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Die Aktion für Tanja wurde 2007 beendet, nachdem sie nun eine Rente erhält!

Gesamtspende: 1 207 Euro (12. 7. 07) Januar 2005 bis Juli 2007

Domaberglauf 2007: Spendenaufkommen 79 Euro plus 1 = 80 Euro für "Sigis Tanja"

Diefenbachlauf 2007: Spendenaufkommen 89 Euro plus 100 aus Kuchenspende = 189 Euro für "Sigis Tanja"

Domaberglauf 2006: Spendenaufkommen 77 Euro plus 3 = 80 Euro für "Sigis Tanja"

Mail von Tanja vom 27. April 2006 

Lieber Herr Krehl,

ich möchte mich nochmals bei Ihnen und Ihren Läufern bedanken !!!! Ich habe heute meinen Vater besucht und er hat mir Ihre Spende gegeben.

Bitte geben Sie den Dank auch an Ihre Läufer weiter - vielleicht kann ich ja mal bei einem der nächsten Läufe zuschauen ? Das würde mich sehr freuen !

Ganz liebe Grüße,

Tanja

Diefenbachlauf 2006: Spendenaufkommen 83 Euro plus 80 aus Kuchenspende = 163 Euro für "Sigis Tanja"

Mail von Tanja vom 17. April 2006 

Lieber Herr Krehl,

ganz herzlichen Dank für Ihre Email. Ich freue mich sehr, dass Sie immer noch an mich denken, das ist ein gutes Gefühl !

Jetzt, wo die Chemos und die Reha vorbei sind, habe ich bei vielen den Eindruck, dass sie meinen, es wäre wieder alles wie früher und ich kann genau da weiter machen, wo ich vor 1,5 Jahren aufgehört habe, z. B. mein Chef...

Aber ich merke, dass ich einfach noch nicht so weit bin. Ich bin noch sehr erschöpft von den vielen Chemos, habe oft große Phantomschmerzen, die mir immer wieder schlaflose Nächte bereiten, und ich denke, dass erst jetzt die  Krankheitsverarbeitung beginnen kann... ich muss lernen, mit meiner Behinderung klar zu kommen, immerhin habe ich über ein viertel von meinem Körper verloren. Und dann sind da immer wieder die Ängste vor einem Rückfall.... in zwei Wochen ist die nächste Kernspin-Kontrolle und ich merke schon, dass ich so langsam wieder unruhige werde.

Aber ich merke auch, dass ganz langsam meine Kräfte wieder zurück kommen, und darüber freue ich mich sehr ! Und ich bete weiterhin dafür, dass die Krankheit nun endlich besiegt ist und ich wieder ganz gesund sein darf.

Ganz liebe Grüße, auch an alle Ihre Sportler !

Ihre Tanja Kiess

 

Mail von Tanja vom 27. Februar 2006 

"Lieber Herr Krehl,

mein Vater hat mir gesagt, dass Sie wieder "für mich gelaufen" sind und noch eine Spende für mich bei ihm ist - dafür möchte ich mich bei Ihnen und Ihren Läufern ganz herzlich bedanken !! Bitte geben Sie die Grüße weiter, DANKE !!

Wie geht es Ihnen denn inzwischen ? Ich hoffe, Ihre Knieverletzung ist schon wieder besser und Sie können selbst schon wieder mitsporteln ? Das wünsche ich Ihnen sehr !

Ich habe letzte Woche einen Läufer von Ostelsheim kennengelernt: Harri aus Oberjesingen. Seine Freundin ist mit meinem Mann gut befreundet und wir waren zu viert thailändisch essen. Ich habe mich sehr gefreut ihn kennenzulernen und habe natürlich Grüße an Sie ausrichten lassen - ich hoffe, sie sind angekommen ?

Meine fünfwöchige Reha ist nun auch schon vorbei. Ich hatte eine sehr gute Zeit dort und habe auch einiges gelernt. Aber es war natürlich auch sehr anstrengend. Ich habe auch einige Übungen für zuhause mitbekommen, doch leider kann ich diese derzeit gar nicht machen, da ich eine ziemlich schmerzhafte Rippenzerrung habe. Und sie kann auch nicht richtig heilen, da - egal wie ich mich fortbewege, sei's mit Prothese, mit Krücken oder Rolli - mein Oberkörper immer unter Anspannung ist. Da brauche ich wohl noch etwas Geduld.

Viele liebe Grüsse und alles Gute,

Tanja Kiess"

 

Freundschaftslauf um 10 Uhr Schulhaus Ottenbronn 29. Januar 2006

Für Tanja Kies konnten an diesem Tag trotz relativ geringer Beteiligung der schöne Betrag von 55 Euro gesammelt werden, ich habe ihn noch heute mit einem Rest vom letzten Läuferabend 2005 (18 Euro) überwiesen. 

Mail von Tanja vom 8. Januar 2006 

"Hallo Ihr Lieben, allen, die ich in diesem Jahr noch nicht gesehen oder gehört habe, wünsche ich für 2006 alles Liebe und Gute, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit ! Nach einem schönen Jahreswechsel auf Usedom an der Ostsee fahre ich morgen für die nächsten Wochen in die Reha in die Fachklinik Enzensberg,Höhenstrasse 56, 87629 Hopfen am See / Füssen im Allgäu

http://www.fachklinik-enzensberg.de/

Ich hoffe, dass ich dort den richtigen Umgang mit meiner Prothese lerne, zumindest kann ich um diese Jahreszeit im Allgäu gleich mal testen, wie sie sich auf Schnee und Eis verhält... bin gespannt ! Euch allen eine gute Zeit ! Viele liebe Grüße, Tanja"

 

 

Mail von Tanja vom 13. Oktober 2005

"Hallo Herr Krehl,

nachdem nun schon wieder einige Monate vergangen sind, möchte ich mich mal wieder bei Ihnen melden. Es ist inzwischen viel passiert, ich habe inzwischen 20 Chemotherapien hinter mir, wobei ich die letzte sehr schlecht vertragen habe. Am Montag Nachmittag hat mein Papa mich aus dem Krankenhaus abgeholt. Seit gestern Abend fühle ich mich nun etwas besser. Geplant sind nun noch zwei weitere Chemos. Ich hoffe, dass ich diese gut überstehe und mich dann anschließend auf die Reha vorbereiten kann.

Diese finden wahrscheinlich erst im nächsten Jahr statt. Als Wunschort habe ich "Bad Enzensberg" bei Füssen angegeben. Dort soll deutschlandweit eine der besten Gehschulen sein. Ich hoffe, dass meine Prothese bis dahin so weit fertig ist, so dass ich dort auch richtig lerne, wie ich mit dieser umgehen muss.

Es liegt schon noch ein langer Weg vor mir, vor dem ich teilweise auch Angst habe und wo noch viele Fragen offen sind... z.B. Wie wird wohl alles werden, lerne ich im alltäglichen Leben mit einem Bein zurechtzukommen, der Rückgang ins Berufsleben, nach wie vor mit der Angst vor dem Krebs zu leben etc.

Aber dafür kann ich nur beten und das will ich machen. Ich bin in meinem Glauben - Gott sei Dank - inzwischen auch schon etwas weiter gewachsen und hoffe, dass dies auch weiterhin anhält !

Viele liebe Grüße,

Tanja Kiess"

Die Unterstützung für Tanja werde ich bei meinen Läufen 2006 fortsetzen.

 

Mail von Tanja vom 18. Mai 2005

"Lieber Herr Krehl,

jetzt wollte ich mich mal wieder bei Ihnen melden und mich ganz herzlich für die immer noch andauernde Unterstützung bei Ihnen bedanken !! Vielen lieben Dank für Ihren Einsatz !!!!!!!!

Ich habe seit unserer Rückkehr aus USA die meiste Zeit im Krankenhaus verbracht, zwei Chemos hinter mir und leider auch zwei Infektionen..... morgen muss ich auch wieder ins KH für die nächste Chemo. Insgesamt sind es nach der OP noch zwölf (!!) Chemos.... anfangs war ich ziemlich schockiert, da ich nicht mehr mit so vielen gerechnet hätte. Aber inzwischen sehe ich es so: lieber eine zuviel als zuwenig. Ich hoffe und bete weiter, dass ich anschließend die Krankheit besiegt habe und wieder die schönen Dinge des Lebens genießen kann.

Inzwischen haben wir auch schon mit der Anfertigung der Prothese begonnen. Die ganze Anpassung ist ziemlich langwierig, da diese optimal sitzen muss, so dass keine Druckstellen entstehen. Wenn sie dann mal passt, muss ich lernen, damit umzugehen, was laut Orthopäden sehr schwierig sein wird. Normalerweise lernt man das in der Reha, diese kann jedoch erst stattfinden, wenn ich alle Chemos hinter mir habe, als Herbst / Winter. Bis dahin habe ich aber die Möglichkeit, bei einer Krankengymnastin, die sich auf Prothesen spezialisiert hat, zu üben. Ich bin mal gespannt.... aber ich freue mich auch darauf !

Nochmals ganz herzlichen Dank und viele liebe Grüsse,

Tanja

PS: ich halte Sie auf dem laufenden !!"

 

Spontane Spende von Familie Paul Diefenbach aus Waldkirch anlässlich des Gedächtnislaufes 2005.

Mail von Tanja aus New York (7. 4. 2005): 

"Hallo Ihr Lieben, wir können es selbst noch nicht glauben, aber unsere Zeit hier in New York geht zu Ende - bereits morgen werden wir den Rückflug antreten, so dass wir am Freitag morgen um 8:30 Uhr in München landen. Bereits am Montag muss ich dann schon wieder ins Krankenhaus zur nächsten Chemo. Das ist zwar nicht wirklich das, wonach ich mich sehne, aber es muss eben sein. Ich hoffe und bete, dass nicht mehr allzu viele Zyklen folgen werden, so dass ich mich voll und ganz auf meine Reha konzentrieren kann. Viele liebe Grüsse, auch von Michael, und bis bald, Eure Tanja"

102 Läufer bei herrlichem Wetter im Ziel des 26 Diefenbachlaufes. 102 Euro Teilnehmer plus 140 Euro für Kuchen = 242 Euro für "Sigis Tanja"!! Danke für alle Teilnehmer und Spender!!!

Diefenbach05Vorbericht.JPG (93146 Byte)  

Vorbericht Diefenbachlauf 23.3. 05

 

Mail von Tanjas Mann (?) aus New York (19. 3. 2005): 

"Hallo zusammen, Tanja ist gestern Nachmittag aus dem Krankenhaus entlassen worden und fühlt sich soweit ganz gut. Jetzt geht es daran, mühsam den Umgang mit Krücken zu
üben, Bewegungen und Handgriffe neu zu erlernen und die Muskeln wachsen zu
lassen. Ihre Mutter ist am Donnerstag eingeflogen und hilft uns in den nächsten 2 Wochen dabei, die Schritte in den neuen Lebensabschnitt zu meistern. Die Ärzte haben uns ans Herz gelegt, nach draußen zu gehen und Dinge zu unternehmen, um wieder eine Normalität ins Leben zu bringen. Bis auf zwei kleine Stellen an der OP Naht verläuft der Heilungsprozess sehr gut, so dass der nächste Termin in der Klinik erst am 30. März notwendig ist, um die Fäden ziehen zu lassen und einen letzten Check zu machen, bevor wir in der 2. Aprilwoche die Heimreise antreten. Grüße aus dem sonnigen New York Michael Kiess"

Mail von Tanjas Mann (?) aus New York (12. 3. 2005): 

"hallo zusammen, es ist wieder zeit für die letzten neuigkeiten aus new york. wir haben heute die guten ergebnisse der mikroskopischen untersuchungen des tumors bekommen: durch die chemotherapie in deutschland konnten wohl bereits 90 % des tumorgewebes zerstört werden, was ein ungewöhnlich gutes resultat ist. auch die unmittelbare umgebung im kreuzbein ist krebsfrei wie auch die rechte seite des becken, wo der leise verdacht für einen befall bestand.
wir sind sehr erleichtert und tanja konzentriert sich jetzt darauf, möglichst schnell das rechte bein und ihre arme zu stärken, um die meisten dinge des täglichen lebens in den nächsten tagen wieder selbst meistern zu können. wenn keine kompliaktionen auftreten, erwarten die ärzte, dass tanja nächste woche entlassen werden kann. da die nächste chemotherapie in deutschland stattfinden sollte, werden wir versuchen, früher als geplant nach europa zurück zu kommen. grüsse michael"

Mail von Tanjas Mann (?) aus New York (5. 3. 2005): 

"Hallo miteinander, Zeit für Neuigkeiten über Tanja: Ihr geht es den Umständen entsprechend
gut. Sie ist seit Mittwoch auf Ihrem Zimmer, musste nicht auf die Intensivstation und erholt sich sehr gut. Sie hat  - wie zu erwarten - starke Schmerzen, die mit Narkotika behandelt werden, ist aber ansonsten guter Stimmung und kann sich auch gut mit den Schwestern und Ärzten
verständigen. Sie macht Atemübungen und arbeitet einmal am Tag mit einer Krankengymnastin, um die Muskulatur des linken Beins zu stärken. Gestern konnte sie schon am Bettrand sitzen und in den nächsten Tagen ist geplant, dass sie aufsteht, um die Muskulatur des Beines weiter zu stärken und Ihre Koordination mit Krücken zu gewährleisten. Feste Nahrung wird sie erst
Mitte nächster Woche bekommen, hält sich aber mit Zitroneneis, Götterspeise und Infusionen über Wasser. Jetzt heiß
t es, die Ergebnisse der mikroskopischen Untersuchungen abzuwarten um zu sehen, ob sich noch irgendwo Mikrosprengsel des Tumors befinden. Herzliche Grüße Michael"

Mail von Axel Maidorn (3. 3. 2005): 

"Hallo Günther, wie bereits versprochen sind heute für jeden Teilnehmer bei einem meiner
Aquatrainingskurse jeweils 0,50 € an Tanja überwiesen worden. Für 74 TN also 37 € . Für alle weiteren Kurse dieses Jahr die gleiche Prozedur. Empfänger: TANJA Empfängerkonto:           0603429901 BLZ:  60380002 Bank: DRESDNER BANK BOEBLINGEN Betrag: 37,00 EUR
Verwendungszweck: KENNWORT TANJA VON WWW.TEAM-AQUAPOWER.DE Viele Grüße Axel www.calw-läuft.com "

Mail von Tanjas Mann (?) aus New York (2. 3. 2005): 

"Hallo zusammen, nach 14 Stunden im OP ist Tanja stabil und bis wenigstens morgen Nachmittag US Zeit auf der Aufwachstation der Klinik. Der leitende Arzt ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der OP und zuversichtlich, dass er den Tumor komplett entfernen konnte. 
Danke an alle, die im Laufe des Tages an Tanja gedacht und ihr die Daumen gedrückt haben. Michael"

Für 186 Teilnehmer (?) spendet Axel Stahl je 1 Euro! Schade, dass wegen des starken Schneefalls viele zu Hause geblieben sind.

Mail von Tanja aus New York (22. 2. 2005): 

"Hallo Ihr Lieben, wir sind heute Nachmittag gut in New York gelandet und haben soeben unser Appartement bezogen. Es ist sehr nett und gemütlich, ich denke wir werden uns hier - den Umständen entsprechend - wohl fühlen. - Die nächsten Tage haben wir noch etwas Zeit für uns und werden sicherlich noch das eine oder andere anschauen. Am Samstag beginnt dann die Vorbereitung für die OP, Montag muss ich ins Krankenhaus und Dienstag (1.3.) ist dann die OP. Liebe Grüsse aus NYC, Tanja & Michael"  -  am Sonntag  (27. 2.) kann beim Glaspalastlauf wieder gespendet werden.

Der LT Sulz am Eck sammelte  am 5. 2. 05 bei seinem Winterlauf 63,90 € für Tanja - super!

Brief von Tanja, stellvertretend für alle Läufer, die ihr helfen

„Hallo Herr Krehl,                                                                                             5. Februar 2005

nachdem ich nun gestern aus dem Krankenhaus entlassen wurde, möchte ich ich endlich bei Ihnen melden. Von meinem Papa - Sigi Bannwitz - habe ich erfahren, was Sie alles für mich tun und in Bewegung setzen.

Ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für alles bedanken !!! Es fällt mir persönlich nicht leicht, das alles anzunehmen. Und trotzdem tut es mir sehr sehr gut zu wissen, dass man in solch einer schweren Situation nicht alleine ist.

Am Montag in zwei Wochen fliegen wir schon nach USA, am 1.3.2005 ist dann auch schon die OP geplant. Ich hoffe und vor allem bete ich, dass ich wieder gesund werden darf. 

Nochmals ganz herzlichen Dank für alles und liebe Grüße,

Tanja Kiess“                                                                       

Liebe Laufkameraden, ich reagiere nie auf anonyme Hilferufe im Internet, zu oft stecken dubiose Hintermänner und Betrüger hinter solchen Aktionen. Im unteren Fall ist dies aber etwas anderes. Mein/Unser alter Laufkamerad Siegfried "Siggi" Bannwitz ist in Not. Unten werde ich seine ausführlichen Worte auf meine genaue Nachfrage anfügen. Auch ich habe "eine Tanja" und kann mit ihm mitfühlen. Am Sonntag, dem 30. Januar 2005, stellte ich ein Schwein bei unserem Freundschaftslauf in Ottenbronn für eine erste Sammlung auf. Es kam die beträchtliche Summe von 180 Euro zusammen.

 

Ich plane auch beim Diefenbach- und Domaberglauf einen Euro pro Teilnehmer für "seine Tanja" abzuführen.

Hier Siggis Worte: "Hallo Günter, danke für Deine schnelle Antwort. Tanja ist meine Tochter und mein einziges Kind. Sie ist an Knochenkrebs erkrankt ( schon zum zweitenmal, Sie hatte diese Krankheit mit 8 Jahren und wurde damals innerhalb von 2 Jahren mit Chemotheraphie und Kobaltbestrahlung geheilt ) und muss dringend operiert werden. Wird Sie in Deutschland operiert, hat sie keine Lebensqualität mehr und dann will sie lieber sterben. Die Ärzte würden ihr das rechte Becken und zum Teil die Verbindung zum linken Becken und das rechte Bein entfernen. Das heißt, sie kann nicht mehr richtig sitzen, es kann keine Beinprothese angebracht werden und sie hat zwei künstliche Ausgänge. Diese Prognose hat man uns im Klinikum Münster innerhalb von zehn Minuten mitgeteilt. Darauf haben wir Kontakt in USA aufgenommen und sie war auch vor drei Wochen dort zur Untersuchung. Nur Arztkosten, 3 000 US Dollar, die Kasse zahlt keinen Cent. Dafür war die Prognose eine viel bessere, das rechte Becken muss auf jeden Fall weg (da liegt der Haupttumor drin) vom Oberschenkel wird Muskel usw. für eine Auffütterung des Gesäßes entnommen, dadurch kann man später eine Beinprothese anbringen und sie hat keine künstlichen Ausgänge. Nach der OP. kommt noch eine Serie mit Chemotheraphie auf sie zu, bis jetzt hat sie schon sieben hinter sich gebracht. Wir waren letzte Woche bei der Krankenkasse, wegen den anfallenden Kosten (vorläufig 123.000 US Dollar ), die eine Woche vor OP Beginn auf dem Konto in USA sein müssen, sonst geht nichts. Die Kasse sagt NEIN, da man in Deutschland genau so operieren könnte, was aber nicht stimmt. Sie haben dann eingeräumt vielleicht einen Teil zu übernehmen aber nur vielleicht. Da muss man abwarten bis nach der OP und dann eventuell rechtliche Schritte einleiten. So, jetzt weißt Du einiges und ich denke Du würdest für dein Kind genau so handeln. Vielen Dank und liebe Grüße  SIGI"

 

 
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