Hause war. 345 TN. Homepage Ergebnisliste Bericht auf WLV Homepage Alle Wertungslaufergebnisse Mein Bericht auf facebook Schwarzwälder Bote Kusterdingen von Günter Krehl

6. Armin Gotsch 36:47 1. M 40 VLMM Team 33

8. Sergio Paulo 36:58 2. M 50 VLMM Team 35 (SG Altburg/Ostelsheim)

32. Gunter Moll 38:47 8. M 40 VLMM Team 33

39. Wolfgang Nehring 39:38 1. M 65 VLMM Team 34

59. Ludger Becker 40:38 12. M 50 VLMM Team 35 (SG Altburg/Ostelsheim)

60. Edmund Schlenker 40:39 2. M 65 VLMM Team 34

68. Andreas Kampert 41:16 14. M 50 VLMM Team 35 (SG Altburg/Ostelsheim)

79. Günter Krehl 42:01 3. M 65 VLMM Team 34

96. Frank Sommer 43:00 16. M 45 VLMM Team 33

99. Uwe Keppler 43:14 7. M 55 VLMM Team 35 (SG Altburg/Ostelsheim)

111. Wilhelm Gubitzer 44:07 5. M 60 VLMM Team 34

122. Uwe Beuerle 44:31 24. M 50 VLMM Team 35 (SG Altburg/Ostelsheim)

192. Peter Kaupp 49:01 19. M 40 VLMM Team 33